Bei der Suche nach Dienstwaffen sind erhebliche Fehlbestände in den Munitionsdepots der sächsischen Polizeischulen entdeckt worden. Das Innenministerium geht davon aus, dass die Munition nicht abhandengekommen ist, sondern der Schwund auf Fehler in der Material-Datenbank zurückführen ist.
Landespolizeipräsident Jörg Kubiessa habe eine Tiefenprüfung über sämtliche Waffen und Munition in allen Dienststellen der sächsischen Polizei angeordnet, die noch bis zum 31. März 2025 andauere, teilte Innenminister Armin Schuster (CDU) auf eine Anfrage der Linke-Fraktion mit.
Die Hochschule der Polizei habe dem Ministerium im September 2024 mitgeteilt, dass bei einer internen Inventur ein vermeintlicher Fehlbestand von Munition und Waffen aufgefallen sei. Darin sei zunächst von einem größeren Inventurfehlbestand von 188.691 Patronen, eine größere Anzahl an Waffen und einigen Schlagstöcken die Rede gewesen.
Bei der Suche nach Dienstwaffen sind erhebliche Fehlbestände in den Munitionsdepots der sächsischen Polizeischulen entdeckt worden. Das Innenministerium geht davon aus, dass die Munition nicht abhandengekommen ist, sondern der Schwund auf Fehler in der Material-Datenbank zurückführen ist.
Landespolizeipräsident Jörg Kubiessa habe eine Tiefenprüfung über sämtliche Waffen und Munition in allen Dienststellen der sächsischen Polizei angeordnet, die noch bis zum 31. März 2025 andauere, teilte Innenminister Armin Schuster (CDU) auf eine Anfrage der Linke-Fraktion mit.
Die Hochschule der Polizei habe dem Ministerium im September 2024 mitgeteilt, dass bei einer internen Inventur ein vermeintlicher Fehlbestand von Munition und Waffen aufgefallen sei. Darin sei zunächst von einem größeren Inventurfehlbestand von 188.691 Patronen, eine größere Anzahl an Waffen und einigen Schlagstöcken die Rede gewesen.
"Like the bombing of the maternity ward in Mariupol," he said, "Even before it hits the news, you see the videos on the Telegram channels." Recently, Durav wrote on his Telegram channel that users' right to privacy, in light of the war in Ukraine, is "sacred, now more than ever." Just days after Russia invaded Ukraine, Durov wrote that Telegram was "increasingly becoming a source of unverified information," and he worried about the app being used to "incite ethnic hatred." Some people used the platform to organize ahead of the storming of the U.S. Capitol in January 2021, and last month Senator Mark Warner sent a letter to Durov urging him to curb Russian information operations on Telegram. Pavel Durov, a billionaire who embraces an all-black wardrobe and is often compared to the character Neo from "the Matrix," funds Telegram through his personal wealth and debt financing. And despite being one of the world's most popular tech companies, Telegram reportedly has only about 30 employees who defer to Durov for most major decisions about the platform.
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