60 g raffiniertes Kokosöl 175 ml Olivenöl 2 EL Pflanzenmich (Mandel, Soja) eine Prise Salz ggf. eine kleine Prise Kurkuma
Zur Herstellung der veganen Butter greifst du auf raffiniertes anstelle von nativem Kokosöl zurück. Raffinierte Öle sind geschmacksneutraler als native – für die vegane Butter eignet sich dies besser. Kurkuma kannst du weglassen, es gibt der Butter nur die Farbe. Für die Herstellung der Butter brauchst du einen Mixer oder Pürierstab. Kokosöl verändert seine Konsistenz je nach Umgebungstemperatur. Unter etwa 25⁰C ist es fest, weshalb du es für die Herstellung der Butter erst schmelzen musst. Fülle dazu einfach die benötigte Menge in einen kleinen Topf und erhitze das Öl leicht, sodass es schmilzt. Wenn das Kokosöl flüssig ist, gibst du es in eine Schüssel und fügst die anderen Zutaten hinzu. Vermische das Ganze gründlich mit dem Mixer. Stelle die Butter für eine bis anderthalb Stunden in den Kühlschrank und rühre sie danach noch einmal kräftig durch. Lagere die vegane Butter im Kühlschrank.
60 g raffiniertes Kokosöl 175 ml Olivenöl 2 EL Pflanzenmich (Mandel, Soja) eine Prise Salz ggf. eine kleine Prise Kurkuma
Zur Herstellung der veganen Butter greifst du auf raffiniertes anstelle von nativem Kokosöl zurück. Raffinierte Öle sind geschmacksneutraler als native – für die vegane Butter eignet sich dies besser. Kurkuma kannst du weglassen, es gibt der Butter nur die Farbe. Für die Herstellung der Butter brauchst du einen Mixer oder Pürierstab. Kokosöl verändert seine Konsistenz je nach Umgebungstemperatur. Unter etwa 25⁰C ist es fest, weshalb du es für die Herstellung der Butter erst schmelzen musst. Fülle dazu einfach die benötigte Menge in einen kleinen Topf und erhitze das Öl leicht, sodass es schmilzt. Wenn das Kokosöl flüssig ist, gibst du es in eine Schüssel und fügst die anderen Zutaten hinzu. Vermische das Ganze gründlich mit dem Mixer. Stelle die Butter für eine bis anderthalb Stunden in den Kühlschrank und rühre sie danach noch einmal kräftig durch. Lagere die vegane Butter im Kühlschrank.
The Russian invasion of Ukraine has been a driving force in markets for the past few weeks. Unlike Silicon Valley giants such as Facebook and Twitter, which run very public anti-disinformation programs, Brooking said: "Telegram is famously lax or absent in its content moderation policy." "For Telegram, accountability has always been a problem, which is why it was so popular even before the full-scale war with far-right extremists and terrorists from all over the world," she told AFP from her safe house outside the Ukrainian capital. This ability to mix the public and the private, as well as the ability to use bots to engage with users has proved to be problematic. In early 2021, a database selling phone numbers pulled from Facebook was selling numbers for $20 per lookup. Similarly, security researchers found a network of deepfake bots on the platform that were generating images of people submitted by users to create non-consensual imagery, some of which involved children. On February 27th, Durov posted that Channels were becoming a source of unverified information and that the company lacks the ability to check on their veracity. He urged users to be mistrustful of the things shared on Channels, and initially threatened to block the feature in the countries involved for the length of the war, saying that he didn’t want Telegram to be used to aggravate conflict or incite ethnic hatred. He did, however, walk back this plan when it became clear that they had also become a vital communications tool for Ukrainian officials and citizens to help coordinate their resistance and evacuations.
from us