Zeit Online: Ex-Präsidentschaftskandidat Georgescu in Rumänien festgenommen
Die rumänische Polizei hat den prorussischen Rechtsextremisten und ehemaligen Präsidentschaftskandidaten Călin Georgescu festgenommen. Gegen ihn laufen Ermittlungen.
(...)
Gleichzeitig mit Georgescus Festnahme fanden landesweit zahlreiche Hausdurchsuchungen bei seinen Anhängern statt, wie die Generalstaatsanwaltschaft in Bukarest mitteilte. Dabei geht es demnach um die Wahlkampffinanzierung sowie mutmaßlich gesetzwidrige rechtsextreme Propaganda.
Georgescu hatte die erste Wahlrunde der Präsidentenwahl in Rumänien am 24. November überraschend für sich entschieden. Kurz vor der Stichwahl annullierte das Verfassungsgericht die erste Runde allerdings wegen Unregelmäßigkeiten bei der Wahlkampffinanzierung. Die Wahl muss am 4. Mai wiederholt werden, Georgescu will erneut kandidieren. Ob er das darf, entscheidet das Verfassungsgericht.
Die rumänische Polizei hat den prorussischen Rechtsextremisten und ehemaligen Präsidentschaftskandidaten Călin Georgescu festgenommen. Gegen ihn laufen Ermittlungen.
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Gleichzeitig mit Georgescus Festnahme fanden landesweit zahlreiche Hausdurchsuchungen bei seinen Anhängern statt, wie die Generalstaatsanwaltschaft in Bukarest mitteilte. Dabei geht es demnach um die Wahlkampffinanzierung sowie mutmaßlich gesetzwidrige rechtsextreme Propaganda.
Georgescu hatte die erste Wahlrunde der Präsidentenwahl in Rumänien am 24. November überraschend für sich entschieden. Kurz vor der Stichwahl annullierte das Verfassungsgericht die erste Runde allerdings wegen Unregelmäßigkeiten bei der Wahlkampffinanzierung. Die Wahl muss am 4. Mai wiederholt werden, Georgescu will erneut kandidieren. Ob er das darf, entscheidet das Verfassungsgericht.
ZEIT ONLINE
Ex-Präsidentschaftskandidat Georgescu in Rumänien festgenommen
Die rumänische Polizei hat den prorussischen Rechtsextremisten und ehemaligen Präsidentschaftskandidaten Călin Georgescu festgenommen. Gegen ihn laufen Ermittlungen.
Euronews: Öcalan fordert PKK auf, die Waffen niederzulegen
Nach einem 40-jährigen Kampf gegen den türkischen Staat hat der inhaftierte PKK-Chef Abdullah Öcalan die kurdische Guerillaorganisation aufgefordert, die Waffen niederzulegen.
(...)
„Berufen Sie Ihren Kongress ein und treffen Sie eine Entscheidung. Alle Gruppen müssen ihre Waffen niederlegen und die PKK muss sich auflösen“, heißt es in der Erklärung Öcalans, die von hochrangigen Vertretern der prokurdischen DEM übermittelt wurde, die Öcalan heute besucht hatten.
Der Aufruf könnte möglicherweise einen Konflikt beenden, der über vier Jahrzehnte gedauert hat und Zehntausende Menschenleben gefordert hat.
Der 75-jährige Öcalan sitzt seit 1999 auf der Insel Imrali vor Istanbul im Gefängnis, nachdem er wegen Hochverrats verurteilt worden war.
Nach einem 40-jährigen Kampf gegen den türkischen Staat hat der inhaftierte PKK-Chef Abdullah Öcalan die kurdische Guerillaorganisation aufgefordert, die Waffen niederzulegen.
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„Berufen Sie Ihren Kongress ein und treffen Sie eine Entscheidung. Alle Gruppen müssen ihre Waffen niederlegen und die PKK muss sich auflösen“, heißt es in der Erklärung Öcalans, die von hochrangigen Vertretern der prokurdischen DEM übermittelt wurde, die Öcalan heute besucht hatten.
Der Aufruf könnte möglicherweise einen Konflikt beenden, der über vier Jahrzehnte gedauert hat und Zehntausende Menschenleben gefordert hat.
Der 75-jährige Öcalan sitzt seit 1999 auf der Insel Imrali vor Istanbul im Gefängnis, nachdem er wegen Hochverrats verurteilt worden war.
euronews
Öcalan fordert PKK auf, die Waffen niederzulegen
Nach einem 40-jährigen Kampf gegen den türkischen Staat hat der inhaftierte PKK-Chef Abdullah Öcalan die kurdische Guerillaorganisation aufgefordert, die Waffen niederzulegen.
New York Post: Auch Prominente wie Mick Jagger, Dustin Hoffmann und John Kerry auf Epstein-Liste – Donald Trump hingegen nicht!
Die neue Kontaktliste von Jeffrey Epstein umfasst:
- Alec Baldwin
- Michael Jackson
- Mick Jagger
- Ethel Kennedy (Mutter von RFK Jr., †)
- Andrew Cuomo (ehemaliger New Yorker Gouverneur)
- Naomi Campbell
- Courtney Love
- Bob Weinstein (Bruder Harvey Weinsteins)
- Ted Kennedy (†)
- Ralph Fiennes
- Kerry Kennedy
- Rechtsanwalt Alan Dershowitz
- John Kerry
- Dustin Hoffman
- Ivana Trump (Trumps erste Ehefrau, †)
- Ivanka Trump (Tochter Donald Trumps)
- Liz Hurley
Der Name des Präsidenten Donald Trump stand nicht auf der Kontaktliste.
***
Siehe dazu auch:
- Mitteilung des US-Justizministeriums zur Thematik
- TN-Beitrag "Leiterin von Task Force des US-Kongresses: 'Es gab zwei Schützen' beim Mord an JFK"
- TN-Artikel "Epsteins Netzwerk: CIA-Direktor und Tech-Giganten auf dem Prüfstand"
Die neue Kontaktliste von Jeffrey Epstein umfasst:
- Alec Baldwin
- Michael Jackson
- Mick Jagger
- Ethel Kennedy (Mutter von RFK Jr., †)
- Andrew Cuomo (ehemaliger New Yorker Gouverneur)
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- Courtney Love
- Bob Weinstein (Bruder Harvey Weinsteins)
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- Ivana Trump (Trumps erste Ehefrau, †)
- Ivanka Trump (Tochter Donald Trumps)
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Der Name des Präsidenten Donald Trump stand nicht auf der Kontaktliste.
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Siehe dazu auch:
- Mitteilung des US-Justizministeriums zur Thematik
- TN-Beitrag "Leiterin von Task Force des US-Kongresses: 'Es gab zwei Schützen' beim Mord an JFK"
- TN-Artikel "Epsteins Netzwerk: CIA-Direktor und Tech-Giganten auf dem Prüfstand"
New York Post
New Jeffrey Epstein contact list includes Alec Baldwin, Michael...
Thursday's unveiling was comprised of over 100 pages including a contact list that belonged to the convicted pedophile financier.
Berliner Zeitung: Die enorme Aufregung über die Anfrage der Union zeigt, dass sie etwas richtig gemacht hat.
***
Siehe dazu auch den TN-Newsletter "Mit Wagenknecht wären Deutschland und Europa besser dran", in dem es heißt:
"Tatsächlich ist eine solche Anfrage [wie die von Merz] überfällig ... Zu den gestellten Fragen [an Organisationen wie Omas gegen rechts, BUND, Greenpeace, das Netzwerk Recherche und Correctiv] gehört: 'Wie groß ist der Anteil der finanziellen Mittel ..., der aus staatlichen Förderprogrammen stammt?' ... Was könnte berechtigter sein, als Interessenkonflikte aufzudecken und zu beseitigen?"
***
Siehe dazu auch den TN-Newsletter "Mit Wagenknecht wären Deutschland und Europa besser dran", in dem es heißt:
"Tatsächlich ist eine solche Anfrage [wie die von Merz] überfällig ... Zu den gestellten Fragen [an Organisationen wie Omas gegen rechts, BUND, Greenpeace, das Netzwerk Recherche und Correctiv] gehört: 'Wie groß ist der Anteil der finanziellen Mittel ..., der aus staatlichen Förderprogrammen stammt?' ... Was könnte berechtigter sein, als Interessenkonflikte aufzudecken und zu beseitigen?"
Berliner Zeitung
Kommentar: Omas gegen Rechts, HateAid, Correctiv – keine NGO hat ein Anrecht auf Geld vom Staat
Linkslastige Staats-NGOs sind schon lange Normalität, rechte wären undenkbar. Die enorme Aufregung über die Anfrage der Union zeigt, dass sie etwas richtig gemacht hat.
Die WHO: Eine reale Bedrohung für die Souveränität der Schweiz
Die Anpassungen der Internationalen Gesundheitsvorschriften (IGV) der Weltgesundheitsorganisation (WHO) sind in der Öffentlichkeit kaum ein Thema. Dabei liegen sie auf dem Tisch und werden bereits am 19. September 2025 rechtskräftig, wenn sie die Schweiz nicht bis zum 17. Juli zurückweist.
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Die Anpassungen der Internationalen Gesundheitsvorschriften (IGV) der Weltgesundheitsorganisation (WHO) sind in der Öffentlichkeit kaum ein Thema. Dabei liegen sie auf dem Tisch und werden bereits am 19. September 2025 rechtskräftig, wenn sie die Schweiz nicht bis zum 17. Juli zurückweist.
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Appell von über 200 italienischen Juden gegen «ethnische Säuberung» in Palästina
Sie fordern die italienische Regierung auf, sich nicht länger an diesen Aktionen zu beteiligen. Wörtlich heißt es:
«Trump will die Palästinenser aus dem Gazastreifen vertreiben. Im Westjordanland geht derweil die Gewalt der israelischen Regierung und der Siedler weiter. Italienische Juden und Jüdinnen sagen: NEIN zu ethnischer Säuberung! Italien ist kein Komplize.»
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Sie fordern die italienische Regierung auf, sich nicht länger an diesen Aktionen zu beteiligen. Wörtlich heißt es:
«Trump will die Palästinenser aus dem Gazastreifen vertreiben. Im Westjordanland geht derweil die Gewalt der israelischen Regierung und der Siedler weiter. Italienische Juden und Jüdinnen sagen: NEIN zu ethnischer Säuberung! Italien ist kein Komplize.»
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Der «Cypherpunk»-Traum und die Verbeugung des Silicon Valley vor Trump
Das Silicon Valley galt einst als eine Bastion fortschrittlicher Werte und des Arbeitnehmeraktivismus. Aber ist das wirklich der Fall? Die Struktur der Hightech-Industrie, deren Wiege das Silicon Valley ist, war schon immer oligopolistisch, gewerkschaftliche Zusammenschlüsse waren entweder verboten oder nicht erwünscht, die Zustimmung der Arbeiter und Angestellten wurde mit fabelhaften Löhnen und Sozialleistungen erreicht, also im Grunde von der Unternehmensleitung gekauft.
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Vermeintliche Abnehm-«Wunderspritze» Ozempic wird sogar mit Schilddrüsenkrebs in Verbindung gebracht
Ozempic scheint immer beliebter zu werden, vor allem auch in Hollywood. Doch die gesundheitlichen Risiken kristallisieren sich immer mehr heraus. Kürzlich ist in «Nature Medicine» eine Studie erschienen, derzufolge das Präparat eine Reihe von Leiden, darunter gastrointestinale Störungen sowie eine entzündliche Erkrankung der Niere und der Bauchspeicheldrüse, bedingen kann. Von Torsten Engelbrecht
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Widerstand gegen die Internationalen Gesundheitsvorschriften (IGV): Mächtige Unterstützung gesucht
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tkp: Von der Aufklärung zur Kontrolle: Die Kommerzialisierung und Politisierung der Wissenschaft
Einst als unabhängige Berater der Politik gegründet, stehen RKI und PEI heute zunehmend unter wirtschaftlichem und politischem Druck. Wie konnte es zu dieser Entwicklung kommen – und welche Folgen hat das für die Gesellschaft?
Einst als unabhängige Berater der Politik gegründet, stehen RKI und PEI heute zunehmend unter wirtschaftlichem und politischem Druck. Wie konnte es zu dieser Entwicklung kommen – und welche Folgen hat das für die Gesellschaft?
tkp.at
Von der Aufklärung zur Kontrolle: Die Kommerzialisierung und Politisierung der Wissenschaft
Einst als unabhängige Berater der Politik gegründet, stehen RKI und PEI heute zunehmend unter wirtschaftlichem und politischem Druck. Wie konnte es zu dieser Entwicklung […]
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Rücktritte, teure Pannen, Neutralitätsverletzungen – die Missstände im Verteidigungsdepartement greifen tief.
Ende Januar kündigt Bundesrätin ihren Rücktritt auf Ende März an. Einen Monat später wird durch ein Leck bekannt, dass auch Armeechef Thomas Süssli und Christian Dussey, Chef des Nachrichtendienstes ihre Kündigung eingereicht hatten. Kommt dazu: Teure Verzögerungen bei der Luftabwehr, teilweise vorausbezahlte Waffen in die Ukraine statt in die Schweiz, Nato-Annäherung – alles vom Bundesrat abgesegnet. Und die sicherheitspolitische Kommission meldet sich erst jetzt zu Wort.
Ende Januar kündigt Bundesrätin ihren Rücktritt auf Ende März an. Einen Monat später wird durch ein Leck bekannt, dass auch Armeechef Thomas Süssli und Christian Dussey, Chef des Nachrichtendienstes ihre Kündigung eingereicht hatten. Kommt dazu: Teure Verzögerungen bei der Luftabwehr, teilweise vorausbezahlte Waffen in die Ukraine statt in die Schweiz, Nato-Annäherung – alles vom Bundesrat abgesegnet. Und die sicherheitspolitische Kommission meldet sich erst jetzt zu Wort.
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TTV-Trailer des neuen Dokfilms AGENT ZELENSKY von Scott Ritter.
Der US-Wistleblower Ritter entlarvt in seiner 2-teiligen Doku den ukrainischen Präsidenten und Schauspieler Selenski als "Agent" westlicher Interessen.
Christoph Pfluger stellte den Film in der letzten geopolitischen Sendung "Zum Stand der Dinge vom 22.2.2025" auf Transition TV vor.
👉 🎥 Den 81-minütigen Dokumentarfilm hat Ritter am 19. Feburar 2025 auf seinem geopolitischen Blog veröffentlicht:
https://scottritter.substack.com/p/the-rise-and-fall-of-agent-zelensky
Alle Sendungen von Transition TV:
https://transition-tv.ch
Transition TV unterstützen (Vielen Dank für Ihre Spende :-)
https://transition-tv.ch/spenden/
Morgen 28.2.25 ist die letzte Gelegenheit durch einen hohen Spendenbetrag an Transition TV einen Aufenthalt in Hölloch Brünels Blockhaus am Pragelpass SZ auf 1300 m.ü.M. zu gewinnen.
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Der US-Wistleblower Ritter entlarvt in seiner 2-teiligen Doku den ukrainischen Präsidenten und Schauspieler Selenski als "Agent" westlicher Interessen.
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Berliner Zeitung: USA und Russland: So liefen die Verhandlungen in Istanbul – „Das Töten in der Ukraine stoppen“
Unterhändler aus Moskau und Washington treffen sich zu Gesprächen in Istanbul. Experten ordnen die Lage ein. Die Analyse.
Unterhändler aus Moskau und Washington treffen sich zu Gesprächen in Istanbul. Experten ordnen die Lage ein. Die Analyse.
Berliner Zeitung
USA und Russland: So liefen die Verhandlungen in Istanbul – „Das Töten in der Ukraine stoppen“
Unterhändler aus Moskau und Washington treffen sich zu Gesprächen in Istanbul. Experten ordnen die Lage ein. Die Analyse.
Manova: Mutter der politischen Denunziation
Jutta Ditfurth wittert schon sehr lange überall Antisemiten und Nazis – es überrascht nicht, dass sie jetzt die Gegner des Gaza-Bombardements aufs Korn nimmt.
Manche Politikerinnen bleiben sich über Jahrzehnte treu. Das hat etwas Beruhigendes im Kontext all der Umfaller und Opportunisten. Leider läuft dies bei der ehemaligen Vorstandssprecherin der Grünen, Jutta Ditfurth, darauf hinaus, dass sie beharrlich am Falschen festhält. In den 80er-Jahren trotzte die ökofeministische Politikerin Helmut Kohl, Franz Josef Strauß und Martin Bangemann in Diskussionsrunden, für die die Bezeichnung „Elefantenrunde“ noch gut passte. Später verließ sie die Grünen und warf ihnen – was durchaus plausibel ist – Selbstverrat und Systemanpassung vor. Seither befindet sie sich öffentlich permanent im Kampfmodus. Besonders „Faschismus“ und „Antisemitismus“ hatte sie stets im Fokus – wobei sie solche Vorwürfe eher mit der Schrotflinte als mit dem Präzisionsgewehr verteilte. Nachdem „rechte Esoterik“ zu einem ihrer Spezialgebiete geworden war, stand sie auch in der Coronafrage in Treue fest an der Seite der herrschenden Gesundheitspolitik. Die Tochter des Harald-Lesch-Vorgängers Hoimar von Ditfurth hat ihren Adelstitel schon längst abgelegt, erhebt aber Anspruch auf den Gesinnungsadel einer kämpferischen Antifaschistin. Es versteht sich mit Blick auf diese Lebensleistung von selbst, dass Ditfurth nun jede Kritik am Gaza-Massaker der israelischen Regierung als „Antisemitismus“ framt. Selbst der Verkauf von Palästinensertüchern durch den Otto-Versand ist ihr ein Dorn im Argusauge. Wenn wir heute von Wokeness, Cancel Culture und einer denunziatorisch erzwungenen Verengung des Meinungskorridors sprechen, so kann Jutta Ditfurth in jedem Fall als eine der Vorläuferinnen dieser Richtung gelten. Der Autor erzählt in diesem Beitrag von seiner wechselhaften Beziehung zu einer ehemaligen Weggefährtin.
Jutta Ditfurth wittert schon sehr lange überall Antisemiten und Nazis – es überrascht nicht, dass sie jetzt die Gegner des Gaza-Bombardements aufs Korn nimmt.
Manche Politikerinnen bleiben sich über Jahrzehnte treu. Das hat etwas Beruhigendes im Kontext all der Umfaller und Opportunisten. Leider läuft dies bei der ehemaligen Vorstandssprecherin der Grünen, Jutta Ditfurth, darauf hinaus, dass sie beharrlich am Falschen festhält. In den 80er-Jahren trotzte die ökofeministische Politikerin Helmut Kohl, Franz Josef Strauß und Martin Bangemann in Diskussionsrunden, für die die Bezeichnung „Elefantenrunde“ noch gut passte. Später verließ sie die Grünen und warf ihnen – was durchaus plausibel ist – Selbstverrat und Systemanpassung vor. Seither befindet sie sich öffentlich permanent im Kampfmodus. Besonders „Faschismus“ und „Antisemitismus“ hatte sie stets im Fokus – wobei sie solche Vorwürfe eher mit der Schrotflinte als mit dem Präzisionsgewehr verteilte. Nachdem „rechte Esoterik“ zu einem ihrer Spezialgebiete geworden war, stand sie auch in der Coronafrage in Treue fest an der Seite der herrschenden Gesundheitspolitik. Die Tochter des Harald-Lesch-Vorgängers Hoimar von Ditfurth hat ihren Adelstitel schon längst abgelegt, erhebt aber Anspruch auf den Gesinnungsadel einer kämpferischen Antifaschistin. Es versteht sich mit Blick auf diese Lebensleistung von selbst, dass Ditfurth nun jede Kritik am Gaza-Massaker der israelischen Regierung als „Antisemitismus“ framt. Selbst der Verkauf von Palästinensertüchern durch den Otto-Versand ist ihr ein Dorn im Argusauge. Wenn wir heute von Wokeness, Cancel Culture und einer denunziatorisch erzwungenen Verengung des Meinungskorridors sprechen, so kann Jutta Ditfurth in jedem Fall als eine der Vorläuferinnen dieser Richtung gelten. Der Autor erzählt in diesem Beitrag von seiner wechselhaften Beziehung zu einer ehemaligen Weggefährtin.
www.manova.news
Mutter der politischen Denunziation
Manche Politikerinnen bleiben sich über Jahrzehnte treu. Das hat etwas Beruhigendes im Kontext all der Umfaller und Opportunisten. Leider läuft dies bei der ehemaligen Vorstandssprecherin der Grünen, Jutta Ditfurth, darauf hinaus, dass sie beharrlich am Falschen…
Globalbridge: Was für ein Theater (Teil 1)
Warum nicht einmal das politische Schauspiel im Deutschen Bundestag so darstellen, wie wenn es ein echtes Schauspiel in einem Theater wäre? Bernd Liske hatte diese Idee und hat sie unter dem Titel «Glanzvolles Schauspiel des Ensemble des Deutschen Bundestages» ausformuliert. Globalbridge hat diese Darstellung hier übernommen, was freilich nicht heisst, dass die Redaktion mit der politischen Beurteilung der hier beschriebenen Darsteller immer einverstanden ist.
Warum nicht einmal das politische Schauspiel im Deutschen Bundestag so darstellen, wie wenn es ein echtes Schauspiel in einem Theater wäre? Bernd Liske hatte diese Idee und hat sie unter dem Titel «Glanzvolles Schauspiel des Ensemble des Deutschen Bundestages» ausformuliert. Globalbridge hat diese Darstellung hier übernommen, was freilich nicht heisst, dass die Redaktion mit der politischen Beurteilung der hier beschriebenen Darsteller immer einverstanden ist.
GlobalBridge
Was für ein Theater (Teil 1) - GlobalBridge
(Red.) Warum nicht einmal das politische Schauspiel im Deutschen Bundestag so darstellen, wie wenn es ein echtes Schauspiel in einem Theater wäre? Bernd Liske hatte diese Idee und hat sie unter dem Titel «Glanzvolles Schauspiel des Ensemble des Deutschen…
Weltwoche: Trump hat entschieden: 25 Prozent Strafzölle gegen die EU
«Die Europäische Union wurde gegründet, um die Vereinigten Staaten zu bescheissen», klagt der US-Präsident. Schweizer Industrie warnt vor Folgen eines Handelskrieges.
«Die Europäische Union wurde gegründet, um die Vereinigten Staaten zu bescheissen», klagt der US-Präsident. Schweizer Industrie warnt vor Folgen eines Handelskrieges.
Die Weltwoche
Trump hat entschieden: 25 Prozent Strafzölle gegen die EU. «Die Europäische Union wurde gegründet, um die Vereinigten Staaten zu…
Er hat damit gedroht. Jetzt sollen Strafzölle gegen die EU kommen. «Wir haben eine Entscheidung getroffen und werden sie sehr bald bekannt geben», so Trump an der ersten Kabinettssitzung. «Es werden 25 Prozent sein, allgemein gesprochen, und zwar auf Autos…
Bild: Ray Dalio, Bridgewater-Gründer, warnt vor Untergang Europas und Pleite der USA
Dalio: Allein die USA seien "so stark gespalten wie in den letzten 100 Jahren nicht“. Es gebe „eine schreckliche Kluft zwischen Arm und Reich, die dazu geführt hat, dass der Mehrheit der Bevölkerung eine angemessene Bildung und Chancen im Leben verwehrt bleiben. Ein sehr kleiner Prozentsatz der Bevölkerung ist extrem gut ausgebildet und produktiv.“
***
Siehe dazu auch den TN-Beitrag "USA ertrinken in Staatschulden und steuern auf eine Haushaltsklippe zu"
Dalio: Allein die USA seien "so stark gespalten wie in den letzten 100 Jahren nicht“. Es gebe „eine schreckliche Kluft zwischen Arm und Reich, die dazu geführt hat, dass der Mehrheit der Bevölkerung eine angemessene Bildung und Chancen im Leben verwehrt bleiben. Ein sehr kleiner Prozentsatz der Bevölkerung ist extrem gut ausgebildet und produktiv.“
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Siehe dazu auch den TN-Beitrag "USA ertrinken in Staatschulden und steuern auf eine Haushaltsklippe zu"
ARD: Eklat im Weißen Haus: Trump und Selenskyj brechen Treffen
Nach einem beispiellosen Streit vor laufenden Kameras haben US-Präsident Trump und sein ukrainischer Kollege Selenskyj ihr Treffen in Washington abgebrochen. Zuvor hatte Trump Selenskyj mit Vorwürfen überzogen. Dieser riskiere einen Dritten Weltkrieg.
(...)
Trump griff Selenskyj in scharfer Form an: "Sie setzen das Leben von Millionen Menschen aufs Spiel. Sie riskieren einen Dritten Weltkrieg", sagte Trump. Es sei respektlos von Selenskyj, auf Sicherheitszusagen der USA zu drängen.
Während einer lautstarken Auseinandersetzung warf Trump Selenskyj vor, er sei "überhaupt nicht dankbar". "Es wird schwer sein, auf diese Weise ins Geschäft zu kommen", fügte der US-Präsident hinzu.
(...)
Trump drohte, die Ukraine im Kampf gegen Russland im Stich zu lassen, sollte es nicht zu einer Einigung mit Kremlchef Wladimir Putin kommen. "Sie werden entweder einen Deal machen oder wir sind raus", sagte er.
(...)
"Ihr Land steckt in großen Schwierigkeiten. Ich weiß, dass Sie nicht gewinnen werden. Sie werden das hier nicht gewinnen. Sie haben eine verdammt gute Chance, da heil rauszukommen, wegen uns", sagte Trump aufgebracht.
Selenskyj verschränkte die Arme, versuchte, sich zu verteidigen, und monierte, dass nach der russischen Annexion der Halbinsel Krim im Jahr 2014 niemand wirksam Putin aufgehalten habe.
Flankiert wurde Trump von US-Vizepräsident JD Vance. "Herr Präsident, Herr Präsident, bei allem Respekt. Ich finde es respektlos von Ihnen, ins Oval Office zu kommen und zu versuchen, vor den amerikanischen Medien zu verhandeln", sagte Vance. "Gerade jetzt, wo Sie herumlaufen und Wehrpflichtige an die Front zwingen, weil Sie Personalprobleme haben, sollten Sie Präsident (Trump) dafür danken, dass er versucht, die Situation zu verbessern."
(...)
Trump beendete den Austausch schließlich mit den Worten "Ich denke, wir haben genug gesehen" und, mit Blick auf die anwesende Presse im Raum: "Das wird großartiges Fernsehen sein, das kann ich Ihnen sagen."
Nach einem beispiellosen Streit vor laufenden Kameras haben US-Präsident Trump und sein ukrainischer Kollege Selenskyj ihr Treffen in Washington abgebrochen. Zuvor hatte Trump Selenskyj mit Vorwürfen überzogen. Dieser riskiere einen Dritten Weltkrieg.
(...)
Trump griff Selenskyj in scharfer Form an: "Sie setzen das Leben von Millionen Menschen aufs Spiel. Sie riskieren einen Dritten Weltkrieg", sagte Trump. Es sei respektlos von Selenskyj, auf Sicherheitszusagen der USA zu drängen.
Während einer lautstarken Auseinandersetzung warf Trump Selenskyj vor, er sei "überhaupt nicht dankbar". "Es wird schwer sein, auf diese Weise ins Geschäft zu kommen", fügte der US-Präsident hinzu.
(...)
Trump drohte, die Ukraine im Kampf gegen Russland im Stich zu lassen, sollte es nicht zu einer Einigung mit Kremlchef Wladimir Putin kommen. "Sie werden entweder einen Deal machen oder wir sind raus", sagte er.
(...)
"Ihr Land steckt in großen Schwierigkeiten. Ich weiß, dass Sie nicht gewinnen werden. Sie werden das hier nicht gewinnen. Sie haben eine verdammt gute Chance, da heil rauszukommen, wegen uns", sagte Trump aufgebracht.
Selenskyj verschränkte die Arme, versuchte, sich zu verteidigen, und monierte, dass nach der russischen Annexion der Halbinsel Krim im Jahr 2014 niemand wirksam Putin aufgehalten habe.
Flankiert wurde Trump von US-Vizepräsident JD Vance. "Herr Präsident, Herr Präsident, bei allem Respekt. Ich finde es respektlos von Ihnen, ins Oval Office zu kommen und zu versuchen, vor den amerikanischen Medien zu verhandeln", sagte Vance. "Gerade jetzt, wo Sie herumlaufen und Wehrpflichtige an die Front zwingen, weil Sie Personalprobleme haben, sollten Sie Präsident (Trump) dafür danken, dass er versucht, die Situation zu verbessern."
(...)
Trump beendete den Austausch schließlich mit den Worten "Ich denke, wir haben genug gesehen" und, mit Blick auf die anwesende Presse im Raum: "Das wird großartiges Fernsehen sein, das kann ich Ihnen sagen."
tagesschau
Trump und Selenskyj brechen Treffen ab
Nach einem beispiellosen Streit vor laufenden Kameras haben US-Präsident Trump und sein ukrainischer Kollege Selenskyj ihr Treffen in Washington abgebrochen. Zuvor hatte Trump Selenskyj mit Vorwürfen überzogen. Dieser riskiere einen Dritten Weltkrieg.
Kennedy stoppt Projekt zur Entwicklung eines COVID-19-«Impfstoffs»
Es handelt sich dabei nicht um eine endgültige Einstellung des Projekts, sondern lediglich um eine vorübergehende Pause. Während der kommenden 90 Tage werden Kennedy und andere Gesundheitsbehörden die ersten Studienergebnisse sorgfältig prüfen, um anschließend eine Entscheidung über das weitere Vorgehen zu treffen.
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Es handelt sich dabei nicht um eine endgültige Einstellung des Projekts, sondern lediglich um eine vorübergehende Pause. Während der kommenden 90 Tage werden Kennedy und andere Gesundheitsbehörden die ersten Studienergebnisse sorgfältig prüfen, um anschließend eine Entscheidung über das weitere Vorgehen zu treffen.
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