đź—ŁDiskussionsrunde zur aktuellen innenpolitischen Lage
Am 15. Februar lädt das Castell Aurora zu einer Diskussionsrunde über die aktuelle innenpolitische Lage in Österreich ein.
Als Gäste dürfen wir Florian Machl, Chefredakteur von Report24, sowie Nico Schott, Chefredakteur und Moderator von RTV, begrüßen. Schott übernimmt kurzfristig für Michael Scharfmüller (Info-DIREKT), der aus terminlichen Gründen verhindert ist – wir bitten um euer Verständnis.
Machl und Schott analysierten bereits in den vergangenen Wochen bei RTV die laufenden Verhandlungen zur Regierungsbildung zwischen FPĂ– und Ă–VP. Doch welche Erwartungen kann das patriotische Lager an einen Kanzler Kickl haben? Wird es eine ehrliche Corona-Aufarbeitung geben?
Diese und viele weitere Fragen diskutieren wir gemeinsam am 15. Februar um 19:00 Uhr im Castell Aurora.
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Am 15. Februar lädt das Castell Aurora zu einer Diskussionsrunde über die aktuelle innenpolitische Lage in Österreich ein.
Als Gäste dürfen wir Florian Machl, Chefredakteur von Report24, sowie Nico Schott, Chefredakteur und Moderator von RTV, begrüßen. Schott übernimmt kurzfristig für Michael Scharfmüller (Info-DIREKT), der aus terminlichen Gründen verhindert ist – wir bitten um euer Verständnis.
Machl und Schott analysierten bereits in den vergangenen Wochen bei RTV die laufenden Verhandlungen zur Regierungsbildung zwischen FPĂ– und Ă–VP. Doch welche Erwartungen kann das patriotische Lager an einen Kanzler Kickl haben? Wird es eine ehrliche Corona-Aufarbeitung geben?
Diese und viele weitere Fragen diskutieren wir gemeinsam am 15. Februar um 19:00 Uhr im Castell Aurora.
He floated the idea of restricting the use of Telegram in Ukraine and Russia, a suggestion that was met with fierce opposition from users. Shortly after, Durov backed off the idea. Multiple pro-Kremlin media figures circulated the post's false claims, including prominent Russian journalist Vladimir Soloviev and the state-controlled Russian outlet RT, according to the DFR Lab's report. At this point, however, Durov had already been working on Telegram with his brother, and further planned a mobile-first social network with an explicit focus on anti-censorship. Later in April, he told TechCrunch that he had left Russia and had “no plans to go back,” saying that the nation was currently “incompatible with internet business at the moment.” He added later that he was looking for a country that matched his libertarian ideals to base his next startup. The fake Zelenskiy account reached 20,000 followers on Telegram before it was shut down, a remedial action that experts say is all too rare. "There is a significant risk of insider threat or hacking of Telegram systems that could expose all of these chats to the Russian government," said Eva Galperin with the Electronic Frontier Foundation, which has called for Telegram to improve its privacy practices.
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