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👉Ein Tipp für alle, die auf Partnersuche sind: Es ist nicht so gut, wenn man seinen christlichen Partner über spezielle christliche Singlebörsen und Single-Apps sucht. Man kann dort ausnahmsweise vielleicht den richtigen Partner finden, aber in vielen Fällen wird das nicht so sein.

Ich selber war einmal auf einer christlichen Partnerbörse angemeldet und habe herausgefunden, dass Männer mit Fakeprofilen von schönen, "christlichen" Frauen geködert werden, die sich im Nachhinein als nicht real entpuppten. Der Grund war, die Männer dazu zu bringen, ein Bezahl-Abo abzuschließen. Ja, das gibt es sogar im christlichen Bereich.

Ein Bekannter von mir brauchte etliche Anläufe, um eine Partnerin dort zu finden. Das ging nicht, ohne auf dem sexuellen Gebiet zu sündigen. Letztendlich heiratete er eine Frau, die katholisch war. Ob diese wirklich wiedergeboren ist, weiß ich nicht, ich habe keinen Kontakt mehr mit ihm. Es gibt viele Katholiken und Menschen anderer Konfessionen auf solchen Plattformen, die nicht unbedingt bibeltreu sind.

Ein anderer Glaubensbruder warnt heute auch sehr stark davor und meinte, dass auf diesen Plattformen sehr viele Menschen unterwegs sind, die sich nicht für eine Partnerschaft eignen würden. Viele seien geschieden, hätten schon Kinder oder waren schon mehrmals in Beziehungen. Er hat dadurch zu schnell geheiratet. Heute bereut er das.

Man sollte Gott aber immer mit einbeziehen. Beten! Beten! Beten!

Ein Rat an junge Christen: Konzentriere Dich auf Deinen Dienst und die Gemeinschaft, in der Du bist, dann hast Du die besten Chancen, einen gleichwertigen Partner zu finden. Das Internet birgt bei der Partnersuche viele Gefahren. Es ist besser, jemanden im echten Leben kennen zu lernen. Im Realen hast Du die besseren Möglichkeiten. Oder auch in einer Gemeinde.

Man hat dort auch weniger Auswahl, was von Vorteil ist. Denn viele sehen vor lauter Auswahl an verschiedenen Profilen den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr. Manchmal entpuppt sich ein Mensch erst auf den zweiten Blick als liebenswerter Mensch. Im World Wide Web achtet man meistens nur auf das Aussehen und den Status. Dadurch sondert man vielleicht den Richtigen aus und nimmt den Falschen.

Und vor allem: Geduld! Geduld! Geduld! Nichts überstürzen, sondern genau prüfen, ob man zusammenpasst! Am besten sollte man noch Rat von außen einholen. Man sollte die Eltern und Glaubensgeschwister (Älteste) mit einbeziehen. Sie sehen oft klarer, ob zwei Christen zusammenpassen, als man selber mit der rosa-roten Brille, wenn man gerade verliebt ist. Es wäre sehr schlimm, wenn man einen Partner hat, der einem nicht entspricht. Man hat bei der Ehe aber nur einen Versuch (vom Tod eines Partners abgesehen). Darum sollte man prüfen, ob man auch wirklich zusammenpasst.



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👉Ein Tipp für alle, die auf Partnersuche sind: Es ist nicht so gut, wenn man seinen christlichen Partner über spezielle christliche Singlebörsen und Single-Apps sucht. Man kann dort ausnahmsweise vielleicht den richtigen Partner finden, aber in vielen Fällen wird das nicht so sein.

Ich selber war einmal auf einer christlichen Partnerbörse angemeldet und habe herausgefunden, dass Männer mit Fakeprofilen von schönen, "christlichen" Frauen geködert werden, die sich im Nachhinein als nicht real entpuppten. Der Grund war, die Männer dazu zu bringen, ein Bezahl-Abo abzuschließen. Ja, das gibt es sogar im christlichen Bereich.

Ein Bekannter von mir brauchte etliche Anläufe, um eine Partnerin dort zu finden. Das ging nicht, ohne auf dem sexuellen Gebiet zu sündigen. Letztendlich heiratete er eine Frau, die katholisch war. Ob diese wirklich wiedergeboren ist, weiß ich nicht, ich habe keinen Kontakt mehr mit ihm. Es gibt viele Katholiken und Menschen anderer Konfessionen auf solchen Plattformen, die nicht unbedingt bibeltreu sind.

Ein anderer Glaubensbruder warnt heute auch sehr stark davor und meinte, dass auf diesen Plattformen sehr viele Menschen unterwegs sind, die sich nicht für eine Partnerschaft eignen würden. Viele seien geschieden, hätten schon Kinder oder waren schon mehrmals in Beziehungen. Er hat dadurch zu schnell geheiratet. Heute bereut er das.

Man sollte Gott aber immer mit einbeziehen. Beten! Beten! Beten!

Ein Rat an junge Christen: Konzentriere Dich auf Deinen Dienst und die Gemeinschaft, in der Du bist, dann hast Du die besten Chancen, einen gleichwertigen Partner zu finden. Das Internet birgt bei der Partnersuche viele Gefahren. Es ist besser, jemanden im echten Leben kennen zu lernen. Im Realen hast Du die besseren Möglichkeiten. Oder auch in einer Gemeinde.

Man hat dort auch weniger Auswahl, was von Vorteil ist. Denn viele sehen vor lauter Auswahl an verschiedenen Profilen den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr. Manchmal entpuppt sich ein Mensch erst auf den zweiten Blick als liebenswerter Mensch. Im World Wide Web achtet man meistens nur auf das Aussehen und den Status. Dadurch sondert man vielleicht den Richtigen aus und nimmt den Falschen.

Und vor allem: Geduld! Geduld! Geduld! Nichts überstürzen, sondern genau prüfen, ob man zusammenpasst! Am besten sollte man noch Rat von außen einholen. Man sollte die Eltern und Glaubensgeschwister (Älteste) mit einbeziehen. Sie sehen oft klarer, ob zwei Christen zusammenpassen, als man selber mit der rosa-roten Brille, wenn man gerade verliebt ist. Es wäre sehr schlimm, wenn man einen Partner hat, der einem nicht entspricht. Man hat bei der Ehe aber nur einen Versuch (vom Tod eines Partners abgesehen). Darum sollte man prüfen, ob man auch wirklich zusammenpasst.

BY biblisch, christlich, wachsam!


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Telegram | DID YOU KNOW?

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Founder Pavel Durov says tech is meant to set you free In the past, it was noticed that through bulk SMSes, investors were induced to invest in or purchase the stocks of certain listed companies. Since its launch in 2013, Telegram has grown from a simple messaging app to a broadcast network. Its user base isn’t as vast as WhatsApp’s, and its broadcast platform is a fraction the size of Twitter, but it’s nonetheless showing its use. While Telegram has been embroiled in controversy for much of its life, it has become a vital source of communication during the invasion of Ukraine. But, if all of this is new to you, let us explain, dear friends, what on Earth a Telegram is meant to be, and why you should, or should not, need to care. Elsewhere, version 8.6 of Telegram integrates the in-app camera option into the gallery, while a new navigation bar gives quick access to photos, files, location sharing, and more. On February 27th, Durov posted that Channels were becoming a source of unverified information and that the company lacks the ability to check on their veracity. He urged users to be mistrustful of the things shared on Channels, and initially threatened to block the feature in the countries involved for the length of the war, saying that he didn’t want Telegram to be used to aggravate conflict or incite ethnic hatred. He did, however, walk back this plan when it became clear that they had also become a vital communications tool for Ukrainian officials and citizens to help coordinate their resistance and evacuations.
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