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Forwarded from Benedikt Kaiser
[Magdeburg: sprachlos]

Unsere Mitbürger werden getötet.
Unsere Kassen geplündert.
Und wir sollen schweigen. Weil „rechts“.
Unser Volk: hilflos ausgeliefert.

Wie lange noch gibt es eine reale Mehrheit für diese volksverneinende Politik des verantwortlichen Establishments?

Ruhet in Frieden, ihr Opfer von Magdeburg, und gute Besserung an die Verletzten. Es muss endlich alles aufhören.

Grüße in die Runde.
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// folgt dem kaiser
Der eigentliche Skandal der letzten Jahre ist doch, dass unser Staat jedem Menschen - außer uns Deutschen - die Menschenrechte garantieren will. Um die Menschenrechte des saudischen Attentäters hat man sich nach einer möglichen Abschiebung gekümmert und sie deshalb abgelehnt - aber was ist mit den Menschenrechten seiner Opfer von gestern Abend? Sie sind dem deutschen Staat nichts wert. Und das Absurde ist: Anders als ein Migrant kann ein Deutscher den Schutz seiner Menschenrechte nicht einklagen. Und wenn er dann den politischen Weg geht, also die AfD wählt, dann wird er überwacht, als Nazi beschimpft, isoliert, bekommt Anzeigen und Hausdurchsuchungen.

Dieser Staat und seine Politiker aus dem Kartellparteienspektrum hassen seine Bürger. Wählt sie ab.
Die 40 Prozent werden Wirklichkeit. Das ist das Ergebnis, wenn man trotz Druck von außen (man hat Kickl NICHT auf Druck der ÖVP et al. ausgetauscht, um regieren zu können) konsequent an den eigenen Leuten festhält und einen klaren Rechtskurs (Remigration) fährt. Achtung AfD!
Konsequent zu Ende gedacht, sind Wirtschaftsliberalismus und Libertarismus ebenso eindimensional wie der Marxismus in seiner reduktionistischen Perspektive, alles menschliche Handeln auf die Ökonomie zu reduzieren.

Wirtschaftsliberale und Libertäre phantasieren einen vermeintlich freien Markt, der völlig abstrakt vom Menschen existiert und damit ontologisch wird. Der Mensch verschwindet, aber der Markt bleibt.

Ähnlich einseitig denken die Marxisten. Sie begreifen die Welt nur als Abfolge materialistischer Klassenkämpfe. Das Sein bestimmt das Bewusstsein.

Diese Ideologien müssen historisiert werden. Sie sind Desiderate des 19. und 20. Jahrhunderts in Europa, also der Zeit der Industrialisierung und des fortschreitenden Massenwohlstands. Wenn man Politik unter diesen Prämissen denkt, dann landet man beim Wirtschaftsliberalismus und beim Marxismus, dann wird eigentlich alles nur noch eine Frage der Verteilung, also der Verwaltung. Wer bekommt was und wie viel und warum?

Diese Perspektiven greifen im 21. Jahrhundert nicht mehr, weil die Prämissen der Prämissen (Industrialisierung, Massenwohlstand) durch Masseneinwanderung und eine anthropologische Revolution wegbrechen. Man steht wie Kaiser Julian auf verlorenem Posten und kämpft mit den Konflikten der Vergangenheit. Schon immer haben die Menschen darüber gestritten und politisch gekämpft, was der Mensch ist. Die Verschiebung dieser immer offenen Frage auf die ökonomische Ebene war nur vereinzelt in einer historischen Phase Europas möglich.
Ach, (kritische) politische Kommunikation bedeutet jetzt auf Twitter Sperrung oder Reichweitenbeschränkung.
Beckamp hat offiziell seinen Rückzug aus der Politik angekündigt. Er lässt aber offen, ob er nicht als Influencer weitermachen wird.
Immer mehr Studien belegen, dass Migration - insbesondere aus dem Nahen Osten - für die Aufnahmeländer de facto einen sozioökonomischen Nettoverlust darstellt. Eine neue Studie aus den Niederlanden (linkes Bild) knüpft an bereits vorliegende Ergebnisse z.B. aus Dänemark an.
Übrigens: Das Faktenchecker-Aus bei Meta wird für Correctiv, dem man gerichtsfest "dreckige Lügen" vorwerfen kann, auch unternehmerisch schlechte Folgen haben. Denn das Faktenchecker-Programm hat einer Correctiv-Tochterfirma gute Einnahmen beschert.
Während mehr als ein Viertel der Bürger Alice Weidel für kompetent in Wirtschaftsfragen hält und damit auf Platz 1 setzt, sehen das die Wirtschaftsjournalisten laut einer Umfrage anders. Die Redaktionen halten vor allem Merz, Lindner und Habeck für kompetent.
Kleine Erinnerung daran, dass das SPD-Innenministerium jetzt die Merz-Forderung nach Ausbürgerung als verfassungswidrig bezeichnet, während man im Herbst 2023 selbst Eingebürgerte mit antisemitischen Positionen ausbürgern wollte.
Was Hitler war:

☑️österreichischer Staatsbürger, der eingebürgert wurde
☑️ männlich
☑️Reichskanzler 1933-45
☑️NSDAP-Vorsitzender 1921-1945
☑️überzeugter Nationalsozialist

Was Hitler nicht war:

Kommunist
Sozialist
Grüner
Liberaler
Faschist
LGBT-Ally
weiblich
2025/01/10 14:09:40
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