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Treffen mit Veteranen in München anlässlich des 81. Jahrestags des Endes der Blockade von Leningrad

📆 Am 30. Januar gratulierte der russische Generalkonsul in Bonn Oleg Krasnitskiy zusammen mit dem Generalkonsul der Republik Belarus in München Kirill Dragun und dem 1. Sekretär des Generalkonsulats der Republik Kasachstan in München Dauren Tuleuov den in München lebenden Verteidigern und Bewohnern des belagerten Leningrads zum 81. Jahrestag des Endes der Blockade.

💬 Oleg Krasnitskiy würdigte die große Heldentat der Leningrader und verwies auf die gemeinsamen Bestrebungen von Russland, Belarus und Kasachstan zur Anerkennung des vom Dritten Reich begangenen Völkermords an den Völkern der Sowjetunion.

🔸 Den Teilnehmern begrüßten auch der Vorsitzende des Gesamtdeutschen Rates der Veteranen, Gefangenen im Ghetto und Einwohner des belagerten Leningrads A. Reznitskiy und der Vorsitzende des Münchner Veteranenrates G. Levitin, der seine Ausstellung „Über meinen Vater - mit Stolz und Traurigkeit“ präsentierte.



group-telegram.com/GKRFBonn/4819
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Treffen mit Veteranen in München anlässlich des 81. Jahrestags des Endes der Blockade von Leningrad

📆 Am 30. Januar gratulierte der russische Generalkonsul in Bonn Oleg Krasnitskiy zusammen mit dem Generalkonsul der Republik Belarus in München Kirill Dragun und dem 1. Sekretär des Generalkonsulats der Republik Kasachstan in München Dauren Tuleuov den in München lebenden Verteidigern und Bewohnern des belagerten Leningrads zum 81. Jahrestag des Endes der Blockade.

💬 Oleg Krasnitskiy würdigte die große Heldentat der Leningrader und verwies auf die gemeinsamen Bestrebungen von Russland, Belarus und Kasachstan zur Anerkennung des vom Dritten Reich begangenen Völkermords an den Völkern der Sowjetunion.

🔸 Den Teilnehmern begrüßten auch der Vorsitzende des Gesamtdeutschen Rates der Veteranen, Gefangenen im Ghetto und Einwohner des belagerten Leningrads A. Reznitskiy und der Vorsitzende des Münchner Veteranenrates G. Levitin, der seine Ausstellung „Über meinen Vater - mit Stolz und Traurigkeit“ präsentierte.

BY Generalkonsulat der Russischen Föderation in Bonn






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The account, "War on Fakes," was created on February 24, the same day Russian President Vladimir Putin announced a "special military operation" and troops began invading Ukraine. The page is rife with disinformation, according to The Atlantic Council's Digital Forensic Research Lab, which studies digital extremism and published a report examining the channel. "The result is on this photo: fiery 'greetings' to the invaders," the Security Service of Ukraine wrote alongside a photo showing several military vehicles among plumes of black smoke. "Like the bombing of the maternity ward in Mariupol," he said, "Even before it hits the news, you see the videos on the Telegram channels." Ukrainian forces have since put up a strong resistance to the Russian troops amid the war that has left hundreds of Ukrainian civilians, including children, dead, according to the United Nations. Ukrainian and international officials have accused Russia of targeting civilian populations with shelling and bombardments. "We as Ukrainians believe that the truth is on our side, whether it's truth that you're proclaiming about the war and everything else, why would you want to hide it?," he said.
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