Der Druck wirkt: Erzgebirgs-Kreistag verweigert dem Landrat den Gehorsam! Zustimmung für explodierende Sozialausgaben für ukrainische Flüchtlinge mit großer Mehrheit verweigert!
Seit Jahren protestieren die Erzgebirger massenhaft gegen die Steuergeldvergeudung für überbordende Sozialleistungen für Ausländer (sog. „Flüchtlinge“). Heute hat dieser Druck der Straße und die schiere finanzielle Not der Kommunen dazu geführt, dass die bisherige Willkommenspolitik von CDU und sog. „Freien Wählern“ implodiert ist! Dem Landrat Rico Anton (selbst CDU) folgten lediglich 8 Kreisräte von SPD, Linken und Grünen, die übergroße Mehrheit von FREIE SACHSEN, AfD, CDU und „Freie Wähler“ lehnten die Beschlussvorlage zu Mehrausgaben von rd. 14 Mio. € für Ukrainer und andere "Flüchtlinge" ab!
Damit setzt der Kreistag des Erzgebirgskreises ein historisches Zeichen, das auch über die Grenzen Sachsens hinaus ausstrahlen dürfte! Die Willkommenspolitik in der sozialen Hängematte ist nun für beendet erklärt!
Stefan Hartung Kreisrat der FREIEN SACHSEN im Erzgebirgskreis
Der Druck wirkt: Erzgebirgs-Kreistag verweigert dem Landrat den Gehorsam! Zustimmung für explodierende Sozialausgaben für ukrainische Flüchtlinge mit großer Mehrheit verweigert!
Seit Jahren protestieren die Erzgebirger massenhaft gegen die Steuergeldvergeudung für überbordende Sozialleistungen für Ausländer (sog. „Flüchtlinge“). Heute hat dieser Druck der Straße und die schiere finanzielle Not der Kommunen dazu geführt, dass die bisherige Willkommenspolitik von CDU und sog. „Freien Wählern“ implodiert ist! Dem Landrat Rico Anton (selbst CDU) folgten lediglich 8 Kreisräte von SPD, Linken und Grünen, die übergroße Mehrheit von FREIE SACHSEN, AfD, CDU und „Freie Wähler“ lehnten die Beschlussvorlage zu Mehrausgaben von rd. 14 Mio. € für Ukrainer und andere "Flüchtlinge" ab!
Damit setzt der Kreistag des Erzgebirgskreises ein historisches Zeichen, das auch über die Grenzen Sachsens hinaus ausstrahlen dürfte! Die Willkommenspolitik in der sozialen Hängematte ist nun für beendet erklärt!
Stefan Hartung Kreisrat der FREIEN SACHSEN im Erzgebirgskreis
For Oleksandra Tsekhanovska, head of the Hybrid Warfare Analytical Group at the Kyiv-based Ukraine Crisis Media Center, the effects are both near- and far-reaching. Some privacy experts say Telegram is not secure enough On February 27th, Durov posted that Channels were becoming a source of unverified information and that the company lacks the ability to check on their veracity. He urged users to be mistrustful of the things shared on Channels, and initially threatened to block the feature in the countries involved for the length of the war, saying that he didn’t want Telegram to be used to aggravate conflict or incite ethnic hatred. He did, however, walk back this plan when it became clear that they had also become a vital communications tool for Ukrainian officials and citizens to help coordinate their resistance and evacuations. To that end, when files are actively downloading, a new icon now appears in the Search bar that users can tap to view and manage downloads, pause and resume all downloads or just individual items, and select one to increase its priority or view it in a chat. But Kliuchnikov, the Ukranian now in France, said he will use Signal or WhatsApp for sensitive conversations, but questions around privacy on Telegram do not give him pause when it comes to sharing information about the war.
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