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Liebe Freunde und Gleichgesinnte,

gestern haben wir ein fast fünf Stunden langes Webinar über Trump und das Ende der US-Hegemonie gemacht.

Es gab so viel wichtiges zu erzählen, daß es einfach diese Zeit gebraucht hat.

Alle die schon daß Webinar erworben haben wisst Bescheid, wir arbeiten bereits an der Aufzeichnung.

Ich kann mir sehr gut vorstellen, daß viele von euch sich über den Titel: "Trumps Sieg, das Ende der US-Hegemonie" gewundert haben.

Nun Freunde, der Titel wurde schon richtig gewählt, weil Trumps Strategie auf der Weltbühne ist eine andere Form amerikanischer Hegemonie, als die der demokratischen Regierungen Obama und Biden.

Der Unterschied ist wie folgt:

- Trump hat die Doktrin des liberalen Internationalismus aufgegeben, die den Wunsch nach Hegemonie mit dem Kampf für Menschenrechte und Demokratie im Ausland verbindet. In dieser Hinsicht ist Trump weit weniger heuchlerisch als seine Vorgänger. 😁

- Trump geht davon aus, dass die Vereinigten Staaten nicht in der Lage sind, einen „Regimewechsel“ bei Großmächten wie Russland und China durchzuführen. Daraus folgt, dass die Vereinigten Staaten mit ihnen zusammenarbeiten müssen, indem sie a) Druck ausüben; b) Drohungen, Druck auszuüben; und c) Vereinbarungen, um das Beste für die Vereinigten Staaten rauszuholen.

- Der wichtigste Hebel von Trumps Außenpolitik ist der Wunsch, die Wirtschafts- und Finanzkraft der Vereinigten Staaten zu nutzen – vor allem durch die Einführung von Zöllen auf die Produkte derjenigen Länder, die den Vereinigten Staaten nicht auf halbem Weg entgegenkommen.

- Gleichzeitig ist Trump im Gegensatz zu Bush, Obama und Biden kein Befürworter militärischer Interventionen im Ausland und insbesondere eines solchen Interventionismus, der mit einer erhöhten Bedrohung der Sicherheit der Vereinigten Staaten selbst verbunden ist. Daher Trumps Haltung gegenüber der Ukraine-Krise und der Rolle der USA, ist eine andere, als unter Biden.

Wie ein amerikanischer Experte richtig schrieb, beabsichtigt Trump, „den wirtschaftlichen Einfluss zu nutzen, um Amerikas Macht im Ausland zu stärken, ohne den Anspruch auf Moral zu erheben“. Genau das selbe Prinzip, machen übrigens die Chinesen. 😉

Beide Ansätze – Obama-Bidens und Trumps – stellen die Aufgabe dar, die US-Hegemonie wiederherzustellen und die amerikanische Vormachtstellung auf der Weltbühne zu „festigen“.

Doch während der erste Ansatz versucht, sich in das Gewand der moralischen Überlegenheit der USA zu kleiden, impliziert der zweite Ansatz dies nicht.

Euroliberalen, die in ideologischen Formeln denken, gefällt dies kategorisch nicht, aber es ist attraktiver für Führer von Ländern, die an den Prinzipien der Realpolitik festhalten, also der Doktrin des politischen Realismus, die den Vorrang nicht ideologischer, sondern konkreter politischer Interessen verkünden.

Jedoch wie komisch das klingen mag, für den Globalen Prädiktor ändert sich das wenig, nur, daß es andere jetzt dran sind, mit einer anderen ideologischen Überzeugung.

Gestern habe ich fast eine Stunde dafür verwendet, um aufzuzeigen über die Methoden der Steuerung und zu erklären, wieso Donald Trump seit vielen Jahren der pro-israelischster Politiker der USA ist.

Gestern habe ich eine Prognose in der Lektion gemacht: ich denke der erste, oder einer der ersten Staatchefs mit denen sich Trump treffen wird, wird der israelischer Ministerpräsident Netanjahu sein.

Den Grund wieso das sein wird, habe ich im Webinar ausführlich erörtert. Mal sehen, ob auch diese Prognose eintreten wird. 😁

Willst Du besser verstehen wozu wurde Donald Trump erneut an die Macht gebracht und in wessen Auftrag arbeitet Trump wirklich?

Wenn ja, klicke hier 👉 https://goo.su/uRqwy19 und gehöre zu dem 1 % wirklich aufgeklärter Menschen, die verstehen, was wirklich abläuft.
 
Bilde Dich in der Seewald Akademie weiter und wisse mehr als andere. @WjatscheslawSeewald



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gestern haben wir ein fast fünf Stunden langes Webinar über Trump und das Ende der US-Hegemonie gemacht.

Es gab so viel wichtiges zu erzählen, daß es einfach diese Zeit gebraucht hat.

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Ich kann mir sehr gut vorstellen, daß viele von euch sich über den Titel: "Trumps Sieg, das Ende der US-Hegemonie" gewundert haben.

Nun Freunde, der Titel wurde schon richtig gewählt, weil Trumps Strategie auf der Weltbühne ist eine andere Form amerikanischer Hegemonie, als die der demokratischen Regierungen Obama und Biden.

Der Unterschied ist wie folgt:

- Trump hat die Doktrin des liberalen Internationalismus aufgegeben, die den Wunsch nach Hegemonie mit dem Kampf für Menschenrechte und Demokratie im Ausland verbindet. In dieser Hinsicht ist Trump weit weniger heuchlerisch als seine Vorgänger. 😁

- Trump geht davon aus, dass die Vereinigten Staaten nicht in der Lage sind, einen „Regimewechsel“ bei Großmächten wie Russland und China durchzuführen. Daraus folgt, dass die Vereinigten Staaten mit ihnen zusammenarbeiten müssen, indem sie a) Druck ausüben; b) Drohungen, Druck auszuüben; und c) Vereinbarungen, um das Beste für die Vereinigten Staaten rauszuholen.

- Der wichtigste Hebel von Trumps Außenpolitik ist der Wunsch, die Wirtschafts- und Finanzkraft der Vereinigten Staaten zu nutzen – vor allem durch die Einführung von Zöllen auf die Produkte derjenigen Länder, die den Vereinigten Staaten nicht auf halbem Weg entgegenkommen.

- Gleichzeitig ist Trump im Gegensatz zu Bush, Obama und Biden kein Befürworter militärischer Interventionen im Ausland und insbesondere eines solchen Interventionismus, der mit einer erhöhten Bedrohung der Sicherheit der Vereinigten Staaten selbst verbunden ist. Daher Trumps Haltung gegenüber der Ukraine-Krise und der Rolle der USA, ist eine andere, als unter Biden.

Wie ein amerikanischer Experte richtig schrieb, beabsichtigt Trump, „den wirtschaftlichen Einfluss zu nutzen, um Amerikas Macht im Ausland zu stärken, ohne den Anspruch auf Moral zu erheben“. Genau das selbe Prinzip, machen übrigens die Chinesen. 😉

Beide Ansätze – Obama-Bidens und Trumps – stellen die Aufgabe dar, die US-Hegemonie wiederherzustellen und die amerikanische Vormachtstellung auf der Weltbühne zu „festigen“.

Doch während der erste Ansatz versucht, sich in das Gewand der moralischen Überlegenheit der USA zu kleiden, impliziert der zweite Ansatz dies nicht.

Euroliberalen, die in ideologischen Formeln denken, gefällt dies kategorisch nicht, aber es ist attraktiver für Führer von Ländern, die an den Prinzipien der Realpolitik festhalten, also der Doktrin des politischen Realismus, die den Vorrang nicht ideologischer, sondern konkreter politischer Interessen verkünden.

Jedoch wie komisch das klingen mag, für den Globalen Prädiktor ändert sich das wenig, nur, daß es andere jetzt dran sind, mit einer anderen ideologischen Überzeugung.

Gestern habe ich fast eine Stunde dafür verwendet, um aufzuzeigen über die Methoden der Steuerung und zu erklären, wieso Donald Trump seit vielen Jahren der pro-israelischster Politiker der USA ist.

Gestern habe ich eine Prognose in der Lektion gemacht: ich denke der erste, oder einer der ersten Staatchefs mit denen sich Trump treffen wird, wird der israelischer Ministerpräsident Netanjahu sein.

Den Grund wieso das sein wird, habe ich im Webinar ausführlich erörtert. Mal sehen, ob auch diese Prognose eintreten wird. 😁

Willst Du besser verstehen wozu wurde Donald Trump erneut an die Macht gebracht und in wessen Auftrag arbeitet Trump wirklich?

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During the operations, Sebi officials seized various records and documents, including 34 mobile phones, six laptops, four desktops, four tablets, two hard drive disks and one pen drive from the custody of these persons. The news also helped traders look past another report showing decades-high inflation and shake off some of the volatility from recent sessions. The Bureau of Labor Statistics' February Consumer Price Index (CPI) this week showed another surge in prices even before Russia escalated its attacks in Ukraine. The headline CPI — soaring 7.9% over last year — underscored the sticky inflationary pressures reverberating across the U.S. economy, with everything from groceries to rents and airline fares getting more expensive for everyday consumers. You may recall that, back when Facebook started changing WhatsApp’s terms of service, a number of news outlets reported on, and even recommended, switching to Telegram. Pavel Durov even said that users should delete WhatsApp “unless you are cool with all of your photos and messages becoming public one day.” But Telegram can’t be described as a more-secure version of WhatsApp. The S&P 500 fell 1.3% to 4,204.36, and the Dow Jones Industrial Average was down 0.7% to 32,943.33. The Dow posted a fifth straight weekly loss — its longest losing streak since 2019. The Nasdaq Composite tumbled 2.2% to 12,843.81. Though all three indexes opened in the green, stocks took a turn after a new report showed U.S. consumer sentiment deteriorated more than expected in early March as consumers' inflation expectations soared to the highest since 1981. Telegram Messenger Blocks Navalny Bot During Russian Election
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