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Und ja... AUCH IN DEUTSCHLAND gab es sehr grosse Bücherverbrennugen.
Die größte Bücherverbrennung.
Komisch in der Schule hat man uns damals erzählt nur die bösen Nationalsozialisten haben Bücher verbrannt!!!
Die größte Büchervernichtung aller Zeiten mit dem Ziel der Auslöschung der deutschen Kultur und der totalen Vernichtung der kollektiven Erinnerung der Deutschen fand nach 1945 durch alliierte Besatzungstruppen an deutschem Kulturgut statt.
Die Vernichtung geht zurück auf den Kontrollratsbefehl Nr. 4 vom 13. Mai 1946, um die geplante Umerziehung der Deutschen wirksam durchführen zu können.Wer nun glaubt,es habe sich ausschließlich um "faschistische und militaristische Literatur" gehandelt,der wird durch einen Blick in die Listen (Reprints im Uwe Berg Verlag, 21442 Toppenstedt) eines besseren belehrt.Werke Friedrich Nietzsches sind ebenso abzuliefern wie die von Gottfried Benn;man trifft auf die Autoren Ernst Jünger,Ernst Moritz Arndt,Helmut von Moltke.
Bismarcks "Gedanken und Erinnerungen" mußten vernichtet werden,aber auch ein Buch des später so erfolgreichen Verfassers des "Räubers Hotzenplotz",Ottfrid Preussler, sowie alles über die Olympischen Spiele 1936. Bücher von Friedrich dem Großen wurden ebenso verboten wie solche von Ulrich von Hutten (1511-46).Verblüfft erfährt man,daß das im Dritten Reich kriminalisierte Buch "Die Herrschaft der Minderwertigen" des Hitler-Gegners Edgar Julius Jung,geächtet bleibt, obwohl der Autor 1934 von Nationalsozialisten aufgrund seines Werkes ermordet worden war.
Man fragt sich,was wohl in einem Buch über "Die Aufgaben der Gemeindepolitik" aus dem Jahre 1919 so Gefährliches für die Alliierten enthalten gewesen sein mag,doch wundert man sich über gar nichts mehr,wenn in der Liste der verbotenen Bücher sämtliche Ausgaben des "Deutschen Bauernkalenders" zu finden sind,das Buch eines Autors Belz "Unter den Tuaregs",eine "Pferdefibel",Carl Clausewitz' "Vom Kriege",aber auch "Der Diplom-Volkswirt" und "Der Diplom-Landwirt".
Es mag einleuchten,daß ein Werk über "Die Gewinnbeteiligung der Gefolgschaft" verschwinden mußte,war doch die Gewinnbeteiligung der Arbeitnehmer eine typische NS-Forderung.Was aber war der Grund für das Verbot des Buches "Die Geschichte der Königsberger Klempnerinnung"?Auch das dichterische Werk des Arbeiterdichters Heinrich Lersch mußte dran glauben wie die Bücher von Artur Maraun, die auch während der NS-Herrschaft verboten waren.So erging es auch den Büchern von Moeller van den Bruck.Sie waren vor 1945 geächtet und blieben es auch nach der "Befreiung".Ebenso verpönt waren zehn Titel von Carl Schmitt, aber auch Ina Seidel war auf dem Index wie die 1941 erschienene "Tennisfibel".
Das Erstaunen nimmt kein Ende: Die Gedichte Walther von der Vogelweides erschienen den Besatzern so gefährlich, daß sie vernichtet werden mußten.Um das Maß voll zu machen, verbot man ein Buch über den Schutz der Hecken und Knicks,herausgegeben vom Reichsbund für Vogelschutz (der heute noch existiert unter dem Namen "Naturschutzbund Deutschland") sowie eine Anleitung aus dem Berg-Verlag "Wir bauen ein Iglu".
Ebenso wenig fehlen das Textbuch von Richard Wagners "Ring der Nibelungen",Friedrich Georg Jünger, Dietrich Klagges, Josef Weinheber,Ernst von Salomon, A. Paul Weber,Arnolt Bronnen,Herbert Reinecker, Hans Grimm.Nicht ohne stilles Vergnügen entdeckt man Autoren auf der Verbotsliste, von denen man später erfuhr, daß sie Widerstandskämpfer waren wie etwa Lothar-Günther Buchheim, dessen 1943 in Berlin erschienenes Buch "Jäger im Weltmeer" ebenso verboten wurde wie des späteren Stern-Herausgebers Henri Nannens "Störfeuer von M 17" (erschienen 1943); Luis Trenker, Bruno E. Werner,Ernst Wiechert, Rolf Italiaander - sie alle galten als "Nazi-Autoren", deren Bücher vernichtet werden sollten.
Groß ist die Anzahl der christlichen Schriften,die nun auf dem Index der Alliierten standen,so etwa alle Bücher über Christenverfolgungen in der Sowjetunion, der Herz-Jesu-Kalender,der Gustav-Adolf Kalender,die Kalender,die dem heiligen Antonius, St. Benno,uvm.

#netzfund #Lügen #Geschichte

@FREIHEITmachtWAHR



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Und ja... AUCH IN DEUTSCHLAND gab es sehr grosse Bücherverbrennugen.
Die größte Bücherverbrennung.
Komisch in der Schule hat man uns damals erzählt nur die bösen Nationalsozialisten haben Bücher verbrannt!!!
Die größte Büchervernichtung aller Zeiten mit dem Ziel der Auslöschung der deutschen Kultur und der totalen Vernichtung der kollektiven Erinnerung der Deutschen fand nach 1945 durch alliierte Besatzungstruppen an deutschem Kulturgut statt.
Die Vernichtung geht zurück auf den Kontrollratsbefehl Nr. 4 vom 13. Mai 1946, um die geplante Umerziehung der Deutschen wirksam durchführen zu können.Wer nun glaubt,es habe sich ausschließlich um "faschistische und militaristische Literatur" gehandelt,der wird durch einen Blick in die Listen (Reprints im Uwe Berg Verlag, 21442 Toppenstedt) eines besseren belehrt.Werke Friedrich Nietzsches sind ebenso abzuliefern wie die von Gottfried Benn;man trifft auf die Autoren Ernst Jünger,Ernst Moritz Arndt,Helmut von Moltke.
Bismarcks "Gedanken und Erinnerungen" mußten vernichtet werden,aber auch ein Buch des später so erfolgreichen Verfassers des "Räubers Hotzenplotz",Ottfrid Preussler, sowie alles über die Olympischen Spiele 1936. Bücher von Friedrich dem Großen wurden ebenso verboten wie solche von Ulrich von Hutten (1511-46).Verblüfft erfährt man,daß das im Dritten Reich kriminalisierte Buch "Die Herrschaft der Minderwertigen" des Hitler-Gegners Edgar Julius Jung,geächtet bleibt, obwohl der Autor 1934 von Nationalsozialisten aufgrund seines Werkes ermordet worden war.
Man fragt sich,was wohl in einem Buch über "Die Aufgaben der Gemeindepolitik" aus dem Jahre 1919 so Gefährliches für die Alliierten enthalten gewesen sein mag,doch wundert man sich über gar nichts mehr,wenn in der Liste der verbotenen Bücher sämtliche Ausgaben des "Deutschen Bauernkalenders" zu finden sind,das Buch eines Autors Belz "Unter den Tuaregs",eine "Pferdefibel",Carl Clausewitz' "Vom Kriege",aber auch "Der Diplom-Volkswirt" und "Der Diplom-Landwirt".
Es mag einleuchten,daß ein Werk über "Die Gewinnbeteiligung der Gefolgschaft" verschwinden mußte,war doch die Gewinnbeteiligung der Arbeitnehmer eine typische NS-Forderung.Was aber war der Grund für das Verbot des Buches "Die Geschichte der Königsberger Klempnerinnung"?Auch das dichterische Werk des Arbeiterdichters Heinrich Lersch mußte dran glauben wie die Bücher von Artur Maraun, die auch während der NS-Herrschaft verboten waren.So erging es auch den Büchern von Moeller van den Bruck.Sie waren vor 1945 geächtet und blieben es auch nach der "Befreiung".Ebenso verpönt waren zehn Titel von Carl Schmitt, aber auch Ina Seidel war auf dem Index wie die 1941 erschienene "Tennisfibel".
Das Erstaunen nimmt kein Ende: Die Gedichte Walther von der Vogelweides erschienen den Besatzern so gefährlich, daß sie vernichtet werden mußten.Um das Maß voll zu machen, verbot man ein Buch über den Schutz der Hecken und Knicks,herausgegeben vom Reichsbund für Vogelschutz (der heute noch existiert unter dem Namen "Naturschutzbund Deutschland") sowie eine Anleitung aus dem Berg-Verlag "Wir bauen ein Iglu".
Ebenso wenig fehlen das Textbuch von Richard Wagners "Ring der Nibelungen",Friedrich Georg Jünger, Dietrich Klagges, Josef Weinheber,Ernst von Salomon, A. Paul Weber,Arnolt Bronnen,Herbert Reinecker, Hans Grimm.Nicht ohne stilles Vergnügen entdeckt man Autoren auf der Verbotsliste, von denen man später erfuhr, daß sie Widerstandskämpfer waren wie etwa Lothar-Günther Buchheim, dessen 1943 in Berlin erschienenes Buch "Jäger im Weltmeer" ebenso verboten wurde wie des späteren Stern-Herausgebers Henri Nannens "Störfeuer von M 17" (erschienen 1943); Luis Trenker, Bruno E. Werner,Ernst Wiechert, Rolf Italiaander - sie alle galten als "Nazi-Autoren", deren Bücher vernichtet werden sollten.
Groß ist die Anzahl der christlichen Schriften,die nun auf dem Index der Alliierten standen,so etwa alle Bücher über Christenverfolgungen in der Sowjetunion, der Herz-Jesu-Kalender,der Gustav-Adolf Kalender,die Kalender,die dem heiligen Antonius, St. Benno,uvm.

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Apparently upbeat developments in Russia's discussions with Ukraine helped at least temporarily send investors back into risk assets. Russian President Vladimir Putin said during a meeting with his Belarusian counterpart Alexander Lukashenko that there were "certain positive developments" occurring in the talks with Ukraine, according to a transcript of their meeting. Putin added that discussions were happening "almost on a daily basis." Right now the digital security needs of Russians and Ukrainians are very different, and they lead to very different caveats about how to mitigate the risks associated with using Telegram. For Ukrainians in Ukraine, whose physical safety is at risk because they are in a war zone, digital security is probably not their highest priority. They may value access to news and communication with their loved ones over making sure that all of their communications are encrypted in such a manner that they are indecipherable to Telegram, its employees, or governments with court orders. The news also helped traders look past another report showing decades-high inflation and shake off some of the volatility from recent sessions. The Bureau of Labor Statistics' February Consumer Price Index (CPI) this week showed another surge in prices even before Russia escalated its attacks in Ukraine. The headline CPI — soaring 7.9% over last year — underscored the sticky inflationary pressures reverberating across the U.S. economy, with everything from groceries to rents and airline fares getting more expensive for everyday consumers. But because group chats and the channel features are not end-to-end encrypted, Galperin said user privacy is potentially under threat. The S&P 500 fell 1.3% to 4,204.36, and the Dow Jones Industrial Average was down 0.7% to 32,943.33. The Dow posted a fifth straight weekly loss — its longest losing streak since 2019. The Nasdaq Composite tumbled 2.2% to 12,843.81. Though all three indexes opened in the green, stocks took a turn after a new report showed U.S. consumer sentiment deteriorated more than expected in early March as consumers' inflation expectations soared to the highest since 1981.
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