Während sich kurz vor der Wahl alle bürgerlichen Parteien von ihrer braunsten Seite zeigen und Merz nochmal ordentlich rackert, um Anträge auf die Tagesordnung zu kriegen, die seinen geliebten SA-Oberschaarführer Opa ganz nostalgisch machen würden, haben wir als Migrantifa keine Zeit einer imaginären „Brandmauer“ hinterher zu heulen. Die BRD ist wieder in Abschiebelaune, und es gibt Arbeit zu tun; Arbeit, die in einer langen Traditionslinie migrantischen Widerstandes in Deutschland steht. Widerstand lebt von Bewegung lebt von Austausch, und deshalb sprechen wir mit zwei Genoss:innen aus verschiedenen Teilen der antirassistischen Bewegung darüber, wie migrantischer Widerstand ausgesehen hat und aussieht, wo wir das Rad nicht neu erfinden müssen und wo vielleicht schon, diskutieren wo migrantischer Widerstand Anknüpfungspunkte zu Klassenkampf hat, und tauschen Erfahrungen aus.
Kommt, setzt Euch zu uns, diskutiert mit!
Wann? 05.02. 18:30 Wo? Rote Lilly, Emser Straße 114
Während sich kurz vor der Wahl alle bürgerlichen Parteien von ihrer braunsten Seite zeigen und Merz nochmal ordentlich rackert, um Anträge auf die Tagesordnung zu kriegen, die seinen geliebten SA-Oberschaarführer Opa ganz nostalgisch machen würden, haben wir als Migrantifa keine Zeit einer imaginären „Brandmauer“ hinterher zu heulen. Die BRD ist wieder in Abschiebelaune, und es gibt Arbeit zu tun; Arbeit, die in einer langen Traditionslinie migrantischen Widerstandes in Deutschland steht. Widerstand lebt von Bewegung lebt von Austausch, und deshalb sprechen wir mit zwei Genoss:innen aus verschiedenen Teilen der antirassistischen Bewegung darüber, wie migrantischer Widerstand ausgesehen hat und aussieht, wo wir das Rad nicht neu erfinden müssen und wo vielleicht schon, diskutieren wo migrantischer Widerstand Anknüpfungspunkte zu Klassenkampf hat, und tauschen Erfahrungen aus.
Kommt, setzt Euch zu uns, diskutiert mit!
Wann? 05.02. 18:30 Wo? Rote Lilly, Emser Straße 114
Asked about its stance on disinformation, Telegram spokesperson Remi Vaughn told AFP: "As noted by our CEO, the sheer volume of information being shared on channels makes it extremely difficult to verify, so it's important that users double-check what they read." "He has to start being more proactive and to find a real solution to this situation, not stay in standby without interfering. It's a very irresponsible position from the owner of Telegram," she said. Just days after Russia invaded Ukraine, Durov wrote that Telegram was "increasingly becoming a source of unverified information," and he worried about the app being used to "incite ethnic hatred." Either way, Durov says that he withdrew his resignation but that he was ousted from his company anyway. Subsequently, control of the company was reportedly handed to oligarchs Alisher Usmanov and Igor Sechin, both allegedly close associates of Russian leader Vladimir Putin. The regulator took order for the search and seizure operation from Judge Purushottam B Jadhav, Sebi Special Judge / Additional Sessions Judge.
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