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Wie Ihr vielleicht wisst, steht durch die Kürzungsbeschlüsse der Rosa-Luxemburg-Stiftung unsere Arbeit in Bremen komplett in Frage. Christoph Spehr hat eine Resolution verfasst und als Petition veröffentlicht. Wir freuen uns, wenn Ihr uns und unsere Arbeit unterstützt und diese Resolution als Person und auch als Gruppe oder Organisation unterzeichnet und weiter verbreitet!

Gerne leiten wir folgend einen entsprechenden Aufruf weiter.



Die Rosa Luxemburg Initiative in Bremen muss bleiben!

Liebe Freundinnen und Freunde, Genossinnen und Genossen,

die schlechten Wahlergebnisse der Linkspartei in anderen Bundesländern und bei der Europawahl haben auch Auswirkungen auf linke Infrastrukturen in Bremen, auf die wir bislang zählen und zurückgreifen konnten. Zahlreiche Bildungs- und Informationsveranstaltungen wurden in Bremen von der Rosa-Luxemburg- Initiative und ihrem Organisator Norbert Schepers unterstützt oder initiiert. Nach dem bisherigen Stand kann es sein, dass das Bremer Büro und der Mitarbeiter Norbert nicht weiter finanziert werden. Das sollten wir verhindern!

 Deswegen bitte ich euch, die beiden anliegenden Unterschriftsammlungen nicht nur selbst zu unterzeichnen, sondern auch mit freundlicher Empfehlung zur Solidarisierung weiterzugeben.

In diesem Sinne grüßt
Frank Borris

https://weact.campact.de/petitions/die-rosa-luxemburg-initiative-in-bremen-muss-bleiben

https://www.openpetition.de/petition/online/die-rosa-luxemburg-initiative-in-bremen-muss-bleiben

Text:
Die Rosa Luxemburg Initiative in Bremen muss bleiben!

Seit langem steht uns mit der Rosa-Luxemburg-Initiative Bremen (RLI) eine Kooperationspartnerin zur Seite, mit der wir Veranstaltungen planen, die mit uns Diskussionen organisiert und Akteur*innen zusammenbringt, die Debatten hierherholt und einfach ein Ort ist, der zum linken Spektrum gehört und Wichtiges beiträgt. Aber: Es kann leider sein, dass das bald der Vergangenheit angehört. Im Zuge von Sparmaßnahmen bei der Rosa-Luxemburg-Stiftung (RLS) ist in Planung, dass das Bremer Regionalbüro geschlossen werden soll. Wir finden: Das geht gar nicht!

Es kann nicht angehen, dass ausgerechnet der Standort Bremen dicht gemacht wird. Klar, hier ist die Not nicht am größten: Es gibt es noch ein verlässlich linkes, politisches Klima. Hier haben rechte, rassistische, queerfeindliche, unsolidarische, reaktionäre Tendenzen weniger Raum als an vielen anderen Orten der Republik. Aber das ist kein Selbstläufer. Es ist auch keine Selbstverständlichkeit, dass eine parteinahe Stiftung mit so vielen eigenständigen Akteur*innen zusammenarbeitet und von ihnen als offene und stabile Partnerin anerkannt wird. Wenn eine linke bundesweite Stiftung sich ausgerechnet hier zurückziehen will, wäre das ein mehr als irritierendes Signal.

Fakt ist: Wir wollen die RLI Bremen behalten. Die Idee der Schließung muss vom Tisch. Wir wollen uns weiter mit der RLI Bremen beraten, bilden, streiten, zusammen Veranstaltungen organisieren, Leute einladen, neue Leute erreichen, linke Orte stärken und dafür sorgen, dass sich Menschen aus unterschiedlichen Zusammenhängen auf Veranstaltungen vernetzen und diskutieren. Das muss weiter möglich sein.

Für den Erhalt der Rosa Luxemburg Initiative – für den Erhalt des Regionalbüros Bremen der RLS!
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group-telegram.com/deserteurtag/79
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Wie Ihr vielleicht wisst, steht durch die Kürzungsbeschlüsse der Rosa-Luxemburg-Stiftung unsere Arbeit in Bremen komplett in Frage. Christoph Spehr hat eine Resolution verfasst und als Petition veröffentlicht. Wir freuen uns, wenn Ihr uns und unsere Arbeit unterstützt und diese Resolution als Person und auch als Gruppe oder Organisation unterzeichnet und weiter verbreitet!

Gerne leiten wir folgend einen entsprechenden Aufruf weiter.



Die Rosa Luxemburg Initiative in Bremen muss bleiben!

Liebe Freundinnen und Freunde, Genossinnen und Genossen,

die schlechten Wahlergebnisse der Linkspartei in anderen Bundesländern und bei der Europawahl haben auch Auswirkungen auf linke Infrastrukturen in Bremen, auf die wir bislang zählen und zurückgreifen konnten. Zahlreiche Bildungs- und Informationsveranstaltungen wurden in Bremen von der Rosa-Luxemburg- Initiative und ihrem Organisator Norbert Schepers unterstützt oder initiiert. Nach dem bisherigen Stand kann es sein, dass das Bremer Büro und der Mitarbeiter Norbert nicht weiter finanziert werden. Das sollten wir verhindern!

 Deswegen bitte ich euch, die beiden anliegenden Unterschriftsammlungen nicht nur selbst zu unterzeichnen, sondern auch mit freundlicher Empfehlung zur Solidarisierung weiterzugeben.

In diesem Sinne grüßt
Frank Borris

https://weact.campact.de/petitions/die-rosa-luxemburg-initiative-in-bremen-muss-bleiben

https://www.openpetition.de/petition/online/die-rosa-luxemburg-initiative-in-bremen-muss-bleiben

Text:
Die Rosa Luxemburg Initiative in Bremen muss bleiben!

Seit langem steht uns mit der Rosa-Luxemburg-Initiative Bremen (RLI) eine Kooperationspartnerin zur Seite, mit der wir Veranstaltungen planen, die mit uns Diskussionen organisiert und Akteur*innen zusammenbringt, die Debatten hierherholt und einfach ein Ort ist, der zum linken Spektrum gehört und Wichtiges beiträgt. Aber: Es kann leider sein, dass das bald der Vergangenheit angehört. Im Zuge von Sparmaßnahmen bei der Rosa-Luxemburg-Stiftung (RLS) ist in Planung, dass das Bremer Regionalbüro geschlossen werden soll. Wir finden: Das geht gar nicht!

Es kann nicht angehen, dass ausgerechnet der Standort Bremen dicht gemacht wird. Klar, hier ist die Not nicht am größten: Es gibt es noch ein verlässlich linkes, politisches Klima. Hier haben rechte, rassistische, queerfeindliche, unsolidarische, reaktionäre Tendenzen weniger Raum als an vielen anderen Orten der Republik. Aber das ist kein Selbstläufer. Es ist auch keine Selbstverständlichkeit, dass eine parteinahe Stiftung mit so vielen eigenständigen Akteur*innen zusammenarbeitet und von ihnen als offene und stabile Partnerin anerkannt wird. Wenn eine linke bundesweite Stiftung sich ausgerechnet hier zurückziehen will, wäre das ein mehr als irritierendes Signal.

Fakt ist: Wir wollen die RLI Bremen behalten. Die Idee der Schließung muss vom Tisch. Wir wollen uns weiter mit der RLI Bremen beraten, bilden, streiten, zusammen Veranstaltungen organisieren, Leute einladen, neue Leute erreichen, linke Orte stärken und dafür sorgen, dass sich Menschen aus unterschiedlichen Zusammenhängen auf Veranstaltungen vernetzen und diskutieren. Das muss weiter möglich sein.

Für den Erhalt der Rosa Luxemburg Initiative – für den Erhalt des Regionalbüros Bremen der RLS!

BY Загранбюро/Auslandsbüro




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As a result, the pandemic saw many newcomers to Telegram, including prominent anti-vaccine activists who used the app's hands-off approach to share false information on shots, a study from the Institute for Strategic Dialogue shows. "Your messages about the movement of the enemy through the official chatbot … bring new trophies every day," the government agency tweeted. But Kliuchnikov, the Ukranian now in France, said he will use Signal or WhatsApp for sensitive conversations, but questions around privacy on Telegram do not give him pause when it comes to sharing information about the war. The last couple days have exemplified that uncertainty. On Thursday, news emerged that talks in Turkey between the Russia and Ukraine yielded no positive result. But on Friday, Reuters reported that Russian President Vladimir Putin said there had been some “positive shifts” in talks between the two sides. The channel appears to be part of the broader information war that has developed following Russia's invasion of Ukraine. The Kremlin has paid Russian TikTok influencers to push propaganda, according to a Vice News investigation, while ProPublica found that fake Russian fact check videos had been viewed over a million times on Telegram.
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