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Narkose-Arzt muss vor Gericht

Emilia (4) beim Zahnarzt totgespritzt

Ihr wunderschönes Lächeln wurde in der Luxus-Zahnarztpraxis im feinen Kronberg im Taunus ausgelöscht – wohl durch ein mit Bakterien verseuchtes Narkosemittel.
Das Frankfurter Landgericht will den Tod des Mädchens sühnen!

Erwartet wird ein Mammut-Prozess, bei dem viele unfassbare Details von der dramatischen Todesnacht in der Arztpraxis in Kronberg im Taunus (drittreichste Kommune Deutschlands) ans Licht kommen werden. 50 Seiten Anklage, zwei Dutzend Zeugen. Es geht um den Tod von Emilia (4) und vier weiteren Kindern, die nach der Narkose teilweise mit dem Tod rangen und teilweise Folgeschäden haben sollen.

„Mit Schlafmarmelade geht der Zahn schlafen“

Das ist passiert: Dr. W. wurde am 28. September 2021 von der renommierten Praxis von Dr. B. in Kronberg zu einer Gruppen-Betäubung gebucht. Die Praxis wirbt damit, besonders bei Kindern eine angstfreie Behandlung („Schlafmarmelade“) durchzuführen.

Emilia (4) und drei weitere Kinder wurden an diesem Tag betäubt. Doch Dr. W. soll das Narkosemittel nicht fachgerecht zubereitet haben. Emilia starb, drei weitere Kinder wurden schwerst verletzt. Der Fall eines vierten schwerst verletzten Kindes liegt vier Wochen zurück. Ein ähnlicher Fall von verseuchtem Narkosemittel in der gleichen Praxis – auch durchgeführt von Dr. W.!

https://www.bild.de/regional/hessen/narkose-arzt-vor-gericht-emilia-4-beim-zahnarzt-tot-gespritzt-664db0d93b3568586a81ae42

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Emilia (4) beim Zahnarzt totgespritzt

Ihr wunderschönes Lächeln wurde in der Luxus-Zahnarztpraxis im feinen Kronberg im Taunus ausgelöscht – wohl durch ein mit Bakterien verseuchtes Narkosemittel.
Das Frankfurter Landgericht will den Tod des Mädchens sühnen!

Erwartet wird ein Mammut-Prozess, bei dem viele unfassbare Details von der dramatischen Todesnacht in der Arztpraxis in Kronberg im Taunus (drittreichste Kommune Deutschlands) ans Licht kommen werden. 50 Seiten Anklage, zwei Dutzend Zeugen. Es geht um den Tod von Emilia (4) und vier weiteren Kindern, die nach der Narkose teilweise mit dem Tod rangen und teilweise Folgeschäden haben sollen.

„Mit Schlafmarmelade geht der Zahn schlafen“

Das ist passiert: Dr. W. wurde am 28. September 2021 von der renommierten Praxis von Dr. B. in Kronberg zu einer Gruppen-Betäubung gebucht. Die Praxis wirbt damit, besonders bei Kindern eine angstfreie Behandlung („Schlafmarmelade“) durchzuführen.

Emilia (4) und drei weitere Kinder wurden an diesem Tag betäubt. Doch Dr. W. soll das Narkosemittel nicht fachgerecht zubereitet haben. Emilia starb, drei weitere Kinder wurden schwerst verletzt. Der Fall eines vierten schwerst verletzten Kindes liegt vier Wochen zurück. Ein ähnlicher Fall von verseuchtem Narkosemittel in der gleichen Praxis – auch durchgeführt von Dr. W.!

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Continuing its crackdown against entities allegedly involved in a front-running scam using messaging app Telegram, Sebi on Thursday carried out search and seizure operations at the premises of eight entities in multiple locations across the country. At the start of 2018, the company attempted to launch an Initial Coin Offering (ICO) which would enable it to enable payments (and earn the cash that comes from doing so). The initial signals were promising, especially given Telegram’s user base is already fairly crypto-savvy. It raised an initial tranche of cash – worth more than a billion dollars – to help develop the coin before opening sales to the public. Unfortunately, third-party sales of coins bought in those initial fundraising rounds raised the ire of the SEC, which brought the hammer down on the whole operation. In 2020, officials ordered Telegram to pay a fine of $18.5 million and hand back much of the cash that it had raised. Telegram was founded in 2013 by two Russian brothers, Nikolai and Pavel Durov. Artem Kliuchnikov and his family fled Ukraine just days before the Russian invasion. In 2018, Russia banned Telegram although it reversed the prohibition two years later.
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