Forwarded from DWG Radio
Lehrsysteme
Hat Gott bestimmte Menschen zu seinen Kindern auserwählt und vorherbestimmt? - Oder gilt Gottes Liebe allen Menschen?
Die Lehre von der Vorherbestimmung, auch Prädestination genannt, bezieht sich auf die Vorstellung, dass Gott von Ewigkeit her bestimmte Menschen zum Heil oder zur Verdammnis auserwählt hat. Diese Lehre wird oft mit Theologen wie Augustinus und Johannes Calvin in Verbindung gebracht.
Einige Calvinisten vertreten die Ansicht der "doppelten Prädestination", was bedeutet, dass Gott nicht nur einige zur Erlösung, sondern auch andere zur Verdammnis bestimmt hat. Das ist jedoch nicht universell unter Calvinisten akzeptiert.
Im Gegensatz dazu betont die nicht-reformierte Sichtweise die Rolle des freien Willens. Sie legt nahe, dass Gott zwar allwissend ist und die Entscheidungen der Menschen kennt, aber den Menschen dennoch die Freiheit lässt, sich für oder gegen ihn zu entscheiden. Diese Perspektive unterstreicht die persönliche Verantwortung und die Möglichkeit, durch den Glauben an Jesus Christus Erlösung zu erlangen.
Die Bibel lehrt, dass Gott möchte, dass alle Menschen gerettet werden (1. Timotheus 2,4), und dass jeder, der an Jesus Christus glaubt, gerettet wird (Johannes 3,16). Weitere Bibelstellen, die von Gottes Liebe für alle Menschen sprechen: Titus 2,11; 2. Petrus 3,9). Als der Kerkermeister zu Paulus und Silas sagt "Ihr Herren, was muss ich tun, dass ich gerettet werde?" antworteten sie ihm: "Glaube an den Herrn Jesus Christus, so wirst du gerettet werden, du und dein Haus!" (Apostelgeschichte 16,30-31).
Hörtipp: War Augustinus wirklich der erste "Calvinist"? (Roger Liebi) https://load.dwgradio.net/de/play/13135
Abschrift des Vortrages
Hat Gott bestimmte Menschen zu seinen Kindern auserwählt und vorherbestimmt? - Oder gilt Gottes Liebe allen Menschen?
Die Lehre von der Vorherbestimmung, auch Prädestination genannt, bezieht sich auf die Vorstellung, dass Gott von Ewigkeit her bestimmte Menschen zum Heil oder zur Verdammnis auserwählt hat. Diese Lehre wird oft mit Theologen wie Augustinus und Johannes Calvin in Verbindung gebracht.
Einige Calvinisten vertreten die Ansicht der "doppelten Prädestination", was bedeutet, dass Gott nicht nur einige zur Erlösung, sondern auch andere zur Verdammnis bestimmt hat. Das ist jedoch nicht universell unter Calvinisten akzeptiert.
Im Gegensatz dazu betont die nicht-reformierte Sichtweise die Rolle des freien Willens. Sie legt nahe, dass Gott zwar allwissend ist und die Entscheidungen der Menschen kennt, aber den Menschen dennoch die Freiheit lässt, sich für oder gegen ihn zu entscheiden. Diese Perspektive unterstreicht die persönliche Verantwortung und die Möglichkeit, durch den Glauben an Jesus Christus Erlösung zu erlangen.
Die Bibel lehrt, dass Gott möchte, dass alle Menschen gerettet werden (1. Timotheus 2,4), und dass jeder, der an Jesus Christus glaubt, gerettet wird (Johannes 3,16). Weitere Bibelstellen, die von Gottes Liebe für alle Menschen sprechen: Titus 2,11; 2. Petrus 3,9). Als der Kerkermeister zu Paulus und Silas sagt "Ihr Herren, was muss ich tun, dass ich gerettet werde?" antworteten sie ihm: "Glaube an den Herrn Jesus Christus, so wirst du gerettet werden, du und dein Haus!" (Apostelgeschichte 16,30-31).
Hörtipp: War Augustinus wirklich der erste "Calvinist"? (Roger Liebi) https://load.dwgradio.net/de/play/13135
Abschrift des Vortrages
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Dr. Roger Liebi - Streiflichter aus der Kirchengeschichte. War Augustinus wirklich der erste "Calvinist"? - DWGload
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Forwarded from BIBELRUNDE Magazin
🟣 1. KI-Jesus der Welt nimmt Beichte ab
In der Katholischen Peterskappelle/Luzern nimmt neuerdings ein KI-Jesus die Beichte ab. Das Projekt "Deus in Machina" wurde in Kooperation mit der Hochschule Luzern realisiert, um Gläubige u. Besucher mit einem "Himmlischen Hologramm" in Kontakt zu bringen.
Bevor der Beichtende seine Anliegen dem sprechenden Bild anvertraut, muss er der Datenverarbeitung zustimmen. Auskünfte gebe man auf eigene Gefahr, so der KI-Jesus.
🟣 Avatare des Antichristen
Götzen der Neuzeit werden als sprechende "Orakel" programmiert/visualisiert. Sie täuschen Christus vor, sind jedoch Vorboten des Antichristus.
"Und es wurde ihm gegeben, dem Bild des Tieres einen Geist zu verleihen, so daß das Bild des Tieres sogar redete und bewirkte, daß alle getötet wurden, die das Bild des Tieres nicht anbeteten...da entstand ein böses und schmerzhaftes Geschwür an den Menschen, die das Malzeichen des Tieres hatten und die sein Bild anbeteten." (Off 13,15; 16,2)
https://www.group-telegram.com/bibelrunde_magazin
In der Katholischen Peterskappelle/Luzern nimmt neuerdings ein KI-Jesus die Beichte ab. Das Projekt "Deus in Machina" wurde in Kooperation mit der Hochschule Luzern realisiert, um Gläubige u. Besucher mit einem "Himmlischen Hologramm" in Kontakt zu bringen.
Bevor der Beichtende seine Anliegen dem sprechenden Bild anvertraut, muss er der Datenverarbeitung zustimmen. Auskünfte gebe man auf eigene Gefahr, so der KI-Jesus.
🟣 Avatare des Antichristen
Götzen der Neuzeit werden als sprechende "Orakel" programmiert/visualisiert. Sie täuschen Christus vor, sind jedoch Vorboten des Antichristus.
"Und es wurde ihm gegeben, dem Bild des Tieres einen Geist zu verleihen, so daß das Bild des Tieres sogar redete und bewirkte, daß alle getötet wurden, die das Bild des Tieres nicht anbeteten...da entstand ein böses und schmerzhaftes Geschwür an den Menschen, die das Malzeichen des Tieres hatten und die sein Bild anbeteten." (Off 13,15; 16,2)
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Forwarded from Update Lenn
Liebe Freunde, Lenns Doppelbilder nehmen zu. Uns ist noch nichts aufgefallen, aber er meint, dass er auch schon vom Gleichgewicht her etwas merkt.
Wir haben trotzdem relativ unbeschwerte Tage und immer wieder Grund zum Lachen.
Wir haben trotzdem relativ unbeschwerte Tage und immer wieder Grund zum Lachen.