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29.9.2024 – 464. Abend der Gebetsinitiative für unseren Staat – unser Volk und Vaterland – zum Heil der Menschen und zur Ehre Gottes, unseres himmlischen Vaters

Liebe Mitbeter,

wir haben jetzt anscheinend sogar schon bei den Grünen „Rassisten“, „Volksverhetzer“ und „Asylantenhasser“. So oder so ähnlich werden doch nach meiner Wahrnehmung seit rund 10 Jahren diejenigen beschimpft, die es wagen und gewagt haben, auf Probleme, welche durch die reichliche Migration verursacht werden, hinzuweisen.

Nun reiht sich in die Gruppe dieser dunkelbraunen „Nazis“, die wir schwerpunktmäßig in „Dunkeldeutschland“ zu verorten gewohnt sind, ausgerechnet der grüne Bundesminister für Ernährung und Landwirtschaft, Cem Özdemir, ein (https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/id_100499156/cem-oezdemir-sorgt-sich-wegen-asyl-politik-um-sicherheit-seiner-tochter.html). Ich muß hier, um Unterstellungen von vornherein zu vermeiden, darauf hinweisen, daß ich persönlich keinen der Begriffe aus aktuellem Anlaß für Herrn Özdemir für angebracht halte, sondern verweise nur auf den seit Jahren nach meiner Wahrnehmung üblichen Sprachgebrauch!

Der besorgte Vater einer Tochter, die demnächst Abitur macht, weist auf schlechte Erfahrungen ebendieser Tochter mit Migranten hin: „Wenn sie in der Stadt unterwegs ist, kommt es häufiger vor, dass sie oder ihre Freundinnen von Männern mit Migrationshintergrund unangenehm begafft oder sexualisiert werden.“ Heldenhaft und politisch absolut korrekt erträgt sie das normalerweise schweigend, „weil sie nicht möchte, dass Rechtsradikale daraus Kapital schlagen“. Weil ja nach linksgrüner Logik jeder, der auf Probleme der reichlichen Migration hinweist, ein rechtsradikaler „Nazi“ sein muß. Es wird demnach ausschließlich „Rechtsradikalen“ so viel Realitätsnahe unterstellt, daß sie unübersehbare Probleme der reichlichen Migration wahrzunehmen in der Lage sind. Alle, die nicht „rechtsradikal“ sind, bewegen sich demnach in einer so extremen Blase linker Ideologie, daß sie praktisch keinen Bezug zur Realität mehr haben. Wer also Realität wahrnimmt, steht aufgrund dieser Logik zwingend im Verdacht, im Grunde ist er schon überführt, ein „Rechtsradikaler“ zu sein!

Nun hat aber offenbar die Realität so intensiv auf die Familie Özdemir eingewirkt, daß …

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Liebe Mitbeter,

wir haben jetzt anscheinend sogar schon bei den Grünen „Rassisten“, „Volksverhetzer“ und „Asylantenhasser“. So oder so ähnlich werden doch nach meiner Wahrnehmung seit rund 10 Jahren diejenigen beschimpft, die es wagen und gewagt haben, auf Probleme, welche durch die reichliche Migration verursacht werden, hinzuweisen.

Nun reiht sich in die Gruppe dieser dunkelbraunen „Nazis“, die wir schwerpunktmäßig in „Dunkeldeutschland“ zu verorten gewohnt sind, ausgerechnet der grüne Bundesminister für Ernährung und Landwirtschaft, Cem Özdemir, ein (https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/id_100499156/cem-oezdemir-sorgt-sich-wegen-asyl-politik-um-sicherheit-seiner-tochter.html). Ich muß hier, um Unterstellungen von vornherein zu vermeiden, darauf hinweisen, daß ich persönlich keinen der Begriffe aus aktuellem Anlaß für Herrn Özdemir für angebracht halte, sondern verweise nur auf den seit Jahren nach meiner Wahrnehmung üblichen Sprachgebrauch!

Der besorgte Vater einer Tochter, die demnächst Abitur macht, weist auf schlechte Erfahrungen ebendieser Tochter mit Migranten hin: „Wenn sie in der Stadt unterwegs ist, kommt es häufiger vor, dass sie oder ihre Freundinnen von Männern mit Migrationshintergrund unangenehm begafft oder sexualisiert werden.“ Heldenhaft und politisch absolut korrekt erträgt sie das normalerweise schweigend, „weil sie nicht möchte, dass Rechtsradikale daraus Kapital schlagen“. Weil ja nach linksgrüner Logik jeder, der auf Probleme der reichlichen Migration hinweist, ein rechtsradikaler „Nazi“ sein muß. Es wird demnach ausschließlich „Rechtsradikalen“ so viel Realitätsnahe unterstellt, daß sie unübersehbare Probleme der reichlichen Migration wahrzunehmen in der Lage sind. Alle, die nicht „rechtsradikal“ sind, bewegen sich demnach in einer so extremen Blase linker Ideologie, daß sie praktisch keinen Bezug zur Realität mehr haben. Wer also Realität wahrnimmt, steht aufgrund dieser Logik zwingend im Verdacht, im Grunde ist er schon überführt, ein „Rechtsradikaler“ zu sein!

Nun hat aber offenbar die Realität so intensiv auf die Familie Özdemir eingewirkt, daß …

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BY Netzwerk bibeltreuer Christen (nbc-Jakob-Tscharntke.de)




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Andrey, a Russian entrepreneur living in Brazil who, fearing retaliation, asked that NPR not use his last name, said Telegram has become one of the few places Russians can access independent news about the war. Lastly, the web previews of t.me links have been given a new look, adding chat backgrounds and design elements from the fully-features Telegram Web client. On Feb. 27, however, he admitted from his Russian-language account that "Telegram channels are increasingly becoming a source of unverified information related to Ukrainian events." Despite Telegram's origins, its approach to users' security has privacy advocates worried. If you initiate a Secret Chat, however, then these communications are end-to-end encrypted and are tied to the device you are using. That means it’s less convenient to access them across multiple platforms, but you are at far less risk of snooping. Back in the day, Secret Chats received some praise from the EFF, but the fact that its standard system isn’t as secure earned it some criticism. If you’re looking for something that is considered more reliable by privacy advocates, then Signal is the EFF’s preferred platform, although that too is not without some caveats.
from vn


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