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Liebe untereinander

„Ein neues Gebot gebe ich euch, dass ihr einander liebet, damit, wie ich euch geliebt habe, auch ihr einander liebet. Daran werden alle erkennen, dass ihr meine Jünger seid, wenn ihr Liebe untereinander habt.“ (Joh 13,34–35)

Christen haben ein einmaliges Erkennungszeichen: Sie lieben einander. Als Kinder Gottes gehören wir zur Familie Gottes und innerhalb dieser großen Familie gibt es echte Zuneigungen. Es ist die Liebe zwischen den Glaubensgeschwistern - zwischen Brüdern und Schwestern.

Das Gebot einander zu lieben ist „neu“, weil es über das Gebot des Alten Testamentes hinausgeht, wo wir aufgefordert werden, unseren „Nächsten wie uns selbst“ zu lieben (3.Mose 19,18). Unter Gesetz war das Gebot dazu da, um Leben zu bekommen. In der Zeit der Gnade sind wir in der Lage zu lieben, weil wir das neue Leben von Gott bekommen haben und der Heilige Geist uns die Kraft zu lieben gibt. Durch den Geist Gottes kann unsere Liebe von der gleichen „Qualität“ sein wie die Liebe Jesu zu uns. In der Kraft des Geistes Gottes werden wir für unsere Mitchristen nur das Beste suchen und ihnen in Güte begegnen.

Das Erkennungszeichen von Christen ist also nicht besondere Kleidung oder sonst eine Äußerlichkeit, sondern echte Liebe. Vielleicht ist es noch wichtig zu sagen, dass Liebe in diesem Sinn kein Gefühl ist, sondern eine Entscheidung den anderen zu lieben, weil das neue Leben eigentlich gar nicht ander kann als zu lieben (1.Joh 4,11.20.21).

C.A. https://juengerschaft.org/de-en/gedanken/liebe-untereinander/
Forwarded from Christine R.
Forwarded from Israel Heute (Aviel Schneider)
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Eine schwarze Trauerflagge wurde am Schrein des Imam Reza im Iran gehisst, nachdem der Hisbollahführer Hassan Nasrallah in Beirut getötet wurde. Auch Brigadegeneral der iranischen Revolutionsgarden Abbas Nilforoushan wurde eliminiert.

Wie der Iran auf Israels letzten zehn erfolgreichen Tagen im Krieg gegen seine iranischen Proxys reagieren wird, werden wir sehen.
👆👉Immer wieder kommen Details von Menschenhandel, Perversion und sexuellem Missbrauch in Hollywood und der Musikbranche ans Tageslicht: Weinstein, Epstein, P. Diddy, Jimmy Savile, Sachsensumpf usw. Das ist ein ganzer Sumpf aus Verbrechen und Missbrauch. Es sind unzählige Prominente und Politiker darin verstrickt. Ich persönlich glaube, dass diese "Szene" auch zur Großen Hure aus Offenbarung 17 und 18 dazugehört.

Offenbarung 18,21 Und ein starker Engel hob einen Stein auf, wie ein großer Mühlstein, und warf ihn ins Meer und sprach: So wird Babylon, die große Stadt, mit Wucht hingeschleudert und nicht mehr gefunden werden! 22 Und der Klang der Harfenspieler und Sänger und Flötenspieler und Trompeter wird nicht mehr in dir gehört werden, und kein Künstler irgend einer Kunst wird mehr in dir gefunden werden, und der Klang der Mühle soll nicht mehr in dir gehört werden; 23 und das Licht des Leuchters wird nicht mehr in dir scheinen, und die Stimme des Bräutigams und der Braut nicht mehr in dir gehört werden. Denn deine Kaufleute waren die Großen der Erde, denn durch deine Zauberei wurden alle Völker verführt. 24 Und in ihr wurde das Blut der Propheten und Heiligen gefunden und aller derer, die hingeschlachtet worden sind auf Erden.
Forwarded from AUF1
Queen Elizabeth soll den bekannten Pädophilen 1990 sogar zum Ritter geschlagen haben. Jimmy Savile wurde in Großbritannien vor allem durch die Kinder- bzw. Familiensendung „Jim'll Fix It“ bekannt.
https://www.youtube.com/watch?v=dXPz9nzCHSM Der Exzentriker Jimmy Savile war in England einst ein Star-Radiomoderator. Wie konnte es dieser Ikone gelingen, seine vielen mutmaßlichen Untaten so lange zu kaschieren?

Jimmy Savile, der sich über Jahrzehnte hinweg einer außerordentlich erfolgreichen Karriere in der Unterhaltungsbranche des Vereinigten Königreichs erfreute, sammelte zu Lebzeiten Millionen für wohltätige Zwecke, wurde von der Königin zum Ritter geschlagen und galt als nationales Kulturgut. Seine Beerdigung wurde von der BBC live übertragen. Nach seinem Tod am 29. Oktober 2011 führten unabhängige Untersuchungen sowie Ermittlungen von Scotland Yard jedoch ans Licht, dass Savile ein Sexualstraftäter war, der sich an Hunderten von Menschen vergangen hatte, von denen einige sogar erst fünf Jahre alt waren.

Bis heute liegen über 450 Anschuldigungen im Bereich der sexuellen Übergriffe und des sexuellen Missbrauchs gegen ihn vor. Anhand umfangreicher Archivaufnahmen beleuchtet die Dokumentation Saviles Verhältnis zum britischen Volk, dem Establishment und den Medien, um der Frage auf den Grund zu gehen, wie er es schaffen konnte, eine ganze Nation so lange zu täuschen.

Jimmy Savile: Eine britische Horror-Story

Trailer auf Deutsch

Netflix
Gottes grosser Reset
Willi Baumgaertner
»𝔾𝕠𝕥𝕥𝕖𝕤 𝕘𝕣𝕠ß𝕖𝕣 ℝ𝕖𝕤𝕖𝕥«

📖 2. Korinther 9,6-10
📖
1. Mose 8, 18-22


𝐖𝐢𝐥𝐥𝐢 𝐁𝐚𝐮𝐦𝐠ä𝐫𝐭𝐧𝐞𝐫
²⁹.⁰⁹.²⁰²⁴

⛲️ Quelle - EFK Riedlingen

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#WilliBaumgärtner #Predigt

@GospelOfLife
Forwarded from Israel Heute (Aviel Schneider)
IDF-Meldung‼️
Israels Luftwaffe griff Ziele der Huthi-Terrormilliz im Jemen an, etwa 1.800 km von der Grenze Israels entfernt.

In einer umfangreichen Luftoperation griffen heute dutzende Kampfjets, darunter Kampfflugzeuge, Tankflugzeuge und Aufklärungsflugzeuge, unter Anleitung der Aufklärungseinheit militärische Ziele der Huthi-Terrormilliz in den Gebieten Ras Issa und Hudaida im Jemen an. Die israelische Armee griff Kraftwerke und einen Seehafen an, die zur Einfuhr von Öl genutzt werden.


Die angegriffenen Infrastrukturen und Häfen werden von der Huthi-Herrschaft genutzt, um iranische Waffen in die Region zu bringen und militärische Versorgungsgüter, einschließlich Öl, zu transportieren. Der Angriff erfolgte als Reaktion auf die jüngsten Angriffe der Huthis auf Israel.

Im vergangenen Jahr agierte die Huthi-Terrormilliz unter Anleitung und Finanzierung des Irans und in Zusammenarbeit mit irakischen Milizen, um Israel anzugreifen und zu vernichten Schifffahrtsfreiheit zu beeinträchtigen.

Die israelische Armee ist entschlossen, weiterhin gegen alle zu handeln, die eine Bedrohung für die Bürger des Staates Israel darstellen, und dies in jeder Entfernung, die erforderlich ist.
Gott wollte die Nationen haben

Bibelstellen: Apostelgeschichte 10

Während Petrus in Simons Haus verweilt, beschäftigt sich Gott mit den Nationen, an die Petrus nicht dachte. Und selbst wenn er an sie dachte, war keineswegs bereit, sie unter die gläubigen Juden aufzunehmen. Der Engel Gottes erscheint Kornelius, einem Hauptmann der sogenannten italischen Schar, einem frommen Mann, der gemäß der Erkenntnis, die er besaß, treu war, Gott fürchtete und allezeit betete. Er war bereits bekehrt, kannte aber noch nicht das Heil, das durch die Gnade in Jesus verkündet und am Kreuz für uns erworben worden war. Es gibt viele Menschen, die zwar mehr wissen als Kornelius und den Namen Christen tragen, aber nicht über diesen Zustand hinausgekommen sind. Sie sind wie der verlorene Sohn (Lukas 15), als er Buße tat und sich aufmachte, um zu seinem Vater zu gehen. Er war auf dem richtigen Weg, aber er wusste nicht, wie er von seinem Vater aufgenommen werden würde. Solche Menschen haben vielleicht mehr Licht, aber was ihr Verhältnis zu Gott angeht, sind sie in demselben Zustand.

Aber die Bekehrung des Kornelius und seine Einführung in die christliche Gemeinschaft war offensichtlich von großer Bedeutung. Die Nationen sollten an der Gnade und dem Segen des Evangeliums teilhaben. Die Verheißungen waren den Juden gegeben worden – keine von ihnen den Nationen; aber die Offenbarung der Gnade Gottes konnte nicht auf ein Volk beschränkt werden. In seinen Regierungswegen mit der Welt konnte Gott, als die Menschheit sich von ihm abgewandt hatte und gänzlich dem Götzendienst verfallen war, ein Volk für sich erwählen, damit es auf der Erde die Erkenntnis des einen wahren Gottes aufrechterhielt. Gott wollte das Herz des Menschen auf die Probe stellen, um zu zeigen, wie es beschaffen ist, und um seine Wege inmitten der Menschheit zu entfalten. Aber Gott, gemäß seinem Wesen in Gnade offenbart, konnte auf keinen Fall der Gott eines einzigen Volkes sein.

Verborgen hinter dem Vorhang konnte er ein vollkommenes Gesetz, Verheißungen und Prophezeiungen geben; aber mit dem Tod Christi ist der Vorhang zerrissen; Gott hat sich in Gnade und Gerechtigkeit vollständig offenbart und konnte nicht mehr nur der Gott der Juden sein. Außerdem wurden die Juden beim Tod Christi als Nation beiseitegestellt, bis sie Buße tun würden. Ja, es war Gottes Wille, dass die Nationen an den neuen Segnungen der Gnade teilhaben sollten. Alle waren Sünder; aber Gott reinigte durch den Glauben den einen so bereitwillig wie den anderen.

Unabhängig von den Juden schickt er seinen Engel zu Kornelius. Seine Gebete und Almosen werden als Gott wohlgefällig anerkannt. Ihm wird gesagt, er solle Männer nach Joppe schicken, um Simon zu holen, der, wie der Engel ihm mitteilt, bei einem Simon, einem Gerber, untergekommen sei. Er werde ihm sagen, was er tun solle. Das ist eine neue und wichtige Tatsache. Gott dachte an die Nationen und wollte sie in die Versammlung aufnehmen, ohne dass sie Juden werden oder sich dem Gesetz unterwerfen mussten. Kornelius, ein wahrhaft frommer, demütiger und gottesfürchtiger Mann, handelt sofort nach dem Wort des Engels, ruft zwei seiner Diener und einen frommen Soldaten und schickt sie, nachdem er ihnen alles gesagt hat, was geschehen ist, um Petrus zu holen.

Während sie unterwegs sind, bereitet Gott das Herz des Petrus auf eine Aufgabe vor, zu deren Erfüllung er bis dahin keineswegs bereit war. Aber Gott wollte die Nationen haben. [...]👇
👇Viele Verwandte und vertraute Freunde des Kornelius waren versammelt. Jeder Zweifel über die Bedeutung des Gesichts, das Petrus gesehen hatte, war nun ausgeräumt. Durch die Autorität Gottes selbst fand sich Petrus in der Gesellschaft der Nationen wieder, was für einen Juden nicht rechtmäßig war. Er erkennt an, dass Gott bereit ist, aus allen Völkern, nicht nur aus den Juden, diejenigen aufzunehmen, die ihn fürchten und Gerechtigkeit üben. Während Kornelius und seine Freunde mit Gottesfurcht und Glauben zuhören, erzählt Petrus von der Sendung Jesu, wie die Juden ihn gekreuzigt hatten und Gott ihn auferweckt hatte, wovon die Apostel Zeugen waren, da sie nach seiner Auferstehung mit ihm gegessen und getrunken hatten; der Beweis, dass er immer noch ein wahrer Mensch war, obwohl er damals einen geistigen Körper besaß, und dass er derselbe Jesus war, den sie auf der Erde lebend gekannt hatten. Am Ende des Lukasevangeliums, der Grundlage jedes Berichts der Apostelgeschichte, ist es bemerkenswert, wie Jesus sich in vollkommener Gnade bemüht, den Jüngern die Gewissheit zu geben, dass er derselbe Jesus war, den sie gekannt hatten. Dort heißt es, dass er aß und trank, um dies zu beweisen (Lk 24,40–43).

Doch die Hauptsache blieb bestehen. Kornelius war bereits bekehrt, fromm, gläubig und voller Gottesfurcht, entsprechend dem Licht, das er besaß. Aber er kannte das Heil, das Werk des Erlösers und seine Wirkung nicht. Nur von der Gnade Gottes geleitet, nahm er im Glauben auf, was Petrus ihm sagte. Nun wurde ihm erklärt, dass nach dem Zeugnis aller Propheten derjenige, der an Jesus glaubt, Vergebung seiner Sünden empfängt. Der Heilige Geist besiegelt durch sein Kommen diese Wahrheit, die Kornelius und seine Freunde mit einfachem Glauben in ihre Herzen aufgenommen haben. Der Heilige Geist wird also den Nationen gegeben, ohne dass sie Juden werden oder sich beschneiden lassen. Von nun an war es unmöglich, sie nicht in die christliche Gemeinschaft aufzunehmen. Gott hatte sie aufgenommen und sein Siegel auf sie gesetzt. Petrus befiehlt ihnen, sich auf den Namen des Herrn Jesus taufen zu lassen.

Wir haben hier vier verschiedene Punkte: die Bekehrung der Seele durch die Gnade (Kornelius war bereits bekehrt, und seine Gebete und Almosen wurden von Gott angenommen); dann das Zeugnis der Vergebung seiner Sünden durch den Glauben an Jesus, das Opfer, durch das am Kreuz Sühnung für uns geschehen ist; dann das Siegel Gottes in der Gabe des Heiligen Geistes; und schließlich die formelle Aufnahme unter die Christen.

Diese Reihenfolge ist nicht diejenige, die man anderswo findet; denn Gott hat hier gezeigt, dass es sein Wille war, dass die Nationen aufgenommen werden sollten. Aber es ist wichtig, die vier Dinge zu unterscheiden und die wahre Bedeutung der einzelnen Punkte zu erkennen.

John Nelson Darby https://www.bibelstudium.de/articles/7498/gott-wollte-die-nationen-haben.html
„Was in Gottes Augen am kostbarsten ist, wird von den Menschen meist am wenigsten wahrgenommen.“
R.C.C.
Acht wichtige Ermahnungen

„Du nun, mein Kind, sei stark in der Gnade, die in Christus Jesus ist; und was du von mir in Gegenwart vieler Zeugen gehört hast, das vertraue treuen Leuten an, die tüchtig sein werden, auch andere zu lehren. Nimm teil an den Trübsalen als ein guter Streiter Christi Jesu. Niemand, der Kriegsdienste tut, verwickelt sich in die Beschäftigungen des Lebens, damit er dem gefalle, der ihn angeworben hat. Wenn aber auch jemand kämpft, so wird er nicht gekrönt, es sei denn, er habe gesetzmäßig gekämpft. Der Ackerbauer muss, um die Früchte zu genießen, zuerst arbeiten. Bedenke, was ich sage; denn der Herr wird dir Verständnis geben in allen Dingen.“ (2. Tim 2,1–7)

In Timotheus 2,1–7 finden wir acht wichtige Ermahnungen:

Sei stark in der Gnade (V. 1)!

Timotheus sollte stark sein. Er benötigte geistliche Kraft für den Dienst, den er tun sollte. Aber diese Kraft hatte er nicht in sich selbst. Sie kam vom Herrn. Das gilt auch für uns: Nur wenn wir schwach sind, dann sind wir stark, das heißt, wenn wir uns im Bewusstsein unserer Schwachheit auf die Gnade des Herrn stützen, haben wir Kraft (2. Kor 12,9.10).

Gib die Glaubenswahrheiten an andere weiter (V. 2)!

Timotheus sollte die Glaubenswahrheiten nicht nur bewahren, sondern auch an andere weitergeben. In diesem Vers finden wir einen Staffellauf von vier Generationen (Paulus – Timotheus – treue Leute – andere). Die ersten zwei Generationen existieren heute nicht mehr, aber die dritte und vierte Generation gibt es noch. Um die Glaubenswahrheiten weitergeben zu können, müssen wir treu bzw. zuverlässig sein.

Nimm als Streiter Christi Schwierigkeiten und Nöte in Kauf (V. 3)!

Paulus benutzt hier das Bild eines Soldaten. Ein Soldat kämpft. Das Wort Gottes spricht an vielen Stellen von Kampf, sowohl von einem Verteidigungskampf als auch von einem Angriffskampf. Wir müssen sowohl Glaubenswahrheiten verteidigen als auch Menschen gewinnen für das Evangelium. Dieser Kampf bringt Schwierigkeiten und Nöte mit sich.

Konzentriere dich auf den Kampf des Glaubens (V. 4)!

Ein Soldat darf sich nicht in die Beschäftigungen des Lebens verwickeln. Er muss sich auf den Kampf konzentrieren. Das Wesentliche in unserem Leben ist der Kampf im Dienst für unseren Herrn. Das heißt natürlich nicht, dass wir nichts mehr mit den Beschäftigungen des Lebens zu tun haben sollen, aber wir sollen uns davon nicht einwickeln lassen.

Gefalle dem, der dich in seinen Dienst gestellt hat (V. 4)!

Ein Soldat muss dem gefallen, der ihn angeworben hat. Auch wir sollen dem gefallen, der uns angeworben hat, nämlich unserem Herrn. Der Herr Jesus hat uns durch sein am Kreuz vergossenes Blut teuer erkauft. Nun möchte Er, dass wir Ihm gefallen, indem wir das tun, was Er uns in seinem Wort sagt.

Halte dich an den Maßstab der Bibel (V. 5)!

Paulus denkt hier an einen sportlichen Wettkampf. Ein Sportler muss sich an die Regeln halten, wenn er im Wettkampf nicht disqualifiziert werden will. Auch wir müssen regelkonform kämpfen. Es geht im Dienst für den Herrn nicht nur darum, was wir tun, sondern auch, wie wir es tun. Der Zweck heiligt nicht die Mittel.

Sei beharrlich und fleißig in deinem Dienst (V. 6)!

Paulus benutzt hier das Bild eines Ackerbauern. Um die Früchte genießen zu können, muss ein Ackerbauer zunächst hart arbeiten. Auch im geistlichen Leben gilt: Von nichts kommt nichts. Wenn wir einmal Ergebnisse unseres Dienstes sehen wollen, müssen wir jetzt hart arbeiten. Arbeit für den Herrn ist oft mit großer Mühe verbunden.

Denk über das Wort Gottes nach (V. 7)!

Wenn Timotheus bedenken würde, was Paulus ihm sagte, dann würde der Herr ihm Verständnis geben in allen Dingen. Das gilt auch für uns: Wenn wir mit Gebet über das nachdenken, was der Herr uns in seinem Wort sagt (Stichwort: wiederkäuen), dann werden wir Verständnis erlangen in allen Dingen.

D.Me. https://juengerschaft.org/de-en/gedanken/acht-wichtige-ermahnungen/
2024/11/18 09:13:27
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