Der international bekannte Enthüllungsbuchautor Elias Davidsson stellt sein neues Buch vor. Sein gerade erschienenes Werk „Der gelbe Bus“ beschäftigt sich mit dem sogenannten Terroranschlag auf dem Berliner Breitscheidplatz.
In einer sechsmonatigen Recherche hat sich der Autor intensiv mit den ihm zur Verfügung stehenden Quellen beschäftigt und will dabei zahlreiche Unstimmigkeiten in der offiziellen Version festgestellt haben: So gut wie alles, was in den deutschsprachigen Medien dazu veröffentlicht wurde, sei anzuzweifeln.
Zum Beispiel gab es bereits zur genauen Uhrzeit des Anschlags mehrere unterschiedliche, offizielle Angaben. Ebenfalls fraglich ist die Fahrtroute und die Geschwindigkeit des Lasters, den Anis Amri kurz vor Weihnachten 2016 in die Menschenmenge gelenkt haben soll.
Im kritischen Gespräch mit Norbert Fleischer berichtet Davidsson, dass der Lkw zum Beispiel vom Anschlagsort aus in einer Kaserne abtransportiert worden sei, und er fragt, wieso. Der Autor äußert auch deutliche Zweifel darüber, wann, wo und unter welchen Umständen Fingerabdrücke und Ausweis des Terroristen gefunden worden sein sollen.
Der international bekannte Enthüllungsbuchautor Elias Davidsson stellt sein neues Buch vor. Sein gerade erschienenes Werk „Der gelbe Bus“ beschäftigt sich mit dem sogenannten Terroranschlag auf dem Berliner Breitscheidplatz.
In einer sechsmonatigen Recherche hat sich der Autor intensiv mit den ihm zur Verfügung stehenden Quellen beschäftigt und will dabei zahlreiche Unstimmigkeiten in der offiziellen Version festgestellt haben: So gut wie alles, was in den deutschsprachigen Medien dazu veröffentlicht wurde, sei anzuzweifeln.
Zum Beispiel gab es bereits zur genauen Uhrzeit des Anschlags mehrere unterschiedliche, offizielle Angaben. Ebenfalls fraglich ist die Fahrtroute und die Geschwindigkeit des Lasters, den Anis Amri kurz vor Weihnachten 2016 in die Menschenmenge gelenkt haben soll.
Im kritischen Gespräch mit Norbert Fleischer berichtet Davidsson, dass der Lkw zum Beispiel vom Anschlagsort aus in einer Kaserne abtransportiert worden sei, und er fragt, wieso. Der Autor äußert auch deutliche Zweifel darüber, wann, wo und unter welchen Umständen Fingerabdrücke und Ausweis des Terroristen gefunden worden sein sollen.
Multiple pro-Kremlin media figures circulated the post's false claims, including prominent Russian journalist Vladimir Soloviev and the state-controlled Russian outlet RT, according to the DFR Lab's report. You may recall that, back when Facebook started changing WhatsApp’s terms of service, a number of news outlets reported on, and even recommended, switching to Telegram. Pavel Durov even said that users should delete WhatsApp “unless you are cool with all of your photos and messages becoming public one day.” But Telegram can’t be described as a more-secure version of WhatsApp. And indeed, volatility has been a hallmark of the market environment so far in 2022, with the S&P 500 still down more than 10% for the year-to-date after first sliding into a correction last month. The CBOE Volatility Index, or VIX, has held at a lofty level of more than 30. On Telegram’s website, it says that Pavel Durov “supports Telegram financially and ideologically while Nikolai (Duvov)’s input is technological.” Currently, the Telegram team is based in Dubai, having moved around from Berlin, London and Singapore after departing Russia. Meanwhile, the company which owns Telegram is registered in the British Virgin Islands. Since its launch in 2013, Telegram has grown from a simple messaging app to a broadcast network. Its user base isn’t as vast as WhatsApp’s, and its broadcast platform is a fraction the size of Twitter, but it’s nonetheless showing its use. While Telegram has been embroiled in controversy for much of its life, it has become a vital source of communication during the invasion of Ukraine. But, if all of this is new to you, let us explain, dear friends, what on Earth a Telegram is meant to be, and why you should, or should not, need to care.
from tw