Tomasz Froelich, AfD-Politiker und Abgeordneter im Europaparlament, ist anderer Meinung. Er befürwortet eine Wiederaufnahme der Handelsbeziehungen mit Russland, sofern sie deutschen Interessen dienen. Zudem stellt der deutsch-polnische Politiker fest: „Wir beziehen aus Russland Erdöl und Erdgas, Metalle, Mineralöl- und Kokerei-Erzeugnisse, aber auch Kohle. Nach Russland exportieren wir vor allem Maschinen, Kraftwagen und Kraftwagenteile sowie chemische Erzeugnisse. Selbst 2021 war Russland der viertwichtigste Importpartner sowie der fünftwichtigste Abnehmer deutscher Waren außerhalb der EU.“
Zur Frage, ob Deutschland wieder günstiges Gas aus Russland beziehen sollte, hat Froelich ein klares Ja. „Wir sollten uns bei der Energiezufuhr einzig nach lukrativen Angeboten ausrichten und keine selbstzerstörerische Sanktionspolitik betreiben. Blockbildungstendenzen schaden der Handlungsfähigkeit unseres Landes und schaden unserer Souveränität, denn souverän ist, wer Alternativen hat“, so Froelich. „Um unsere Industrie zu retten, ist günstige Energie notwendig, und wenn diese aus Russland bezogen werden kann, gibt es kein überzeugendes Argument gegen eine Handelsbeziehung in dieser Hinsicht.“
Tomasz Froelich, AfD-Politiker und Abgeordneter im Europaparlament, ist anderer Meinung. Er befürwortet eine Wiederaufnahme der Handelsbeziehungen mit Russland, sofern sie deutschen Interessen dienen. Zudem stellt der deutsch-polnische Politiker fest: „Wir beziehen aus Russland Erdöl und Erdgas, Metalle, Mineralöl- und Kokerei-Erzeugnisse, aber auch Kohle. Nach Russland exportieren wir vor allem Maschinen, Kraftwagen und Kraftwagenteile sowie chemische Erzeugnisse. Selbst 2021 war Russland der viertwichtigste Importpartner sowie der fünftwichtigste Abnehmer deutscher Waren außerhalb der EU.“
Zur Frage, ob Deutschland wieder günstiges Gas aus Russland beziehen sollte, hat Froelich ein klares Ja. „Wir sollten uns bei der Energiezufuhr einzig nach lukrativen Angeboten ausrichten und keine selbstzerstörerische Sanktionspolitik betreiben. Blockbildungstendenzen schaden der Handlungsfähigkeit unseres Landes und schaden unserer Souveränität, denn souverän ist, wer Alternativen hat“, so Froelich. „Um unsere Industrie zu retten, ist günstige Energie notwendig, und wenn diese aus Russland bezogen werden kann, gibt es kein überzeugendes Argument gegen eine Handelsbeziehung in dieser Hinsicht.“
"The result is on this photo: fiery 'greetings' to the invaders," the Security Service of Ukraine wrote alongside a photo showing several military vehicles among plumes of black smoke. The account, "War on Fakes," was created on February 24, the same day Russian President Vladimir Putin announced a "special military operation" and troops began invading Ukraine. The page is rife with disinformation, according to The Atlantic Council's Digital Forensic Research Lab, which studies digital extremism and published a report examining the channel. DFR Lab sent the image through Microsoft Azure's Face Verification program and found that it was "highly unlikely" that the person in the second photo was the same as the first woman. The fact-checker Logically AI also found the claim to be false. The woman, Olena Kurilo, was also captured in a video after the airstrike and shown to have the injuries. Such instructions could actually endanger people — citizens receive air strike warnings via smartphone alerts. Right now the digital security needs of Russians and Ukrainians are very different, and they lead to very different caveats about how to mitigate the risks associated with using Telegram. For Ukrainians in Ukraine, whose physical safety is at risk because they are in a war zone, digital security is probably not their highest priority. They may value access to news and communication with their loved ones over making sure that all of their communications are encrypted in such a manner that they are indecipherable to Telegram, its employees, or governments with court orders.
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