Hamburgs Erster Bürgermeister Dr. Peter Tschentscher (SPD) besucht Dresden
Dresden und Hamburg verbindet neben der Elbe auch eine jahrzehntelange Städtepartnerschaft. 35 Jahre nach der Friedlichen Revolution im Herbst 1989 besucht der Erste Bürgermeister der Freien und Hansestadt Hamburg Dr. Peter Tschentscher (SPD) am Donnerstag, 14. November 2024, Dresden.
Gemeinsam mit Oberbürgermeister Hilbert gestaltet er einen Bürgerdialog zum Thema „Von Wende bis Wandel“. Aus jeweiliger Perspektive der beiden Elbestädte soll mit den Nürger:innen auf Erfolge und Veränderungen seit den 1990er Jahren, aber auch auf die aktuellen Herausforderungen zwischen Ost und West geblickt werden. Kommt gern vorbei.
Bürgerdialog „Von Wende bis Wandel“ Ort: Plenarsaal des Neuen Rathauses Donnerstag, 14. November, 18 Uhr
Hamburgs Erster Bürgermeister Dr. Peter Tschentscher (SPD) besucht Dresden
Dresden und Hamburg verbindet neben der Elbe auch eine jahrzehntelange Städtepartnerschaft. 35 Jahre nach der Friedlichen Revolution im Herbst 1989 besucht der Erste Bürgermeister der Freien und Hansestadt Hamburg Dr. Peter Tschentscher (SPD) am Donnerstag, 14. November 2024, Dresden.
Gemeinsam mit Oberbürgermeister Hilbert gestaltet er einen Bürgerdialog zum Thema „Von Wende bis Wandel“. Aus jeweiliger Perspektive der beiden Elbestädte soll mit den Nürger:innen auf Erfolge und Veränderungen seit den 1990er Jahren, aber auch auf die aktuellen Herausforderungen zwischen Ost und West geblickt werden. Kommt gern vorbei.
Bürgerdialog „Von Wende bis Wandel“ Ort: Plenarsaal des Neuen Rathauses Donnerstag, 14. November, 18 Uhr
Just days after Russia invaded Ukraine, Durov wrote that Telegram was "increasingly becoming a source of unverified information," and he worried about the app being used to "incite ethnic hatred." On Feb. 27, however, he admitted from his Russian-language account that "Telegram channels are increasingly becoming a source of unverified information related to Ukrainian events." Oleksandra Matviichuk, a Kyiv-based lawyer and head of the Center for Civil Liberties, called Durov’s position "very weak," and urged concrete improvements. In addition, Telegram now supports the use of third-party streaming tools like OBS Studio and XSplit to broadcast live video, allowing users to add overlays and multi-screen layouts for a more professional look. Either way, Durov says that he withdrew his resignation but that he was ousted from his company anyway. Subsequently, control of the company was reportedly handed to oligarchs Alisher Usmanov and Igor Sechin, both allegedly close associates of Russian leader Vladimir Putin.
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