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Forwarded from ES IST VOLLBRACHT
2. Petrus 1,19

Durch das, was sie auf diesem heiligen Berg gesehen und gehört hatten, war das prophetische Wort umso fester geworden. Petrus drückt sich sehr klar und deutlich aus, um Zweifel am Kommen des Reiches wegzunehmen. Danach legt er den Schwerpunkt auf das prophetische Wort. Du tust gut daran, darauf zu achten. Du achtest darauf, wenn du damit rechnest und es die Ausrichtung deines Lebens bestimmt.
Das prophetische Wort ist wie eine Lampe
(Ps 119,105).
In ihrem Licht kannst du sehen, wie sich alles in Richtung auf die Erfüllung entwickelt.

Du brauchst diese Lampe, denn die Welt ist ein dunkler Ort. Die Welt sagt zwar, dass sie erleuchtet sei, aber ohne Christus ist sie wirklich nur Finsternis
(Joh 1,5).
Das mit „dunkel“ übersetzte Wort bedeutet eigentlich „schmutzig, faul“.
Die Welt mit all ihrem Glanz und ihrer Pracht ist in den Augen Gottes ein schmutziger Ort, und das wird sie auch für einen Christen sein, der von Gott belehrt ist. Das einzige Licht, das durch diesen Schmutz dringt, ist die Lampe der Prophetie.
Die Menschen der Welt bilden sich ein, dass sie die Welt zu einem Reich des Friedens umformen können. Das ist eine Illusion, die sie solange hegen werden, bis der Herr Jesus kommt und alle Ungerechtigkeit richtet. Die Prophezeiungen sagen vielfach sein Kommen und mit seinem Kommen das Ende des Tages des Menschen voraus.

Wenn du wirklich auf das prophetische Wort achtest, wirst du die Prophezeiungen eifrig studieren. Das wird dich vor der Torheit bewahren, dass du dich mit der Welt in ihrem Streben nach einem Weltfrieden verbindest. Dann wirst du dich von der Welt getrennt halten und die Menschen in der Welt auf das Kommen des Richters hinweisen, damit sie sich von ihren Sünden bekehren und dem Gericht entkommen.
Du weißt, dass sein Kommen nahe bevorsteht und Er als die Sonne der Gerechtigkeit kommen wird

(Mal 3,20).
Nachdem Er das Gericht ausgeführt hat, wird Er sein Friedensreich, das ewige Reich, errichten.

Dann bricht der Tag Christi an, der Tag seiner Herrlichkeit; dann wird die Lampe nicht mehr nötig sein.
Das prophetische Wort ist dann völlig erfüllt.

Petrus spricht jedoch nicht über die Sonne, sondern über den Morgenstern.
Bevor der Tag anbricht, geht der Morgenstern auf. Der Morgenstern ist ebenfalls ein Bild vom Herrn Jesus (vgl. Off 2,28; Off 22,16), und zwar als dem, der Licht bringt.
Der Morgenstern erscheint, wenn es noch dunkel ist, aber unmittelbar vor der Morgendämmerung.
Das Erscheinen des Morgensterns kündigt das Aufgehen der Sonne an. Deshalb sagt Petrus, dass der Morgenstern in deinem Herzen aufgeht.
Das bedeutet, dass dein Herz auf das bevorstehende Kommen des Herrn Jesus gerichtet ist, während dich Dunkelheit umgibt.

Darum lebst du so, als wäre das Reich schon gekommen, und beachtest schon jetzt die Rechte des Herrn Jesus, wie es bald auf der ganzen Erde der Fall sein wird. Du bist, um es mit einer anderen Schriftstelle zu sagen, ein Sohn des Tages (1Thes 5,5), das ist jemand, der den Tag jetzt schon in seinem Herzen hat.

KINGcomments

@ESistVOLLBRACHT
Forwarded from Dr. Lothar Gassmann
Nach Peter Hahne redet jetzt auch Alexander Seibel Klartext über das, was in unserem Land schiefläuft! Wie gut, dass wir diese alten Durchblicker und Warner noch haben!! Und dabei kommt das Evangelium nie zu kurz! Hört euch das an und teilt es, bevor es gelöscht wird: https://www.youtube.com/watch?v=DwTkCW0BOJU
Hast du noch die erste Liebe?

Bibelstellen: Offenbarung 2,2-5; Jeremia 2,2

„Ich kenne deine Werke und deine Arbeit und dein Ausharren und weiß, dass du Böse nicht ertragen kannst; und du hast die geprüft, die sich Apostel nennen und es nicht sind, und hast sie als Lügner befunden; und du hast Ausharren und hast getragen um meines Namens willen und bist nicht müde geworden. Aber ich habe gegen dich, dass du deine erste Liebe verlassen hast“ (Off 2,2–4).

Der Herr Jesus, der den Zustand der Versammlung in Ephesus beurteilte, hatte manches Positive über die Gläubigen dort zu sagen: Im Dienst für ihren Herrn konnten sie „Werke, Arbeit und Ausharren“ vorweisen und hatten Böse „nicht ertragen“. Außerdem hatten sie „um seines Namens willen getragen und waren nicht müde geworden“. Der Herr kannte die Werke, die sie getan hatten. Kein einzelnes war Ihm entgangen. Von allem hatte Er Notiz genommen. Er hatte auch gesehen, wie sie sich bis zur Erschöpfung für Ihn abgemüht (denn das ist die Bedeutung des Wortes „Arbeit“) und Ausharren an den Tag gelegt hatten. Und wie Er selbst Böse nicht ertragen kann, hatten auch sie Böse nicht ertragen und solche als Lügner entlarvt, die sich Apostel nannten, aber es in Wirklichkeit nicht waren.

Der Herr sieht auch heute alles, was wir für Ihn tun. Nichts entgeht Ihm. Doch die Frage ist: Haben wir Werke, Arbeit und Ausharren vorzuweisen? Und wie gehen wir mit Bösen um? Dulden wir sie oder trennen wir uns von ihnen? Und wie steht es mit dem Tragen von Lasten im Dienst für den Herrn? Zeigen wir darin Ausdauer oder werden wir schnell müde? – Von den Gläubigen in Ephesus können wir manches lernen. Das Bild, das sie nach außen abgaben, zeigt jedenfalls, dass sie ein Leben für den Herrn führten. Darin sind sie uns bis heute ein leuchtendes Vorbild.

Doch eine Sache hatte der Herr gegen sie. Und diese war keinesfalls unwesentlich, sondern von zentraler Bedeutung: Sie hatten ihre erste Liebe verlassen. Das will nicht sagen, dass die Werke und die Arbeit, die sie getan hatten, nicht aus Liebe zum Ihm geschehen waren, aber sie hatten ihre erste Liebe verlassen. Es ist die Liebe, die aus einem Herzen kommt, das ganz von Christus erfüllt ist und in dem sich alles um Ihn dreht und für das es nicht anderes gibt als seine Person. Bei vielen ist es die Liebe, die sich in der ersten Zeit nach ihrer Bekehrung zeigte, als sie von großer Dankbarkeit und unaussprechlichem Glück erfüllt waren (Jer 2,2).

Ja, genau um diese Liebe geht es, um diese brennende und alles vereinnahmende Liebe zu Christus. Sie soll uns in allem, was wir tun, motivieren. Mit weniger ist der Herr nicht zufrieden. Er möchte nicht zuerst unsere Werke. Nein, Er möchte vor allem unsere Liebe. Und unser ganzes Herz. Ihm geht es nämlich nicht nur darum, was wir tun, sondern auch und vor allem, wie wir es tun. Mit welcher Motivation und aus welchem Antrieb. Eins jedenfalls steht fest: Wir können nur dann die „ersten Werke“ tun, wenn wir von der ersten Liebe motiviert sind. Darum die Frage: Haben wir, hast du noch die erste Liebe? Wenn nicht, dann gedenke, wovon du gefallen bist und tu Buße! Dann wirst du auch (wieder) die „ersten Werke“ tun können (Off 2,5).

(Aus der Monatszeitschrift Im Glauben leben)

Daniel Melui https://www.bibelstudium.de/articles/7450/hast-du-noch-die-erste-liebe.html
Nach der Predigt geht es weiter!

„Lass deine Hände nicht erschlaffen!“ (Zeph 3,16)

Die Predigt ist zu Ende. Der Same des Evangeliums wurde in die Herzen der Zuhörer gesät. Der Chor singt das letzte Lied. Es folgen das Abschlussgebet und die Verabschiedung der Besucher. Langsam leert sich der Raum. Aber einige bleiben auf ihren Plätzen zurück. Was machst du jetzt? Packst du deine Tasche, stehst auf und siehst nach deinen Freunden, um mit ihnen zu quatschen? Oder hältst du gezielt Ausschau nach Besuchern, mit denen du jetzt über die Predigt sprechen kannst? Vielleicht gerade solche, die irgendwo nachdenklich stehen oder sitzen und die angesprochen wirken? Welche der beiden Optionen würdest du wählen?

Charles H. Mackintosh hält über diese so wichtigen Momente nach einer Predigt folgende Gedanken fest: „Es liegt eine erstaunliche Kraft in einem ernsten, persönlichen Appell. Stellst du nicht auch fest, dass die Seelen oft erst erreicht werden, wenn die förmlichere, öffentliche Predigt beendet ist und die persönlichen Gespräche beginnen? Wie kommt es denn, dass dieses Letztere so wenig zu finden ist? Geschieht es nicht oft bei unseren öffentlichen Wortverkündigungen, dass nach dem Vortrag sowie einem Lied und einem Gebet alle auseinandergehen, ohne irgendeinen Versuch der Einzelarbeit zu machen? Ich rede wohlgemerkt nicht von dem Prediger, der ja unmöglich jeden Einzelnen erreichen kann, sondern von vielen Christen, die ihm zugehört haben. Sie haben Fremde hereinkommen sehen; sie haben neben ihnen gesessen; sie haben vielleicht ihr Interesse bemerkt, haben die Träne gesehen, die verstohlen die Wange herunterrann; und doch haben sie sie wieder fortgehen lassen ohne die geringste Bemühung der Liebe, sie zu erreichen und das gute Werk fortzusetzen.“

C. H. Mackintosh beobachtet, dass nach der öffentlichen Predigt selten persönliche Gespräche stattfinden. Entspricht das auch deiner Erfahrung? Wenn ja: Woran könnte das liegen? Haben wir vielleicht gar nicht (mehr) auf dem Schirm, dass der Kampf um die Seelen nach der Predigt weitergeht?

A.Sch. / C.Sb. / M.K. https://juengerschaft.org/de-en/gedanken/teamwork-1/
„Alles, was jetzt noch dunkel und unverständlich ist, wird eines Tages ganz klar sein, herrlich und strahlend.“
O.Ch.
Engel wollen hineinschauen

Bibelstellen: 1. Petrus 1,12

„... eine Errettung, über welche die Propheten nachsuchten und nachforschten, die von der Gnade euch gegenüber geweissagt haben, forschend, auf welche oder welcherart Zeit der Geist Christi, der in ihnen war, hindeutete, als er von den Leiden, die auf Christus kommen sollten, und von den Herrlichkeiten danach zuvor zeugte; denen es offenbart wurde, dass sie nicht für sich selbst, sondern für euch die Dinge bedienten, die euch jetzt verkündigt worden sind durch die, die euch das Evangelium gepredigt haben durch den vom Himmel gesandten Heiligen Geist – Dinge, in welche die Engel hineinzuschauen begehren“ (1. Pet 1,10–12).

Das Evangelium ist eine wunderbare Sache. Die Propheten des Alten Testaments haben von den Wahrheiten des Evangeliums schon Zeugnis abgelegt, obwohl sie das Evangelium selbst nicht wirklich kannten und es nicht verkündigt haben (1. Pet 1,10). Doch seitdem der Heilige Geist herabgekommen ist, wird in dessen Kraft die gute Botschaft bis an das Ende der Erde getragen (vgl. Apg 1,8).

Die Engel haben – wie auch die Propheten – größtes Interesse an dieser Botschaft, obwohl sie weder Verkündiger noch Empfänger dieser Botschaft sind. Bei den Propheten war nur die Zeit zur Verkündigung und zur Annahme des Evangeliums nicht gekommen, bei den Engeln aber handelt es sich um Wesen, denen das Evangelium nicht gilt und die es auch nicht predigen.

Das Evangelium ist für Menschen

Das Evangelium der Rettung ist unter dem Himmel und für Menschen gegeben (Apg 4,12). Gott nimmt sich nicht der Engel an, um sie zu befreien, zu erretten und herauszuführen (Heb 2,16, siehe Anmerkung Elberfelder Übersetzung). Die auserwählten, nicht gefallenen Engel bedürfen keiner Rettung und für die gefallenen Engel gibt es keine Rettung. Der Feuersee ist für die sündigen Engel bereitet worden. Sie müssen – im Gegensatz zu den Menschen – dahin kommen.

Das Evangelium wird von Menschen gepredigt

Engel predigen auch nicht das Evangelium. Wir finden das schön illustriert in Apostelgeschichte 8. Dort kommt ein Engel zu Philippus und sagt ihm, dass er auf dem Weg nach Süden gehen soll. Und auf diesem Weg begegnet er dem Kämmerer – und Philippus verkündet das Evangelium. Das hat nicht der Engel getan.[1]

Wenn Propheten und Engel sich für das Evangelium interessierten oder interessieren, wie viel mehr sollte das dann bei uns der Fall sein, die wir daran glauben durften und es ausbreiten![2].
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Fußnoten:

1. Dem widerspricht nicht Offenbarung 14,6, wo wir im Blick auf die Drangsalszeit lesen: „Und ich sah einen anderen Engel inmitten des Himmels fliegen, der das ewige Evangelium hatte, um es denen zu verkündigen, die auf der Erde ansässig sind, und jeder Nation und jedem Stamm und jeder Sprache und jedem Volk.“ Wir müssen bedenken, dass das Buch der Offenbarung in symbolischer Sprache wichtige Ereignisse zusammenfassend darstellt. So wird in Offenbarung 8,13 davon gesprochen, dass ein Adler ein dreimaliges „Wehe“ im Himmel ausruft – und hier geht es natürlich auch nicht um einen buchstäblichen Adler.
2. Und noch etwas: Wenn Propheten nachsuchten und nachforschten, was sie selbst nicht direkt betraf, dann sollten wir das auch tun. Die Zukunft Israels hat uns zum Beispiel zu interessieren, auch wenn wir selbst keine Israeliten sind. Alles, was Gott offenbart hat, dürfen wir erforschen.

Gerrid Setzer https://www.bibelstudium.de/articles/2672/engel-wollen-hineinschauen.html
Forwarded from BIBELRUNDE Magazin
🟣 Jeder, der aus der Wahrheit ist...

Wahrheit ist dem Leben innewohnend. Die Lüge hingegen bekämpft das Leben.

Lüge wird von den Lügnern permanent zur “Wahrheit” gedreht und durch philosophisches Geschwätz hochstilisiert. Lügner folgen der satanischen Verkehrung und ihrem Vater der Lüge (Joh 8, 44). Die Welt ist heute eine gewaltige Lügenkonstruktion, die diametral zur Wahrheit steht. Die abertausend Religionen sind erheblicher Teil davon.

Christsein bedeutet daher nicht, einer Religion anzuhängen, sondern in der Nachfolge Christi zu stehen. Aufrichtig Wahrheitssuchende werden erkennen, dass die "Religionen dieser Welt" nicht gottgewollt sind und dass die Heilige Schrift weder ein “Religionsbuch” noch der Herr Jesus Christus ein “Religionsstifter” ist.

Dem Mörder und römischen Götzendiener Pontius Pilatus antwortete der Sohn Gottes treffend:

"Ich bin dazu geboren und dazu in die Welt gekommen, dass ich der Wahrheit Zeugnis gebe; jeder, der aus der Wahrheit ist, hört meine Stimme." (Joh 18, 37)
Gesammelte Gedanken

Wir finden nur dreimal in der Schrift die Worte des Teufels. Seine listige Verführung des ersten Adam (1. Mose 3). Sein Versuch, dass Gott den Menschen schlägt (Hiob 1 und 2). Sein listiger Verführungsversuch des zweiten Adam (Mt 4). Nur bei der ersten Attacke ist und konnte ihm die Verführung durch seine bösen Worte gelingen!

*

Wer nicht an Gottes Narrativ von Jesus Christus glaubt, der ist ein Narr.

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Wer auf einem hohen Ross sitzt, kann anderen nicht die Füße waschen.

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Christus hat am Kreuz von der Macht seiner Stärke keinen Gebrauch gemacht, um die Macht seiner Liebe zu offenbaren.

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Johannes spricht über das Wesen Gottes, Paulus über seine Pläne, Petrus über seine Wege.

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Das Feuer der Unzucht hinterlässt Narben auf der Seele. https://www.bibelstudium.de/articles/7446/gesammelte-gedanken.html
Bete, bis du betest!

„Und er ließ sie, ging wieder hin, betete zum dritten Mal und sprach wieder dasselbe Wort.“ (Mt 26,44)

Dreimal betete der Sohn Gottes für jeweils eine Stunde im Garten Gethsemane. Mit Dringlichkeit brachte Er seine An­liegen wiederholt vor den Vater. Hätten fünf Minuten dafür nicht auch gereicht? Nein! Er brauchte Zeit, um Sein Herz so lange vor Gott auszuschütten, bis Er auf den Knien zur Ruhe kam.

Dass Er dasselbe Wort redete, meint sicherlich nicht eine wortwörtliche Wiederholung jeder Formulierung, die Er in den Gebeten benutzte. Es bedeutet, dass Er mit Inbrunst und Intensität die gleichen Anliegen wiederholt vor dem Vater ausbreitete. In Seinem ersten Gebet sagte Er: „Mein Vater, wenn es möglich ist, so gehe dieser Kelch an mir vor­über; doch nicht wie ich will, sondern wie du willst.“ Beim zweiten Mal betete Er: „Mein Vater, wenn dieser Kelch nicht vorübergehen kann, ohne dass ich ihn trinke, so geschehe dein Wille.“ Beim dritten Mal sprach Er „wieder dasselbe Wort“ (Mt 26,39.42.44).

Wenn du beginnst für eine Sache zu beten, dann gib nicht auf, bis du sie erhalten hast oder Gott dir klargemacht hast, dass es nicht Sein Wille ist, sie dir zu geben. Bete so lange und intensiv, bis dein Glaube dir die Gewissheit gibt, dass du kein Selbstgespräch führst, sondern dass dein Gebet über die Zimmerdecke hinaus wirklich vor dem Thron der Gnade angekommen ist.

C. H. Spurgeon schreibt dazu: „Spanne keine zwei Pfeile gleichzeitig auf den Bogen - sie werden beide das Ziel ver­fehlen. Bitte Gott so lange inständig um eine Sache, bis du gesiegt hast; und dann flehe für die nächste. Bekomme die erste Antwort und dann geh zur zweiten. Gib dich nicht damit zufrieden, dass die Farben deines Gebets ineinander überlaufen, bis sie irgendwann kein klares Bild mehr erge­ben.“

Selbstverständlich ist es auch gut, beim Beten mehrere Bit­ten vor den Herrn zu bringen, alle unsere Sorgen auf Ihn zu werfen und Ihm unser Herz auszuschütten (s. Phil 4,6; 1. Pet 5,7). Doch wir müssen aufpassen, dass wir die Anliegen nicht einfach herunterleiern, nur um pflichtgemäß gebetet zu haben. Ist es nicht oft so, dass wir nur wenige Minuten nach der Zeit auf den Knien schon gar nicht mehr richtig wissen, wofür wir alles gebetet haben? Gott freut sich, wenn wir kühn und erwartungsvoll beten!

J.P.S. https://juengerschaft.org/de-en/gedanken/bete-bis-du-betest/
„Glaube ist wie ein gutes Tau. Auch wenn es gestreckt und gespannt wird, zerreißt es nicht im Sturm.“
R.C.C.
Forwarded from Gospel Of Life
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Forwarded from Israel Heute (Aviel Schneider)
Israel und die Terrororganisation Hisbollah werden voraussichtlich in den kommenden Stunden ein Waffenstillstandsabkommen unterzeichnen, wie britische Medien berichten. Dies geschieht nach einer relativ ruhigen Nacht ohne Alarme und nach Aufforderungen von Biden und Macron zu diesem Thema.
Ein herrliches Erbteil

Bibelstellen: 1. Petrus 1,3.4

„Gepriesen sei der Gott und Vater unseres Herrn Jesus Christus, der nach seiner großen Barmherzigkeit uns wiedergezeugt hat zu einer lebendigen Hoffnung durch die Auferstehung Jesu Christi aus den Toten, zu einem unverweslichen, unbefleckten und unverwelklichen Erbteil, das in den Himmel aufbewahrt ist für euch, die ihr durch Gottes Macht durch Glauben bewahrt werdet.“ 1. Petrus 1,3.4

Ein Mann war in jungen Jahren von England nach Kanada ausgewandert und hatte sich durch viel Fleiß und harte Arbeit große Ländereien erwerben können.

Einige Jahre nach seiner Auswanderung besuchte ihn ein alter Freund aus der Heimat. Der Großgrundbesitzer wollte ihm Eindruck machen und führte ihn dazu auf einen kleinen Hügel, von dem aus man gut die ganze Umgegend überblicken konnte. Bedeutungsvoll erhob er seine rechte Hand, zeigte nach Osten und sagte mit unüberhörbarem Stolz: „So weit du sehen kannst, gehört alles, alles mir!“ Darauf hob er seinen anderen Arm, deutete gegen Westen und sagte: „Soweit dein Auge auch in diese Richtung blickt – es gehört alles mir!“ Schon wollte er fortfahren und in die nächste Richtung weisen, da unterbrach ihn sein Freund, zeigte mit seinem Finger zum Himmel und fragte: „Hast du dort auch etwas?“ Ärgerlich über diesen unerwarteten Einwurf, sagte er kurz: „Nein, nichts.“ „Hier unten“, fuhr der andere fort „besitze ich nicht ein Ar Land. Aber durch den Glauben an den Herrn Jesus Christus habe ich ein unverwesliches, unbeflecktes und unverwelkliches Erbteil in dem Himmel.“

So kann jeder Gläubige sprechen. Er weiß, dass er ein Erbteil im Himmel hat, das Gott für ihn bewahrt und er weiß auch, dass Gott ihn selbst bewahrt, damit er dieses unverlierbare Erbteil einmal in Besitz nehmen kann. Wie großartig ist das!

Gerrid Setzer
https://www.bibelstudium.de/articles/410/ein-herrliches-erbteil.html
Forwarded from Israel Heute (Aviel Schneider)
Plötzlich drängt die Welt auf einen Waffenstillstand mit der Hisbollah. So einfach ist das nicht.

Die Hisbollah hat im letzten Jahr Tausende von Raketen ohne jeglichen legitimen Grund auf Israel abgefeuert. Die Hisbollah hat Dutzende Israelis getötet, darunter 12 Kinder, die Fußball gespielt haben. 70.000 Israelis sind zu Flüchtlingen in ihrem eigenen Land geworden. Endlich, obwohl spät, reagiert Israel und zerstört nach und nach die Hisbollah.

Und nun, ganz plötzlich entscheidet die Welt, dass jetzt der Zeitpunkt für einen Waffenstillstand gekommen ist? Das ist ein Frechheit, die die schiitische Terrormiliz Hisbollah in Schutz nimmt.

Israel muss ein Knockout gegenüber Hisbollah um jeden Preis erreichen. Und wenn die Hisbollah will, dass das Feuer eingestellt wird, soll sich Hisbollah entwaffnen und 15 km von der israelischen Grenze zurückziehen.
2024/09/30 12:23:59
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