Wie zu erwarten war, erfindet die Polizei jetzt eine eigene Geschichte. 31 von 37 Menschen sollen nachts bei einer Gartenparty ĂŒber das GelĂ€nde verteilt auslĂ€nderfeindliche Parolen gesungen haben.
Ich habe inzwischen Akteneinsicht beantragt, und Dienst- und Fachaufsichtsbeschwerde gegen alle beteiligten Polizisten eingereicht. In der Zeit meiner Anwesenheit wurde keiner einzigen Person vorgeworfen, dass sie konkret etwas gesungen haben soll. Die Anwesenden waren ĂŒber die gesamte FlĂ€che verteilt, haben teilweise getanzt, teilweise gestanden und teilweise an Tischen gesessen. Es wird schon spannend sein, herauszufinden, wie die Polizei derartige ĂuĂerungen wĂ€hrend eines etwa dreiminĂŒtigen Beitrags durch Aussagen von angeblich zwei Zeugen konkret den jetzt angeblich bekannten 31 Menschen zuordnen will.
Heutzutage weiĂ man ja nie, was sich die Justiz so alles ausdenkt. Ich blicke mit gespannter Erwartung der Akteneinsicht entgegen.
Wie zu erwarten war, erfindet die Polizei jetzt eine eigene Geschichte. 31 von 37 Menschen sollen nachts bei einer Gartenparty ĂŒber das GelĂ€nde verteilt auslĂ€nderfeindliche Parolen gesungen haben.
Ich habe inzwischen Akteneinsicht beantragt, und Dienst- und Fachaufsichtsbeschwerde gegen alle beteiligten Polizisten eingereicht. In der Zeit meiner Anwesenheit wurde keiner einzigen Person vorgeworfen, dass sie konkret etwas gesungen haben soll. Die Anwesenden waren ĂŒber die gesamte FlĂ€che verteilt, haben teilweise getanzt, teilweise gestanden und teilweise an Tischen gesessen. Es wird schon spannend sein, herauszufinden, wie die Polizei derartige ĂuĂerungen wĂ€hrend eines etwa dreiminĂŒtigen Beitrags durch Aussagen von angeblich zwei Zeugen konkret den jetzt angeblich bekannten 31 Menschen zuordnen will.
Heutzutage weiĂ man ja nie, was sich die Justiz so alles ausdenkt. Ich blicke mit gespannter Erwartung der Akteneinsicht entgegen.