‼️🤡 Keine Zeit für Recherche: ZDF liefert merkwürdige Begründung für Potsdam-Fehler und verliert vor Gericht
Bei der gerichtlichen Anhörung überraschte das ZDF zudem mit einer Verteidigungsstrategie, die das Gericht als unzureichend bewertete, wie der Rechtsanwalt Carsten Brennecke in einem Blogbeitrag der Kanzlei Höcker berichtet.
Der Sender argumentierte, dass es »im Rahmen der tagesaktuellen Berichterstattung« aus »Zeitgründen« nicht immer möglich sei, »eigenständige Nachrecherchen« durchzuführen. Doch dieser Einwand ließ die Frage offen, warum man nicht zumindest per E-Mail oder Telefon eine Stellungnahme der Anwesenden einholte – eine einfache Möglichkeit, die Darstellung zu verifizieren, bevor man reißerische Thesen in den Raum stellte.
‼️🤡 Keine Zeit für Recherche: ZDF liefert merkwürdige Begründung für Potsdam-Fehler und verliert vor Gericht
Bei der gerichtlichen Anhörung überraschte das ZDF zudem mit einer Verteidigungsstrategie, die das Gericht als unzureichend bewertete, wie der Rechtsanwalt Carsten Brennecke in einem Blogbeitrag der Kanzlei Höcker berichtet.
Der Sender argumentierte, dass es »im Rahmen der tagesaktuellen Berichterstattung« aus »Zeitgründen« nicht immer möglich sei, »eigenständige Nachrecherchen« durchzuführen. Doch dieser Einwand ließ die Frage offen, warum man nicht zumindest per E-Mail oder Telefon eine Stellungnahme der Anwesenden einholte – eine einfache Möglichkeit, die Darstellung zu verifizieren, bevor man reißerische Thesen in den Raum stellte.
There was another possible development: Reuters also reported that Ukraine said that Belarus could soon join the invasion of Ukraine. However, the AFP, citing a Pentagon official, said the U.S. hasn’t yet seen evidence that Belarusian troops are in Ukraine. Ukrainian forces have since put up a strong resistance to the Russian troops amid the war that has left hundreds of Ukrainian civilians, including children, dead, according to the United Nations. Ukrainian and international officials have accused Russia of targeting civilian populations with shelling and bombardments. Perpetrators of such fraud use various marketing techniques to attract subscribers on their social media channels. Although some channels have been removed, the curation process is considered opaque and insufficient by analysts. Multiple pro-Kremlin media figures circulated the post's false claims, including prominent Russian journalist Vladimir Soloviev and the state-controlled Russian outlet RT, according to the DFR Lab's report.
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