Seit 2017 und verstärkt seit 2020 versucht die Neue Zürcher Zeitung (NZZ) aus der Schweiz in Deutschland zu expandieren. Mit einigem Erfolg: Insbesondere bürgerlich-liberale sowie konservative deutsche Leser sehen die Schweizer Zeitung als wertvolle Erweiterung des deutschen Medienangebots oder sogar als neues “Westfernsehen” (so etwa der ehemalige BfV-Präsident Hans-Georg Maaßen). Bisher hat die NZZ in Deutschland rund 50.000 Abonnenten gewonnen.
Die NZZ verfolgt in Deutschland im Wesentlichen zwei Ziele: ein verlegerisch-kommerzielles und ein politisch-strategisches. Das verlegerisch-kommerzielle Ziel ergibt sich daraus, dass die NZZ im kleinen Schweizer Markt nicht mehr wachsen kann und durch Digitalisierung und Generationenwechsel die Abo- und Werbeeinnahmen zurückgehen. Nach einem gefloppten Projekt in Österreich bietet sich deshalb Deutschland als Expansionsmarkt an.
Seit 2017 und verstärkt seit 2020 versucht die Neue Zürcher Zeitung (NZZ) aus der Schweiz in Deutschland zu expandieren. Mit einigem Erfolg: Insbesondere bürgerlich-liberale sowie konservative deutsche Leser sehen die Schweizer Zeitung als wertvolle Erweiterung des deutschen Medienangebots oder sogar als neues “Westfernsehen” (so etwa der ehemalige BfV-Präsident Hans-Georg Maaßen). Bisher hat die NZZ in Deutschland rund 50.000 Abonnenten gewonnen.
Die NZZ verfolgt in Deutschland im Wesentlichen zwei Ziele: ein verlegerisch-kommerzielles und ein politisch-strategisches. Das verlegerisch-kommerzielle Ziel ergibt sich daraus, dass die NZZ im kleinen Schweizer Markt nicht mehr wachsen kann und durch Digitalisierung und Generationenwechsel die Abo- und Werbeeinnahmen zurückgehen. Nach einem gefloppten Projekt in Österreich bietet sich deshalb Deutschland als Expansionsmarkt an.
Although some channels have been removed, the curation process is considered opaque and insufficient by analysts. So, uh, whenever I hear about Telegram, it’s always in relation to something bad. What gives? Telegram was co-founded by Pavel and Nikolai Durov, the brothers who had previously created VKontakte. VK is Russia’s equivalent of Facebook, a social network used for public and private messaging, audio and video sharing as well as online gaming. In January, SimpleWeb reported that VK was Russia’s fourth most-visited website, after Yandex, YouTube and Google’s Russian-language homepage. In 2016, Forbes’ Michael Solomon described Pavel Durov (pictured, below) as the “Mark Zuckerberg of Russia.” "The argument from Telegram is, 'You should trust us because we tell you that we're trustworthy,'" Maréchal said. "It's really in the eye of the beholder whether that's something you want to buy into." Meanwhile, a completely redesigned attachment menu appears when sending multiple photos or vides. Users can tap "X selected" (X being the number of items) at the top of the panel to preview how the album will look in the chat when it's sent, as well as rearrange or remove selected media.
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