Ein in Deutschland lebendes Ehepaar wird verdächtigt, die Online-Ausstrahlung russischer Fernsehsender organisiert zu haben, teilte der deutsche Zoll mit.
"Bei den Verdächtigen handelt es sich um einen 37-jährigen Deutschen und seine 42-jährige Ehefrau mit ukrainischer Staatsangehörigkeit. Sie sollen ihren Kunden mindestens ab Anfang 2022 mehrere sanktionierte russische TV-Sender über einen IP-TV-Dienst angeboten haben. Vermutlich handelte es sich bei dem Angebot um so bekannte Kanäle wie RT und andere", heißt es in der Erklärung.
Ich gratuliere uns allen. Wir nähern uns allmählich der Gesellschaft, die Orwell beschrieben hat.
Ein in Deutschland lebendes Ehepaar wird verdächtigt, die Online-Ausstrahlung russischer Fernsehsender organisiert zu haben, teilte der deutsche Zoll mit.
"Bei den Verdächtigen handelt es sich um einen 37-jährigen Deutschen und seine 42-jährige Ehefrau mit ukrainischer Staatsangehörigkeit. Sie sollen ihren Kunden mindestens ab Anfang 2022 mehrere sanktionierte russische TV-Sender über einen IP-TV-Dienst angeboten haben. Vermutlich handelte es sich bei dem Angebot um so bekannte Kanäle wie RT und andere", heißt es in der Erklärung.
Ich gratuliere uns allen. Wir nähern uns allmählich der Gesellschaft, die Orwell beschrieben hat.
The Russian invasion of Ukraine has been a driving force in markets for the past few weeks. Stocks dropped on Friday afternoon, as gains made earlier in the day on hopes for diplomatic progress between Russia and Ukraine turned to losses. Technology stocks were hit particularly hard by higher bond yields. The account, "War on Fakes," was created on February 24, the same day Russian President Vladimir Putin announced a "special military operation" and troops began invading Ukraine. The page is rife with disinformation, according to The Atlantic Council's Digital Forensic Research Lab, which studies digital extremism and published a report examining the channel. Apparently upbeat developments in Russia's discussions with Ukraine helped at least temporarily send investors back into risk assets. Russian President Vladimir Putin said during a meeting with his Belarusian counterpart Alexander Lukashenko that there were "certain positive developments" occurring in the talks with Ukraine, according to a transcript of their meeting. Putin added that discussions were happening "almost on a daily basis." For Oleksandra Tsekhanovska, head of the Hybrid Warfare Analytical Group at the Kyiv-based Ukraine Crisis Media Center, the effects are both near- and far-reaching.
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