Die Trump-geführte US-Regierung will am Montag eine Resolution zum russischen Krieg gegen die Ukraine einbringen, die Russland nicht als Aggressor bezeichnet, keinen Abzug der russischen Truppen fordert und nicht mehr die Wiederherstellung der territorialen Souveränität der Ukraine fordert.
Dies berichtet die Nachrichtenagentur AFP, die den Entwurf zur Resolution nach eigenen Angaben einsehen konnte. Über die Resolution soll die UN-Vollversammlung am 24. Februar, dem dritten Jahrestag der russischen Invasion, abstimmen.
Während die EU-Botschafter bei den Vereinten Nationen am Samstagmorgen (deutscher Zeit) zu einer Notfallsitzung zusammenkamen, um ihr weiteres Vorgehen gegenüber dem prorussischen Resolutionsentwurf zu diskutieren, wertete Russlands UN-Vertreter Wassilij Nebensja die Schock-Resolution als „guten Schritt“.
Die Trump-geführte US-Regierung will am Montag eine Resolution zum russischen Krieg gegen die Ukraine einbringen, die Russland nicht als Aggressor bezeichnet, keinen Abzug der russischen Truppen fordert und nicht mehr die Wiederherstellung der territorialen Souveränität der Ukraine fordert.
Dies berichtet die Nachrichtenagentur AFP, die den Entwurf zur Resolution nach eigenen Angaben einsehen konnte. Über die Resolution soll die UN-Vollversammlung am 24. Februar, dem dritten Jahrestag der russischen Invasion, abstimmen.
Während die EU-Botschafter bei den Vereinten Nationen am Samstagmorgen (deutscher Zeit) zu einer Notfallsitzung zusammenkamen, um ihr weiteres Vorgehen gegenüber dem prorussischen Resolutionsentwurf zu diskutieren, wertete Russlands UN-Vertreter Wassilij Nebensja die Schock-Resolution als „guten Schritt“.
The original Telegram channel has expanded into a web of accounts for different locations, including specific pages made for individual Russian cities. There's also an English-language website, which states it is owned by the people who run the Telegram channels. In addition, Telegram's architecture limits the ability to slow the spread of false information: the lack of a central public feed, and the fact that comments are easily disabled in channels, reduce the space for public pushback. Markets continued to grapple with the economic and corporate earnings implications relating to the Russia-Ukraine conflict. “We have a ton of uncertainty right now,” said Stephanie Link, chief investment strategist and portfolio manager at Hightower Advisors. “We’re dealing with a war, we’re dealing with inflation. We don’t know what it means to earnings.” Telegram was founded in 2013 by two Russian brothers, Nikolai and Pavel Durov. "Russians are really disconnected from the reality of what happening to their country," Andrey said. "So Telegram has become essential for understanding what's going on to the Russian-speaking world."
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