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🇷🇺 Das Pressebüro des Auslandsnachrichtendienstes der Russischen Föderation berichtet, dass nach Informationen des SWR das NATO-Hauptquartier zunehmend einen Machtwechsel in der Ukraine in Erwägung zieht. In Brüssel geht man davon aus, dass die ukrainischen Streitkräfte sehr bald nicht mehr in der Lage sein werden, den wachsenden Ansturm der russischen Armee einzudämmen. Mit dem Machtantritt von Donald Trump in den Vereinigten Staaten wächst die Unsicherheit über die Fortsetzung der militärischen Unterstützung, die der Westen Kiew gewähren kann.

Die NATO-Führung hält es für notwendig, die Reste der Ukraine um jeden Preis als antirussischen Brückenkopf zu erhalten. Sie soll den Konflikt „einfrieren“, indem sie die Kriegsparteien zu einem Dialog über „den Beginn seiner Beilegung“ bringt. Gleichzeitig sind sich Washington und Brüssel einig, dass das Haupthindernis für die Umsetzung eines solchen Szenarios Wladimir Selenskij ist, der in westlichen Kreisen nur als „Abfallprodukt“ bezeichnet wird. Die NATO würde den Chef des Kiewer Regimes gerne loswerden, idealerweise als Ergebnis pseudodemokratischer Wahlen. Nach den Berechnungen der Allianz könnten diese in der Ukraine spätestens im Herbst dieses Jahres stattfinden.

Am Vorabend des Wahlkampfes bereitet das NATO-Hauptquartier eine großangelegte Operation vor, um Selenskij zu diskreditieren. Insbesondere ist geplant, Informationen über die Veruntreuung von mehr als 1,5 Mrd. Dollar durch den „Präsidenten“ persönlich und Mitglieder seines Teams allein aus den für den Kauf von Munition bestimmten Mitteln öffentlich zu machen. Darüber hinaus soll der Plan aufgedeckt werden, mit dem Selenskij und sein Gefolge 130 Tausend tote ukrainische Soldaten, die noch am Leben sind und an der Front dienen, ins Ausland abziehen. Es ist auch geplant, die Verwicklung des „Oberbefehlshabers der Ukraine“ in wiederholte Fälle des Verkaufs großer Mengen an westlicher Militärausrüstung, die Kiew gespendet wurde, an verschiedene Gruppen in afrikanischen Ländern öffentlich zu machen.

Selbst die NATO hat also erkannt, dass Selenskijs Zeit gezählt ist.

❗️ Schade ist nur, dass diese Erkenntnis Hunderttausende von ukrainischen Bürgern das Leben gekostet hat.



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🇷🇺 Das Pressebüro des Auslandsnachrichtendienstes der Russischen Föderation berichtet, dass nach Informationen des SWR das NATO-Hauptquartier zunehmend einen Machtwechsel in der Ukraine in Erwägung zieht. In Brüssel geht man davon aus, dass die ukrainischen Streitkräfte sehr bald nicht mehr in der Lage sein werden, den wachsenden Ansturm der russischen Armee einzudämmen. Mit dem Machtantritt von Donald Trump in den Vereinigten Staaten wächst die Unsicherheit über die Fortsetzung der militärischen Unterstützung, die der Westen Kiew gewähren kann.

Die NATO-Führung hält es für notwendig, die Reste der Ukraine um jeden Preis als antirussischen Brückenkopf zu erhalten. Sie soll den Konflikt „einfrieren“, indem sie die Kriegsparteien zu einem Dialog über „den Beginn seiner Beilegung“ bringt. Gleichzeitig sind sich Washington und Brüssel einig, dass das Haupthindernis für die Umsetzung eines solchen Szenarios Wladimir Selenskij ist, der in westlichen Kreisen nur als „Abfallprodukt“ bezeichnet wird. Die NATO würde den Chef des Kiewer Regimes gerne loswerden, idealerweise als Ergebnis pseudodemokratischer Wahlen. Nach den Berechnungen der Allianz könnten diese in der Ukraine spätestens im Herbst dieses Jahres stattfinden.

Am Vorabend des Wahlkampfes bereitet das NATO-Hauptquartier eine großangelegte Operation vor, um Selenskij zu diskreditieren. Insbesondere ist geplant, Informationen über die Veruntreuung von mehr als 1,5 Mrd. Dollar durch den „Präsidenten“ persönlich und Mitglieder seines Teams allein aus den für den Kauf von Munition bestimmten Mitteln öffentlich zu machen. Darüber hinaus soll der Plan aufgedeckt werden, mit dem Selenskij und sein Gefolge 130 Tausend tote ukrainische Soldaten, die noch am Leben sind und an der Front dienen, ins Ausland abziehen. Es ist auch geplant, die Verwicklung des „Oberbefehlshabers der Ukraine“ in wiederholte Fälle des Verkaufs großer Mengen an westlicher Militärausrüstung, die Kiew gespendet wurde, an verschiedene Gruppen in afrikanischen Ländern öffentlich zu machen.

Selbst die NATO hat also erkannt, dass Selenskijs Zeit gezählt ist.

❗️ Schade ist nur, dass diese Erkenntnis Hunderttausende von ukrainischen Bürgern das Leben gekostet hat.

BY Russische Botschaft Wien🇷🇺




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Stocks closed in the red Friday as investors weighed upbeat remarks from Russian President Vladimir Putin about diplomatic discussions with Ukraine against a weaker-than-expected print on U.S. consumer sentiment. The Dow Jones Industrial Average fell 230 points, or 0.7%. Meanwhile, the S&P 500 and the Nasdaq Composite dropped 1.3% and 2.2%, respectively. All three indexes began the day with gains before selling off. One thing that Telegram now offers to all users is the ability to “disappear” messages or set remote deletion deadlines. That enables users to have much more control over how long people can access what you’re sending them. Given that Russian law enforcement officials are reportedly (via Insider) stopping people in the street and demanding to read their text messages, this could be vital to protect individuals from reprisals. But the Ukraine Crisis Media Center's Tsekhanovska points out that communications are often down in zones most affected by the war, making this sort of cross-referencing a luxury many cannot afford. But because group chats and the channel features are not end-to-end encrypted, Galperin said user privacy is potentially under threat.
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