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Warning: file_put_contents(): Only 8192 of 8399 bytes written, possibly out of free disk space in /var/www/group-telegram/post.php on line 50 henning rosenbusch - Channel | Telegram Webview: rosenbusch/23631 -
„Zusammengenommen sind in absoluten Zahlen damit seit dem zweiten Quartal 2022 bis Ende 2023 21.200 mehr Abtreibungen nach der Beratungsregelung durchgeführt worden, als man basierend auf den Zahlen der Vorjahre erwartet hätte, was einem unerwarteten Anstieg von 13,6 Prozent entspricht. ...
Allerdings bleibt auch damit immer noch der Großteil (nahezu vier Fünftel!) des beobachteten Geburtenrückgangs unerklärt.
(…)
Rechnet man die Anzahl der fehlenden Geburten im Zeitraum vom Beginn 2023 bis Mitte 2024 auf einzelne Tage um, wurden eineinhalb Jahre lang durchgängig an jedem einzelnen Tag im Schnitt 183 Kinder weniger geboren als zuvor üblich.
(…)
Offenbar scheint das weder Gesundheitsministerien noch Krankenkassen zu interessieren, weil bis heute keine Analysen dieser Daten durchgeführt oder diese Daten der Öffentlichkeit zugänglich gemacht wurden. Wir hoffen, dass dieser Artikel dazu beiträgt, das zu ändern."
„Zusammengenommen sind in absoluten Zahlen damit seit dem zweiten Quartal 2022 bis Ende 2023 21.200 mehr Abtreibungen nach der Beratungsregelung durchgeführt worden, als man basierend auf den Zahlen der Vorjahre erwartet hätte, was einem unerwarteten Anstieg von 13,6 Prozent entspricht. ...
Allerdings bleibt auch damit immer noch der Großteil (nahezu vier Fünftel!) des beobachteten Geburtenrückgangs unerklärt.
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Rechnet man die Anzahl der fehlenden Geburten im Zeitraum vom Beginn 2023 bis Mitte 2024 auf einzelne Tage um, wurden eineinhalb Jahre lang durchgängig an jedem einzelnen Tag im Schnitt 183 Kinder weniger geboren als zuvor üblich.
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Offenbar scheint das weder Gesundheitsministerien noch Krankenkassen zu interessieren, weil bis heute keine Analysen dieser Daten durchgeführt oder diese Daten der Öffentlichkeit zugänglich gemacht wurden. Wir hoffen, dass dieser Artikel dazu beiträgt, das zu ändern."
Multiple pro-Kremlin media figures circulated the post's false claims, including prominent Russian journalist Vladimir Soloviev and the state-controlled Russian outlet RT, according to the DFR Lab's report. Asked about its stance on disinformation, Telegram spokesperson Remi Vaughn told AFP: "As noted by our CEO, the sheer volume of information being shared on channels makes it extremely difficult to verify, so it's important that users double-check what they read." "We as Ukrainians believe that the truth is on our side, whether it's truth that you're proclaiming about the war and everything else, why would you want to hide it?," he said. You may recall that, back when Facebook started changing WhatsApp’s terms of service, a number of news outlets reported on, and even recommended, switching to Telegram. Pavel Durov even said that users should delete WhatsApp “unless you are cool with all of your photos and messages becoming public one day.” But Telegram can’t be described as a more-secure version of WhatsApp. Friday’s performance was part of a larger shift. For the week, the Dow, S&P 500 and Nasdaq fell 2%, 2.9%, and 3.5%, respectively.
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