🇩🇰Irre! Die sozialdemokratische, dänische Premierministerin, Mette Frederiksen, hält es für einen Fehler, im Ukraine-Konflikt weiter mit roten Linien zu arbeiten, also quasi für die Ukraine "All in" zu gehen. Begründung: Es wäre ja eh schon ein globaler Konflikt.
So clever und vorbildlich die dänische Führung derzeit beim Thema "Migration" über die Streichung von Anreizen agiert (Illegale Einwanderung geht gegen Null), so hochmütig und selbstmörderisch ist sie anderseits in Fragen Krieg unterwegs - im Gleichschritt mit den Kiesewetters und Strack-Rheinmetalls hierzulande.
🇩🇰Irre! Die sozialdemokratische, dänische Premierministerin, Mette Frederiksen, hält es für einen Fehler, im Ukraine-Konflikt weiter mit roten Linien zu arbeiten, also quasi für die Ukraine "All in" zu gehen. Begründung: Es wäre ja eh schon ein globaler Konflikt.
So clever und vorbildlich die dänische Führung derzeit beim Thema "Migration" über die Streichung von Anreizen agiert (Illegale Einwanderung geht gegen Null), so hochmütig und selbstmörderisch ist sie anderseits in Fragen Krieg unterwegs - im Gleichschritt mit den Kiesewetters und Strack-Rheinmetalls hierzulande.
Two days after Russia invaded Ukraine, an account on the Telegram messaging platform posing as President Volodymyr Zelenskiy urged his armed forces to surrender. Telegram was founded in 2013 by two Russian brothers, Nikolai and Pavel Durov. Soloviev also promoted the channel in a post he shared on his own Telegram, which has 580,000 followers. The post recommended his viewers subscribe to "War on Fakes" in a time of fake news. 'Wild West' On December 23rd, 2020, Pavel Durov posted to his channel that the company would need to start generating revenue. In early 2021, he added that any advertising on the platform would not use user data for targeting, and that it would be focused on “large one-to-many channels.” He pledged that ads would be “non-intrusive” and that most users would simply not notice any change.
from tw
