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Forwarded from Friedemann Däblitz
Interessante neue Infos gibt es in der ARD Doku zum Schluss:

Prinz Reuß gab Ralph T Niemeyer einen Brief für Putin.

Darin wird Putin um Hilfe bei der Reorganisation eines souveränen Deutschlands ersucht.
Putin solle militärische Hilfe schicken, „die 26 Staaten des unauflöslichen und ewigen Bundes wiederherzustellen“.

Niemeyer war zuvor, jedenfalls gut zwei Monate vor der Razzia, tatsächlich auf Einladung von ganz oben zu Gast in Russland gewesen.

Er traf dort öffentlichkeitswirksam u.a. den russischen Außenminister Lawrow und seine Sprecherin, die ihm versichert hätte, dass „wir als Deutsche Exilregierung so gut wie anerkannt seien“.

In diesem Zusammenhang äußerte er auch im russischen Fernsehen: „I hope that I can influence our government’s course by that by threatening to overthrow them actually“. [sic!]

Ich habe damals kommentiert: „Ich fürchte, es gibt bald einen weiteren „politischen Gefangenen“ in Deutschland. Schon jetzt kein Grund, ihn zum Helden zu machen. Solche Worte wählt man nicht aus versehen.

Niemeyer wurde aber kein politischer Gefangener. Er traf sich stattdessen mit dem Verfassungsschutz. Diesem übergab er im Rahmen eines Kaffeeplauschs den Brief von Prinz Reuß im Original. Das war nach der Razzia.

Der Verfassungsschutz fand es ausdrücklich richtig, dass Niemeyer sich damit nicht etwa direkt an die Polizei gewandt hat. Das wird von Niemeyer hervorgehoben.

Weshalb hat Niemeyer aber den Verfassungsschutz alarmiert und nicht die Polizei?
Die Ermittlungen liefen ja bereits öffentlichkeitswirksam. Wer denkt bei sowas nicht an die Ermittlungsführende Staatsanwaltschaft oder Polizei, sondern an den Inlandsgeheimdienst?

Bei seinen bisherigen Auftritten kann man sich natürlich auch Fragen, weshalb er den Brief nicht wirklich Putin übermittelt hat, aber ich hätte da eine Idee.

Zu guter Letzt durchsuchte die Polizei noch Niemeyers Wohnung, um den Brief zu suchen, den bereits der VS in seinem Besitz wusste.

Da hör ich schon Stimmen, die eine dringend erforderliche engere und bessere polizeilich-nachrichtendienstliche Zusammenarbeit fordern... 🍿 🔗X-Link @RA_Friede



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Prinz Reuß gab Ralph T Niemeyer einen Brief für Putin.

Darin wird Putin um Hilfe bei der Reorganisation eines souveränen Deutschlands ersucht.
Putin solle militärische Hilfe schicken, „die 26 Staaten des unauflöslichen und ewigen Bundes wiederherzustellen“.

Niemeyer war zuvor, jedenfalls gut zwei Monate vor der Razzia, tatsächlich auf Einladung von ganz oben zu Gast in Russland gewesen.

Er traf dort öffentlichkeitswirksam u.a. den russischen Außenminister Lawrow und seine Sprecherin, die ihm versichert hätte, dass „wir als Deutsche Exilregierung so gut wie anerkannt seien“.

In diesem Zusammenhang äußerte er auch im russischen Fernsehen: „I hope that I can influence our government’s course by that by threatening to overthrow them actually“. [sic!]

Ich habe damals kommentiert: „Ich fürchte, es gibt bald einen weiteren „politischen Gefangenen“ in Deutschland. Schon jetzt kein Grund, ihn zum Helden zu machen. Solche Worte wählt man nicht aus versehen.

Niemeyer wurde aber kein politischer Gefangener. Er traf sich stattdessen mit dem Verfassungsschutz. Diesem übergab er im Rahmen eines Kaffeeplauschs den Brief von Prinz Reuß im Original. Das war nach der Razzia.

Der Verfassungsschutz fand es ausdrücklich richtig, dass Niemeyer sich damit nicht etwa direkt an die Polizei gewandt hat. Das wird von Niemeyer hervorgehoben.

Weshalb hat Niemeyer aber den Verfassungsschutz alarmiert und nicht die Polizei?
Die Ermittlungen liefen ja bereits öffentlichkeitswirksam. Wer denkt bei sowas nicht an die Ermittlungsführende Staatsanwaltschaft oder Polizei, sondern an den Inlandsgeheimdienst?

Bei seinen bisherigen Auftritten kann man sich natürlich auch Fragen, weshalb er den Brief nicht wirklich Putin übermittelt hat, aber ich hätte da eine Idee.

Zu guter Letzt durchsuchte die Polizei noch Niemeyers Wohnung, um den Brief zu suchen, den bereits der VS in seinem Besitz wusste.

Da hör ich schon Stimmen, die eine dringend erforderliche engere und bessere polizeilich-nachrichtendienstliche Zusammenarbeit fordern... 🍿 🔗X-Link @RA_Friede

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Apparently upbeat developments in Russia's discussions with Ukraine helped at least temporarily send investors back into risk assets. Russian President Vladimir Putin said during a meeting with his Belarusian counterpart Alexander Lukashenko that there were "certain positive developments" occurring in the talks with Ukraine, according to a transcript of their meeting. Putin added that discussions were happening "almost on a daily basis." The Security Service of Ukraine said in a tweet that it was able to effectively target Russian convoys near Kyiv because of messages sent to an official Telegram bot account called "STOP Russian War." The company maintains that it cannot act against individual or group chats, which are “private amongst their participants,” but it will respond to requests in relation to sticker sets, channels and bots which are publicly available. During the invasion of Ukraine, Pavel Durov has wrestled with this issue a lot more prominently than he has before. Channels like Donbass Insider and Bellum Acta, as reported by Foreign Policy, started pumping out pro-Russian propaganda as the invasion began. So much so that the Ukrainian National Security and Defense Council issued a statement labeling which accounts are Russian-backed. Ukrainian officials, in potential violation of the Geneva Convention, have shared imagery of dead and captured Russian soldiers on the platform. DFR Lab sent the image through Microsoft Azure's Face Verification program and found that it was "highly unlikely" that the person in the second photo was the same as the first woman. The fact-checker Logically AI also found the claim to be false. The woman, Olena Kurilo, was also captured in a video after the airstrike and shown to have the injuries. However, the perpetrators of such frauds are now adopting new methods and technologies to defraud the investors.
from vn


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