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11.8.2024 – 457. Abend der Gebetsinitiative für unseren Staat – unser Volk und Vaterland – zum Heil der Menschen und zur Ehre Gottes, unseres himmlischen Vaters

Liebe Mitbeter,

„Ich bin der HERR, der das Recht liebt und Raub und Unrecht haßt“ (Jesaja 61,8). Diese Worte gehören zu den Worten Gottes, mit denen er die Zeit des kommenden tausendjährigen Reichs beschreibt und das Wohlergehen seines Volkes in dieser Zeit. Unabdingbare Voraussetzung dafür, daß es dem Volk gut geht, ist, daß es gemäß dem Willen Gottes Recht übt und Raub und Unrecht keinen Raum im Volk haben.
Umgekehrt heißt das: Ein Volk, in dem das Recht mit Füßen getreten wird, den Menschen ihr Eigentum auf vielfältigste Weise geraubt wird und Unrecht in immer stärkerem Maße den Alltag bestimmt, steht nicht unter dem Segen, sondern unter dem Fluch Gottes. Ein solches Volk wird Not leiden und keine Kraft der sichtbaren und unsichtbaren Welt wird in der Lage sein, die Not, die der Herr über ein solches Volk kommen lassen wird, dauerhaft abzuwenden. Da der HERR langsam zum Zorn ist, kann es eine Zeitlang dauern, bis die Gerichte Gottes kommen. Aber sie kommen bestimmt. Und die Verantwortlichen werden von ihm zur Rechenschaft gezogen. Es gibt für sie kein Entkommen vor dem Zorn des Allmächtigen.
Laßt uns beten, daß „Raub und Unrecht“ in Deutschland und Europa wieder zurückgedrängt und Recht wieder den ihm gebührenden Raum gewinnt. Da ist in den letzten Jahren vieles ganz erschreckend aus dem Lot gekommen, wie mannigfache Beispiele zeigen.

Daß das Gericht Gottes über unserem Volk längst begonnen hat, sehen wir zum Beispiel an der Hilflosigkeit vielerorten. Da nimmt die Gewalt nicht nur aber insbesondere mit Messern aufgrund hinlänglich bekannter politischer Entscheidungen hochdramatisch zu (https://www.oe24.at/oesterreich/chronik/er-plante-den-swift-terror-anschlag/603332881).
Angesichts dieser überbordenden Messergewalt in unserem geschätzten Land schlug Herr Jochen Kopelke, seines Zeichens Vorsitzender der Gewerkschaft der Polizei (GdP), offenbar ernsthaft vor, …

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11.8.2024 – 457. Abend der Gebetsinitiative für unseren Staat – unser Volk und Vaterland – zum Heil der Menschen und zur Ehre Gottes, unseres himmlischen Vaters

Liebe Mitbeter,

„Ich bin der HERR, der das Recht liebt und Raub und Unrecht haßt“ (Jesaja 61,8). Diese Worte gehören zu den Worten Gottes, mit denen er die Zeit des kommenden tausendjährigen Reichs beschreibt und das Wohlergehen seines Volkes in dieser Zeit. Unabdingbare Voraussetzung dafür, daß es dem Volk gut geht, ist, daß es gemäß dem Willen Gottes Recht übt und Raub und Unrecht keinen Raum im Volk haben.
Umgekehrt heißt das: Ein Volk, in dem das Recht mit Füßen getreten wird, den Menschen ihr Eigentum auf vielfältigste Weise geraubt wird und Unrecht in immer stärkerem Maße den Alltag bestimmt, steht nicht unter dem Segen, sondern unter dem Fluch Gottes. Ein solches Volk wird Not leiden und keine Kraft der sichtbaren und unsichtbaren Welt wird in der Lage sein, die Not, die der Herr über ein solches Volk kommen lassen wird, dauerhaft abzuwenden. Da der HERR langsam zum Zorn ist, kann es eine Zeitlang dauern, bis die Gerichte Gottes kommen. Aber sie kommen bestimmt. Und die Verantwortlichen werden von ihm zur Rechenschaft gezogen. Es gibt für sie kein Entkommen vor dem Zorn des Allmächtigen.
Laßt uns beten, daß „Raub und Unrecht“ in Deutschland und Europa wieder zurückgedrängt und Recht wieder den ihm gebührenden Raum gewinnt. Da ist in den letzten Jahren vieles ganz erschreckend aus dem Lot gekommen, wie mannigfache Beispiele zeigen.

Daß das Gericht Gottes über unserem Volk längst begonnen hat, sehen wir zum Beispiel an der Hilflosigkeit vielerorten. Da nimmt die Gewalt nicht nur aber insbesondere mit Messern aufgrund hinlänglich bekannter politischer Entscheidungen hochdramatisch zu (https://www.oe24.at/oesterreich/chronik/er-plante-den-swift-terror-anschlag/603332881).
Angesichts dieser überbordenden Messergewalt in unserem geschätzten Land schlug Herr Jochen Kopelke, seines Zeichens Vorsitzender der Gewerkschaft der Polizei (GdP), offenbar ernsthaft vor, …

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BY Netzwerk bibeltreuer Christen (nbc-Jakob-Tscharntke.de)




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The Russian invasion of Ukraine has been a driving force in markets for the past few weeks. Official government accounts have also spread fake fact checks. An official Twitter account for the Russia diplomatic mission in Geneva shared a fake debunking video claiming without evidence that "Western and Ukrainian media are creating thousands of fake news on Russia every day." The video, which has amassed almost 30,000 views, offered a "how-to" spot misinformation. Ukrainian President Volodymyr Zelensky said in a video message on Tuesday that Ukrainian forces "destroy the invaders wherever we can." The picture was mixed overseas. Hong Kong’s Hang Seng Index fell 1.6%, under pressure from U.S. regulatory scrutiny on New York-listed Chinese companies. Stocks were more buoyant in Europe, where Frankfurt’s DAX surged 1.4%. Soloviev also promoted the channel in a post he shared on his own Telegram, which has 580,000 followers. The post recommended his viewers subscribe to "War on Fakes" in a time of fake news.
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