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Manipulation per Kodierung: Wie "Post-Vac"-Fälle hinter Post-COVID versteckt werden sollen

Wie wir schon bei den Lungenentzündungen sahen (https://www.group-telegram.com/TomLausen/768): Eine mögliche Vertuschung durch Umetikettierung setzt sich bei Impfkomplikationen fort.

LUNGENENTZÜNDUNGEN - Umkodierung
Bereits bei der Diskussion um die Zunahme von Lungenentzündungen wurde deutlich, wie durch Kodierungspraktiken medizinische Realitäten verschleiert werden können.

IMPFKOMPLIKATIONEN verschwinden in LONG-COVID und POST-COVID
Jetzt wiederholt sich das Muster mit "Post-Vac"-Syndromen (Impfnebenwirkungen und Schäden), die ab 2025 unter dem ICD Kode U09.9 als Post-COVID versteckt werden sollen und müssen.

ZUSCHLÄGE, ZUSCHLÄGE, ZUSCHLÄGE
Gesamtsumme bei Verwendung von U09.9 eben auch bei Impfkomplikationen unter POST COVID
229,51 Euro pro Patient und Jahr. Ohne die Kodierung als U09.9 (z. B. bei Post-Vac als Impfkomplikation) entfällt diese Vergütung vollständig.

WEIGERUNG des Arztes führt zu Wegfall der Abrechnungsgrundlage
Wenn ein Arzt sich weigert, "Post-Vac" als U09.9 (Post-COVID) zu kodieren, gibt es für die Behandlung oft keine spezifische Vergütung, da für Post-Vac keine gesonderte Abrechnungsgrundlage existiert. Ohne diese Kodierung bleibt der Aufwand für die Betreuung des Patienten unbezahlt, was Ärzte praktisch zwingt, U09.9 zu verwenden, um ihre Leistungen erstattet zu bekommen. Das setzt Ärzte unter Druck und fördert die statistische Unsichtbarkeit von Impfkomplikationen.

BETROFFENE zahlen den Preis
Diese Praxis ist ein eklatantes Beispiel für systematische Desinformation und Manipulation durch Datenmanipulation. Die Verschleierung der Impfkomplikationen untergräbt das Vertrauen in das Gesundheitssystem und die Glaubwürdigkeit der Impfkampagne. Die betroffenen Patienten zahlen den Preis, indem sie medizinisch nicht ausreichend ernst genommen werden, während die Öffentlichkeit weiterhin in dem Glauben gelassen wird, dass die Impfung die einzige Lösung gegen Long COVID ist.

IMPFAGENDA
Es ist ein Akt medizinischer und politischer Verantwortungslosigkeit, der zeigt, wie die Interessen der Impfagenda über das Wohl der Patienten gestellt werden. Ein eigenständiger ICD-Kode für Post-Vac-Syndrome wäre dringend erforderlich, um Transparenz zu schaffen und der Wahrheit gerecht zu werden.

Wie sollen Historiker in 20 Jahren herausfinden, was wirklich passierte?

https://www.kbv.de/html/1150_73128.php

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Bereits bei der Diskussion um die Zunahme von Lungenentzündungen wurde deutlich, wie durch Kodierungspraktiken medizinische Realitäten verschleiert werden können.

IMPFKOMPLIKATIONEN verschwinden in LONG-COVID und POST-COVID
Jetzt wiederholt sich das Muster mit "Post-Vac"-Syndromen (Impfnebenwirkungen und Schäden), die ab 2025 unter dem ICD Kode U09.9 als Post-COVID versteckt werden sollen und müssen.

ZUSCHLÄGE, ZUSCHLÄGE, ZUSCHLÄGE
Gesamtsumme bei Verwendung von U09.9 eben auch bei Impfkomplikationen unter POST COVID
229,51 Euro pro Patient und Jahr. Ohne die Kodierung als U09.9 (z. B. bei Post-Vac als Impfkomplikation) entfällt diese Vergütung vollständig.

WEIGERUNG des Arztes führt zu Wegfall der Abrechnungsgrundlage
Wenn ein Arzt sich weigert, "Post-Vac" als U09.9 (Post-COVID) zu kodieren, gibt es für die Behandlung oft keine spezifische Vergütung, da für Post-Vac keine gesonderte Abrechnungsgrundlage existiert. Ohne diese Kodierung bleibt der Aufwand für die Betreuung des Patienten unbezahlt, was Ärzte praktisch zwingt, U09.9 zu verwenden, um ihre Leistungen erstattet zu bekommen. Das setzt Ärzte unter Druck und fördert die statistische Unsichtbarkeit von Impfkomplikationen.

BETROFFENE zahlen den Preis
Diese Praxis ist ein eklatantes Beispiel für systematische Desinformation und Manipulation durch Datenmanipulation. Die Verschleierung der Impfkomplikationen untergräbt das Vertrauen in das Gesundheitssystem und die Glaubwürdigkeit der Impfkampagne. Die betroffenen Patienten zahlen den Preis, indem sie medizinisch nicht ausreichend ernst genommen werden, während die Öffentlichkeit weiterhin in dem Glauben gelassen wird, dass die Impfung die einzige Lösung gegen Long COVID ist.

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BY Kampf für unsere Zukunft ❣️




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"We as Ukrainians believe that the truth is on our side, whether it's truth that you're proclaiming about the war and everything else, why would you want to hide it?," he said. Pavel Durov, Telegram's CEO, is known as "the Russian Mark Zuckerberg," for co-founding VKontakte, which is Russian for "in touch," a Facebook imitator that became the country's most popular social networking site. In addition, Telegram's architecture limits the ability to slow the spread of false information: the lack of a central public feed, and the fact that comments are easily disabled in channels, reduce the space for public pushback. Following this, Sebi, in an order passed in January 2022, established that the administrators of a Telegram channel having a large subscriber base enticed the subscribers to act upon recommendations that were circulated by those administrators on the channel, leading to significant price and volume impact in various scrips. "There are several million Russians who can lift their head up from propaganda and try to look for other sources, and I'd say that most look for it on Telegram," he said.
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