Der ehemalige deutsche Außenminister Joschka Fischer dürfte angesichts des kriminellen Feldzugs seiner Parteikollegen gegen unser Land hoch zufrieden sein. In seinem 1994 erschienenen Buch "Risiko Deutschland" schrieb der Grünen-Politiker bereits folgenden Satz: „Deutschland ist ein Problem, weil die Deutschen fleißiger, disziplinierter und begabter als der Rest Europas und der Welt sind. Das wird immer zu ‘Ungleichgewichten’ führen. Dem kann aber gegengesteuert werden, indem so viel Geld wie nur möglich aus Deutschland herausgeleitet wird. Es ist vollkommen egal wofür, es kann auch radikal verschwendet werden – Hauptsache, die Deutschen haben es nicht. Schon ist die Welt gerettet.“ via @anonymousnews_org
Der ehemalige deutsche Außenminister Joschka Fischer dürfte angesichts des kriminellen Feldzugs seiner Parteikollegen gegen unser Land hoch zufrieden sein. In seinem 1994 erschienenen Buch "Risiko Deutschland" schrieb der Grünen-Politiker bereits folgenden Satz: „Deutschland ist ein Problem, weil die Deutschen fleißiger, disziplinierter und begabter als der Rest Europas und der Welt sind. Das wird immer zu ‘Ungleichgewichten’ führen. Dem kann aber gegengesteuert werden, indem so viel Geld wie nur möglich aus Deutschland herausgeleitet wird. Es ist vollkommen egal wofür, es kann auch radikal verschwendet werden – Hauptsache, die Deutschen haben es nicht. Schon ist die Welt gerettet.“ via @anonymousnews_org
"This time we received the coordinates of enemy vehicles marked 'V' in Kyiv region," it added. Investors took profits on Friday while they could ahead of the weekend, explained Tom Essaye, founder of Sevens Report Research. Saturday and Sunday could easily bring unfortunate news on the war front—and traders would rather be able to sell any recent winnings at Friday’s earlier prices than wait for a potentially lower price at Monday’s open. Multiple pro-Kremlin media figures circulated the post's false claims, including prominent Russian journalist Vladimir Soloviev and the state-controlled Russian outlet RT, according to the DFR Lab's report. Two days after Russia invaded Ukraine, an account on the Telegram messaging platform posing as President Volodymyr Zelenskiy urged his armed forces to surrender. He floated the idea of restricting the use of Telegram in Ukraine and Russia, a suggestion that was met with fierce opposition from users. Shortly after, Durov backed off the idea.
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