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πŸ“Ί Unsere ZwangsgebΓΌhren bei der Arbeit. Denen ist nichts mehr zu blΓΆd. Wer hat nicht schon mal im Stau gestanden und so bei sich gedacht: Ach jetzt reicht es mir aber, ich fahre einfach mal in so eine Menschenmenge rein.
Auch in Wismar: Mahnwache fΓΌr die Opfer von MΓΌnchen auf dem Marktplatz der Hansestadt. SPD-BΓΌrgermeister Beyer hat das Abstellen von Kerzen am Rathaus ΓΌbrigens untersagt.
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Deutschland 2025: Furchtbare Juristen im Interview mit dem amerikanischen Sender CBS ΓΌber die Strafverfolgung von Regierungskritikern. Mit hΓ€mischer Heiterkeit berichten die drei StaatsanwΓ€lte darΓΌber, wie verzweifelt ihre Opfer reagieren, wenn man deren Computer und Handys beschlagnahmt. Erinnert ein bisschen an Roland Freisler, der einigen Angeklagten vor dem Volksgerichtshof den GΓΌrtel wegnehmen ließ, um sie anschließend zu verhΓΆhnen, weil ihre Hose stΓ€ndig rutschte. β€žWas fassen Sie sich dauernd an die Hose, Sie schmutziger, alter Mann?β€œ schrie er zum Beispiel Erwin von Witzleben an. Genau solche Typen sind das heute auch wieder.
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Deutschland ist kein Staat mehr, sondern eine Psychosekte. Man muss unwillkürlich an die Volkstempelsekte denken, deren mehr als 1.000 AnhÀnger auf Geheiß ihres irren Anführers Jim Jones vor der Wirklichkeit in den Dschungel von Guyana flohen und dort 1978 kollektiven Suizid begingen.
Es gibt diese sehenswerte Filmdoku "Der lachende Mann" von 1966 ΓΌber einen gewissen Siegfried MΓΌller, der als SΓΆldner "Kongo-MΓΌller" zweifelhafte BerΓΌhmtheit erlangte.

Titelgebend war sein permanentes Grinsen wΓ€hrend des gesamten Interviews, in dem er von seinen blutigen AktivitΓ€ten in dem afrikanischen Krisenstaat erzΓ€hlte wie von einem Abenteuerurlaub.

Die DDR-Produktion schockiert noch heute, weil dort ein 60 Minuten ununterbrochen jovial schmunzelnder, durchaus freundlicher Mann ohne erkennbare Gewissenskonflikte ΓΌber furchtbarste GrΓ€ueltaten berichtet.

Das alles ist lange her und heute so nicht mehr mΓΆglich. Oder doch?

TatsΓ€chlich kann uns die BanalitΓ€t des BΓΆsen auch heute wieder begegnen. Zum Beispiel in einem TV-Bericht des amerikanischen Senders CBS ΓΌber morgendliche Hausdurchsuchungen bei deutschen Regierungskritikern.

Da sitzen drei StaatsanwÀlte vor der Kamera und amüsieren sich darüber, wie sie wegen Nichtigkeiten Existenzen zerstâren. Der lachende Mann lÀsst grüßen!

Hier unterstΓΌtzen!
Vor fΓΌnf Jahren erschoss der 43-jΓ€hrige Tobias R. im hessischen Hanau neun Migranten und dann seine eigene Mutter. So entsetzlich diese Tat ist, so perfide ist auch deren skrupellose Instrumentalisierung durch linke Politik und Medien.

Der psychisch schwerkranke Mann lebte in einer Wahnwelt. Er glaubte, Stimmen zu hΓΆren, die ihm Befehle erteilten und sah sich von Geheimdiensten verfolgt. Der schizophrene EinzelgΓ€nger hΓ€tte in eine geschlossene Anstalt gehΓΆrt, wurde stattdessen belΓ€chelt.

FΓΌr das rotgrΓΌne Juste Milieu kann es so aber nicht gewesen sein. In seinen wirren Phantastereien Tobias R. nicht unΓ€hnlich, macht es aus dem UnglΓΌck den professionellen Terroranschlag eines vΓΆlkischen Rassisten, der im Schatten des "Rechtsrucks" vom Umsturz trΓ€umte.

Die Verlogenheit der Wokeria offenbart sich daran, dass die ebenfalls ermordete Mutter des TΓ€ters vom Gedenktheater ignoriert wird. Ein deutsches Opfer stΓΆrt das Narrativ. Und so wird die Wahrheit munter manipuliert, um die Gesellschaft weiter zu spalten.
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Man stelle sich vor, ein Tino Chrupalla stΓΌnde mit Sturmhaube und gewaltbereiten Rechtsextremisten vor der Kamera.

Linke sind in Deutschland unantastbar und ihre absurden Ideen und totalitÀren Forderungen haben weder Konsequenzen noch stoßen sie auf Widerspruch.
Letzte INSA-Umfrage vor Sonntag. Diese Wahl wird ganz offensichtlich nichts daran Γ€ndern, dass Deutschland weiter Richtung Abgrund unterwegs ist. Dass sich immerhin 30 Prozent von der CDU so verarschen lassen, ΓΌberrascht dann doch. Sehen die Leute denn nicht, dass sie Habeck bekommen, wenn sie Merz wΓ€hlen?
Die Linken haben es uns freiheitlichen Patrioten vorgemacht. Ohne ein großes politisches Vorfeld mit vielen unterschiedlichen Akteuren kann eine Partei ihre Agenda nicht wirkungsvoll und vor allem dauerhaft umsetzen - auch nicht die AfD.

Anders als die rotgrΓΌne "Zivilgesellschaft" kΓΆnnen Einrichtungen wie unsere Patriotische BegegnungsstΓ€tte im historischen Torhaus GΓΌstrow aber nicht auf ΓΌppige FΓΆrdermittel des Staates zurΓΌckgreifen, sondern sind allein von Spenden abhΓ€ngig.

Selbst das wird uns sehr schwer gemacht. Nachdem die OSPA dem TrΓ€gerverein KΓΌstenwende - Freiheitliches Forum e.V. gekΓΌndigt hatte, mussten wir auf ein Konto in Polen ausweichen. Wir lassen uns aber nicht einschΓΌchtern.

UnterstΓΌtzen auch Sie uns daher mit einer Spende. Jeder Euro zΓ€hlt fΓΌr unsere AufklΓ€rungs- und Vernetzungsarbeit in Mecklenburg-Vorpommern und darΓΌber hinaus‼️

Spenden Sie bitte hier! http://www.paypal.com/pools/c/9bK1g8qZ2k

oder hier:

IBAN: PL56 1090 2268 0000 0001 5189 9322
BIC: WBKPPLPP

❀️lichen Dank!
2025/02/20 19:40:28
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