1 Eimer frische Löwenzahnblüten 1½-2 kg Zucker (Alternative deiner Wahl) 1 Stk Ingwer 1 die Schale von Orange 1 die Schale von Zitrone Hefe
Den frischen Löwenzahnblüten mit kochendem Wasser übergießen. Ansatz 3 Tage stehen lassen. Dann den Zucker, ein Stück Ingwer, die Schalen einer Orange und einer Zitrone hinzufügen. Alles zusammen eine halbe Stunde lang in einem großen Topf kochen und abkühlen lassen. Hefe hinzufügen und den Gäransatz in ein Mostfass füllen. Nach zwei Gärtagen kann das Fass verschlossen werden. Nach 2 Monaten kann der Löwenzahn-Wein in Flaschen abgefüllt werden und wird mit der Zeit geschmackvoller.
Ihr könnt einen Löwenzahnwein auch ansetzen, indem Ihr die Blüten mit einem trockenen Weißwein übergießt und ziehen lasst.
1 Eimer frische Löwenzahnblüten 1½-2 kg Zucker (Alternative deiner Wahl) 1 Stk Ingwer 1 die Schale von Orange 1 die Schale von Zitrone Hefe
Den frischen Löwenzahnblüten mit kochendem Wasser übergießen. Ansatz 3 Tage stehen lassen. Dann den Zucker, ein Stück Ingwer, die Schalen einer Orange und einer Zitrone hinzufügen. Alles zusammen eine halbe Stunde lang in einem großen Topf kochen und abkühlen lassen. Hefe hinzufügen und den Gäransatz in ein Mostfass füllen. Nach zwei Gärtagen kann das Fass verschlossen werden. Nach 2 Monaten kann der Löwenzahn-Wein in Flaschen abgefüllt werden und wird mit der Zeit geschmackvoller.
Ihr könnt einen Löwenzahnwein auch ansetzen, indem Ihr die Blüten mit einem trockenen Weißwein übergießt und ziehen lasst.
On Telegram’s website, it says that Pavel Durov “supports Telegram financially and ideologically while Nikolai (Duvov)’s input is technological.” Currently, the Telegram team is based in Dubai, having moved around from Berlin, London and Singapore after departing Russia. Meanwhile, the company which owns Telegram is registered in the British Virgin Islands. The channel appears to be part of the broader information war that has developed following Russia's invasion of Ukraine. The Kremlin has paid Russian TikTok influencers to push propaganda, according to a Vice News investigation, while ProPublica found that fake Russian fact check videos had been viewed over a million times on Telegram. Asked about its stance on disinformation, Telegram spokesperson Remi Vaughn told AFP: "As noted by our CEO, the sheer volume of information being shared on channels makes it extremely difficult to verify, so it's important that users double-check what they read." There was another possible development: Reuters also reported that Ukraine said that Belarus could soon join the invasion of Ukraine. However, the AFP, citing a Pentagon official, said the U.S. hasn’t yet seen evidence that Belarusian troops are in Ukraine. "Like the bombing of the maternity ward in Mariupol," he said, "Even before it hits the news, you see the videos on the Telegram channels."
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