„Ich bin erschüttert! Nachdem wir gehört haben, Impfen sei Nächstenliebe, hören wir jetzt allen Ernstes, Waffenlieferungen seien Nächstenliebe. Das ist eine Perversion der christlichen Botschaft.“
Diese Worte von Peter Hahne zum Weltfriedenstag treffen den Kern. Wir leben in einer Zeit, in der wir nicht nur manipuliert, sondern auch abgelenkt werden – mit Themen, die uns von dem Wesentlichen entfernen. Während wir uns spalten lassen, lenkt man uns geschickt von dem ab, was uns als Menschen ausmacht: Liebe, Mitgefühl und das tiefe Verlangen nach Frieden.
Es reicht einfach, lasst uns auf das zu besinnen, was wir in unserem Herzen tragen. Wie lange wollen wir noch wegschauen und uns einreden lassen, dass Gewalt, Zerstörung oder ein Retter im Gewand einer Partei der Weg zur Lösung sind? Wir wissen es doch besser! Im tiefsten Inneren sehnen wir uns alle nach einer Welt, in der wir in Frieden, Liebe und Menschlichkeit zusammenleben.
Lasst uns gemeinsam aufstehen, die Spaltung überwinden und unsere Herzen öffnen. Es ist Zeit, die Botschaft des Friedens und der Nächstenliebe in die Welt zu tragen. Denn nur so können wir die Welt zum Besseren verändern.
Steh auch du für den Frieden ein. Jetzt! #IchSteheFuerFrieden
„Ich bin erschüttert! Nachdem wir gehört haben, Impfen sei Nächstenliebe, hören wir jetzt allen Ernstes, Waffenlieferungen seien Nächstenliebe. Das ist eine Perversion der christlichen Botschaft.“
Diese Worte von Peter Hahne zum Weltfriedenstag treffen den Kern. Wir leben in einer Zeit, in der wir nicht nur manipuliert, sondern auch abgelenkt werden – mit Themen, die uns von dem Wesentlichen entfernen. Während wir uns spalten lassen, lenkt man uns geschickt von dem ab, was uns als Menschen ausmacht: Liebe, Mitgefühl und das tiefe Verlangen nach Frieden.
Es reicht einfach, lasst uns auf das zu besinnen, was wir in unserem Herzen tragen. Wie lange wollen wir noch wegschauen und uns einreden lassen, dass Gewalt, Zerstörung oder ein Retter im Gewand einer Partei der Weg zur Lösung sind? Wir wissen es doch besser! Im tiefsten Inneren sehnen wir uns alle nach einer Welt, in der wir in Frieden, Liebe und Menschlichkeit zusammenleben.
Lasst uns gemeinsam aufstehen, die Spaltung überwinden und unsere Herzen öffnen. Es ist Zeit, die Botschaft des Friedens und der Nächstenliebe in die Welt zu tragen. Denn nur so können wir die Welt zum Besseren verändern.
Steh auch du für den Frieden ein. Jetzt! #IchSteheFuerFrieden
Apparently upbeat developments in Russia's discussions with Ukraine helped at least temporarily send investors back into risk assets. Russian President Vladimir Putin said during a meeting with his Belarusian counterpart Alexander Lukashenko that there were "certain positive developments" occurring in the talks with Ukraine, according to a transcript of their meeting. Putin added that discussions were happening "almost on a daily basis." "Your messages about the movement of the enemy through the official chatbot … bring new trophies every day," the government agency tweeted. Emerson Brooking, a disinformation expert at the Atlantic Council's Digital Forensic Research Lab, said: "Back in the Wild West period of content moderation, like 2014 or 2015, maybe they could have gotten away with it, but it stands in marked contrast with how other companies run themselves today." "The inflation fire was already hot and now with war-driven inflation added to the mix, it will grow even hotter, setting off a scramble by the world’s central banks to pull back their stimulus earlier than expected," Chris Rupkey, chief economist at FWDBONDS, wrote in an email. "A spike in inflation rates has preceded economic recessions historically and this time prices have soared to levels that once again pose a threat to growth." Now safely in France with his spouse and three of his children, Kliuchnikov scrolls through Telegram to learn about the devastation happening in his home country.
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