Die Bill & Melinda Gates Foundation setzt ihren weltweiten Vorstoß zur Unterstützung sogenannter „Digitaler Identitätsprogramme“ fort, die von Regierungen unterstützt werden. Diesmal hat sie Kenia ins Visier genommen. Das Programm zielt auf Neugeborene ab. Wenn das Baby geboren wird, bevor es das Krankenhaus verlässt, erhält es keine Geburtsurkunde aus Papier mehr, sondern eine digitale, die irgendwo im Körper implantiert wird. Dann wird eine neue Generation geschaffen, in der jeder dieser digitalen Identität unterworfen sein wird und keine andere Wahl hat. Es ist von entscheidender Bedeutung, dass die kenianische Regierung dafür sorgt, dass es echte Sicherheitsvorkehrungen gibt, um die Privatsphäre der kenianischen Bürger zu schützen und einen möglichen Missbrauch ihrer Daten zu verhindern.
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Die Bill & Melinda Gates Foundation setzt ihren weltweiten Vorstoß zur Unterstützung sogenannter „Digitaler Identitätsprogramme“ fort, die von Regierungen unterstützt werden. Diesmal hat sie Kenia ins Visier genommen. Das Programm zielt auf Neugeborene ab. Wenn das Baby geboren wird, bevor es das Krankenhaus verlässt, erhält es keine Geburtsurkunde aus Papier mehr, sondern eine digitale, die irgendwo im Körper implantiert wird. Dann wird eine neue Generation geschaffen, in der jeder dieser digitalen Identität unterworfen sein wird und keine andere Wahl hat. Es ist von entscheidender Bedeutung, dass die kenianische Regierung dafür sorgt, dass es echte Sicherheitsvorkehrungen gibt, um die Privatsphäre der kenianischen Bürger zu schützen und einen möglichen Missbrauch ihrer Daten zu verhindern.
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Telegram boasts 500 million users, who share information individually and in groups in relative security. But Telegram's use as a one-way broadcast channel — which followers can join but not reply to — means content from inauthentic accounts can easily reach large, captive and eager audiences. In February 2014, the Ukrainian people ousted pro-Russian president Viktor Yanukovych, prompting Russia to invade and annex the Crimean peninsula. By the start of April, Pavel Durov had given his notice, with TechCrunch saying at the time that the CEO had resisted pressure to suppress pages criticizing the Russian government. Apparently upbeat developments in Russia's discussions with Ukraine helped at least temporarily send investors back into risk assets. Russian President Vladimir Putin said during a meeting with his Belarusian counterpart Alexander Lukashenko that there were "certain positive developments" occurring in the talks with Ukraine, according to a transcript of their meeting. Putin added that discussions were happening "almost on a daily basis." Just days after Russia invaded Ukraine, Durov wrote that Telegram was "increasingly becoming a source of unverified information," and he worried about the app being used to "incite ethnic hatred." Lastly, the web previews of t.me links have been given a new look, adding chat backgrounds and design elements from the fully-features Telegram Web client.
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