Notice: file_put_contents(): Write of 8032 bytes failed with errno=28 No space left on device in /var/www/group-telegram/post.php on line 50 Bruno Wolters | Telegram Webview: bruno_wolters/2472 -
Konsequent zu Ende gedacht, sind Wirtschaftsliberalismus und Libertarismus ebenso eindimensional wie der Marxismus in seiner reduktionistischen Perspektive, alles menschliche Handeln auf die Ökonomie zu reduzieren.
Wirtschaftsliberale und Libertäre phantasieren einen vermeintlich freien Markt, der völlig abstrakt vom Menschen existiert und damit ontologisch wird. Der Mensch verschwindet, aber der Markt bleibt.
Ähnlich einseitig denken die Marxisten. Sie begreifen die Welt nur als Abfolge materialistischer Klassenkämpfe. Das Sein bestimmt das Bewusstsein.
Diese Ideologien müssen historisiert werden. Sie sind Desiderate des 19. und 20. Jahrhunderts in Europa, also der Zeit der Industrialisierung und des fortschreitenden Massenwohlstands. Wenn man Politik unter diesen Prämissen denkt, dann landet man beim Wirtschaftsliberalismus und beim Marxismus, dann wird eigentlich alles nur noch eine Frage der Verteilung, also der Verwaltung. Wer bekommt was und wie viel und warum?
Diese Perspektiven greifen im 21. Jahrhundert nicht mehr, weil die Prämissen der Prämissen (Industrialisierung, Massenwohlstand) durch Masseneinwanderung und eine anthropologische Revolution wegbrechen. Man steht wie Kaiser Julian auf verlorenem Posten und kämpft mit den Konflikten der Vergangenheit. Schon immer haben die Menschen darüber gestritten und politisch gekämpft, was der Mensch ist. Die Verschiebung dieser immer offenen Frage auf die ökonomische Ebene war nur vereinzelt in einer historischen Phase Europas möglich.
Konsequent zu Ende gedacht, sind Wirtschaftsliberalismus und Libertarismus ebenso eindimensional wie der Marxismus in seiner reduktionistischen Perspektive, alles menschliche Handeln auf die Ökonomie zu reduzieren.
Wirtschaftsliberale und Libertäre phantasieren einen vermeintlich freien Markt, der völlig abstrakt vom Menschen existiert und damit ontologisch wird. Der Mensch verschwindet, aber der Markt bleibt.
Ähnlich einseitig denken die Marxisten. Sie begreifen die Welt nur als Abfolge materialistischer Klassenkämpfe. Das Sein bestimmt das Bewusstsein.
Diese Ideologien müssen historisiert werden. Sie sind Desiderate des 19. und 20. Jahrhunderts in Europa, also der Zeit der Industrialisierung und des fortschreitenden Massenwohlstands. Wenn man Politik unter diesen Prämissen denkt, dann landet man beim Wirtschaftsliberalismus und beim Marxismus, dann wird eigentlich alles nur noch eine Frage der Verteilung, also der Verwaltung. Wer bekommt was und wie viel und warum?
Diese Perspektiven greifen im 21. Jahrhundert nicht mehr, weil die Prämissen der Prämissen (Industrialisierung, Massenwohlstand) durch Masseneinwanderung und eine anthropologische Revolution wegbrechen. Man steht wie Kaiser Julian auf verlorenem Posten und kämpft mit den Konflikten der Vergangenheit. Schon immer haben die Menschen darüber gestritten und politisch gekämpft, was der Mensch ist. Die Verschiebung dieser immer offenen Frage auf die ökonomische Ebene war nur vereinzelt in einer historischen Phase Europas möglich.
BY Bruno Wolters
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Lastly, the web previews of t.me links have been given a new look, adding chat backgrounds and design elements from the fully-features Telegram Web client. At the start of 2018, the company attempted to launch an Initial Coin Offering (ICO) which would enable it to enable payments (and earn the cash that comes from doing so). The initial signals were promising, especially given Telegram’s user base is already fairly crypto-savvy. It raised an initial tranche of cash – worth more than a billion dollars – to help develop the coin before opening sales to the public. Unfortunately, third-party sales of coins bought in those initial fundraising rounds raised the ire of the SEC, which brought the hammer down on the whole operation. In 2020, officials ordered Telegram to pay a fine of $18.5 million and hand back much of the cash that it had raised. DFR Lab sent the image through Microsoft Azure's Face Verification program and found that it was "highly unlikely" that the person in the second photo was the same as the first woman. The fact-checker Logically AI also found the claim to be false. The woman, Olena Kurilo, was also captured in a video after the airstrike and shown to have the injuries. Emerson Brooking, a disinformation expert at the Atlantic Council's Digital Forensic Research Lab, said: "Back in the Wild West period of content moderation, like 2014 or 2015, maybe they could have gotten away with it, but it stands in marked contrast with how other companies run themselves today." The news also helped traders look past another report showing decades-high inflation and shake off some of the volatility from recent sessions. The Bureau of Labor Statistics' February Consumer Price Index (CPI) this week showed another surge in prices even before Russia escalated its attacks in Ukraine. The headline CPI — soaring 7.9% over last year — underscored the sticky inflationary pressures reverberating across the U.S. economy, with everything from groceries to rents and airline fares getting more expensive for everyday consumers.
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