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In einer Rede vor dem Internationalen Währungsfonds (IWF) in Washington zog Christine Lagarde, die Präsidentin der Europäischen Zentralbank (EZB), beunruhigende Parallelen zwischen den 1920er und den 2020er Jahren. Sie warnte, dass aktuelle wirtschaftliche und geopolitische Entwicklungen gewisse Ähnlichkeiten mit jenem Jahrzehnt aufweisen, das letztlich in den Börsencrash von 1929 und die darauffolgende Große Depression mündete.

Die entscheidende Frage: Droht eine Wiederholung der Geschichte?
Lagarde betonte in ihrer Rede, dass die Weltwirtschaft heute vor ähnlichen Herausforderungen steht wie vor hundert Jahren.

Besonders auffällig seien zwei Trends, die sowohl in den 1920er als auch in den 2020er Jahren dominieren: Eine zunehmende Fragmentierung des globalen Handels und technologischer Fortschritt, der an den Finanzmärkten zu spekulativen Blasen führen könnte.

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In einer Rede vor dem Internationalen Währungsfonds (IWF) in Washington zog Christine Lagarde, die Präsidentin der Europäischen Zentralbank (EZB), beunruhigende Parallelen zwischen den 1920er und den 2020er Jahren. Sie warnte, dass aktuelle wirtschaftliche und geopolitische Entwicklungen gewisse Ähnlichkeiten mit jenem Jahrzehnt aufweisen, das letztlich in den Börsencrash von 1929 und die darauffolgende Große Depression mündete.

Die entscheidende Frage: Droht eine Wiederholung der Geschichte?
Lagarde betonte in ihrer Rede, dass die Weltwirtschaft heute vor ähnlichen Herausforderungen steht wie vor hundert Jahren.

Besonders auffällig seien zwei Trends, die sowohl in den 1920er als auch in den 2020er Jahren dominieren: Eine zunehmende Fragmentierung des globalen Handels und technologischer Fortschritt, der an den Finanzmärkten zu spekulativen Blasen führen könnte.

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A Russian Telegram channel with over 700,000 followers is spreading disinformation about Russia's invasion of Ukraine under the guise of providing "objective information" and fact-checking fake news. Its influence extends beyond the platform, with major Russian publications, government officials, and journalists citing the page's posts. Unlike Silicon Valley giants such as Facebook and Twitter, which run very public anti-disinformation programs, Brooking said: "Telegram is famously lax or absent in its content moderation policy." Perpetrators of such fraud use various marketing techniques to attract subscribers on their social media channels. Again, in contrast to Facebook, Google and Twitter, Telegram's founder Pavel Durov runs his company in relative secrecy from Dubai. During the operations, Sebi officials seized various records and documents, including 34 mobile phones, six laptops, four desktops, four tablets, two hard drive disks and one pen drive from the custody of these persons.
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