Empörung in Kanada: Armeeveteranin erhält Angebot zur Sterbehilfe statt Treppenlift
In Kanada sorgt ein schockierender Vorfall für Aufsehen: Die behinderte Veteranin Christine Gauthier, die den Rang eines Korporals innehatte, hat die kanadische Regierung scharf kritisiert, nachdem ihr anstelle eines dringend benötigten Treppenlifts Sterbehilfe angeboten wurde. 😮
Gauthier, eine pensionierte ehemalige Paralympics-Teilnehmerin, berichtete Ende November 2024 im kanadischen Parlament von dem Vorfall. Ein Sozialarbeiter des kanadischen Veterans Affairs Office (VAC) habe ihr das Angebot zur Sterbehilfe unterbreitet, nachdem sie sich über die jahrelange Verzögerung bei der Installation ihres rollstuhlgerechten Treppenlifts beschwert hatte. Laut Gauthier sagte der Sozialarbeiter: „Madam, wenn Sie wirklich so verzweifelt sind, können wir Ihnen jetzt medizinische Sterbehilfe leisten.“ Seit 2017 wartet sie auf den Lift, der ihr das Leben erleichtern soll. „Ich bin sehr isoliert, weil ich mit dem Rollstuhl vor mir auf meinem Hintern nach unten kriechen muss, um in mein Haus zu gelangen“, erklärte sie gegenüber Global News.
Die britische Daily Mail berichtet, dass im vergangenen Jahr in Kanada über 10.000 Menschen durch Euthanasie verstorben sind. Es wird zudem behauptet, dass mit den Organen der Verstorbenen gehandelt wird. Ab 2025 soll das Gesetz zur Sterbehilfe weiter ausgeweitet werden, sodass auch Menschen mit psychischen Erkrankungen staatlich assistiert sterben können. Ein Arzt äußerte gegenüber DailyMail.com seine Besorgnis über diese Ausweitung, da Selbstmord zu einer Standardbehandlung bei psychischen Erkrankungen ohne ausreichende Kontrolle oder Leitlinien werden könnte.
Dieser Vorfall wirft ein Schlaglicht auf die ethischen und moralischen Herausforderungen, denen sich Kanada in Bezug auf seine Sterbehilfegesetze gegenübersieht. Die Diskussion über die Grenzen und die Anwendung solcher Gesetze wird sicherlich weiter an Intensität gewinnen.
Empörung in Kanada: Armeeveteranin erhält Angebot zur Sterbehilfe statt Treppenlift
In Kanada sorgt ein schockierender Vorfall für Aufsehen: Die behinderte Veteranin Christine Gauthier, die den Rang eines Korporals innehatte, hat die kanadische Regierung scharf kritisiert, nachdem ihr anstelle eines dringend benötigten Treppenlifts Sterbehilfe angeboten wurde. 😮
Gauthier, eine pensionierte ehemalige Paralympics-Teilnehmerin, berichtete Ende November 2024 im kanadischen Parlament von dem Vorfall. Ein Sozialarbeiter des kanadischen Veterans Affairs Office (VAC) habe ihr das Angebot zur Sterbehilfe unterbreitet, nachdem sie sich über die jahrelange Verzögerung bei der Installation ihres rollstuhlgerechten Treppenlifts beschwert hatte. Laut Gauthier sagte der Sozialarbeiter: „Madam, wenn Sie wirklich so verzweifelt sind, können wir Ihnen jetzt medizinische Sterbehilfe leisten.“ Seit 2017 wartet sie auf den Lift, der ihr das Leben erleichtern soll. „Ich bin sehr isoliert, weil ich mit dem Rollstuhl vor mir auf meinem Hintern nach unten kriechen muss, um in mein Haus zu gelangen“, erklärte sie gegenüber Global News.
Die britische Daily Mail berichtet, dass im vergangenen Jahr in Kanada über 10.000 Menschen durch Euthanasie verstorben sind. Es wird zudem behauptet, dass mit den Organen der Verstorbenen gehandelt wird. Ab 2025 soll das Gesetz zur Sterbehilfe weiter ausgeweitet werden, sodass auch Menschen mit psychischen Erkrankungen staatlich assistiert sterben können. Ein Arzt äußerte gegenüber DailyMail.com seine Besorgnis über diese Ausweitung, da Selbstmord zu einer Standardbehandlung bei psychischen Erkrankungen ohne ausreichende Kontrolle oder Leitlinien werden könnte.
Dieser Vorfall wirft ein Schlaglicht auf die ethischen und moralischen Herausforderungen, denen sich Kanada in Bezug auf seine Sterbehilfegesetze gegenübersieht. Die Diskussion über die Grenzen und die Anwendung solcher Gesetze wird sicherlich weiter an Intensität gewinnen.
Investors took profits on Friday while they could ahead of the weekend, explained Tom Essaye, founder of Sevens Report Research. Saturday and Sunday could easily bring unfortunate news on the war front—and traders would rather be able to sell any recent winnings at Friday’s earlier prices than wait for a potentially lower price at Monday’s open. The next bit isn’t clear, but Durov reportedly claimed that his resignation, dated March 21st, was an April Fools’ prank. TechCrunch implies that it was a matter of principle, but it’s hard to be clear on the wheres, whos and whys. Similarly, on April 17th, the Moscow Times quoted Durov as saying that he quit the company after being pressured to reveal account details about Ukrainians protesting the then-president Viktor Yanukovych. The SC urges the public to refer to the SC’s I nvestor Alert List before investing. The list contains details of unauthorised websites, investment products, companies and individuals. Members of the public who suspect that they have been approached by unauthorised firms or individuals offering schemes that promise unrealistic returns On December 23rd, 2020, Pavel Durov posted to his channel that the company would need to start generating revenue. In early 2021, he added that any advertising on the platform would not use user data for targeting, and that it would be focused on “large one-to-many channels.” He pledged that ads would be “non-intrusive” and that most users would simply not notice any change. If you initiate a Secret Chat, however, then these communications are end-to-end encrypted and are tied to the device you are using. That means it’s less convenient to access them across multiple platforms, but you are at far less risk of snooping. Back in the day, Secret Chats received some praise from the EFF, but the fact that its standard system isn’t as secure earned it some criticism. If you’re looking for something that is considered more reliable by privacy advocates, then Signal is the EFF’s preferred platform, although that too is not without some caveats.
from ua