In einer Rede vor dem Internationalen Währungsfonds (IWF) in Washington zog Christine Lagarde, die Präsidentin der Europäischen Zentralbank (EZB), beunruhigende Parallelen zwischen den 1920er und den 2020er Jahren. Sie warnte, dass aktuelle wirtschaftliche und geopolitische Entwicklungen gewisse Ähnlichkeiten mit jenem Jahrzehnt aufweisen, das letztlich in den Börsencrash von 1929 und die darauffolgende Große Depression mündete.
Die entscheidende Frage: Droht eine Wiederholung der Geschichte? Lagarde betonte in ihrer Rede, dass die Weltwirtschaft heute vor ähnlichen Herausforderungen steht wie vor hundert Jahren.
Besonders auffällig seien zwei Trends, die sowohl in den 1920er als auch in den 2020er Jahren dominieren: Eine zunehmende Fragmentierung des globalen Handels und technologischer Fortschritt, der an den Finanzmärkten zu spekulativen Blasen führen könnte.
In einer Rede vor dem Internationalen Währungsfonds (IWF) in Washington zog Christine Lagarde, die Präsidentin der Europäischen Zentralbank (EZB), beunruhigende Parallelen zwischen den 1920er und den 2020er Jahren. Sie warnte, dass aktuelle wirtschaftliche und geopolitische Entwicklungen gewisse Ähnlichkeiten mit jenem Jahrzehnt aufweisen, das letztlich in den Börsencrash von 1929 und die darauffolgende Große Depression mündete.
Die entscheidende Frage: Droht eine Wiederholung der Geschichte? Lagarde betonte in ihrer Rede, dass die Weltwirtschaft heute vor ähnlichen Herausforderungen steht wie vor hundert Jahren.
Besonders auffällig seien zwei Trends, die sowohl in den 1920er als auch in den 2020er Jahren dominieren: Eine zunehmende Fragmentierung des globalen Handels und technologischer Fortschritt, der an den Finanzmärkten zu spekulativen Blasen führen könnte.
Telegram was founded in 2013 by two Russian brothers, Nikolai and Pavel Durov. On Feb. 27, however, he admitted from his Russian-language account that "Telegram channels are increasingly becoming a source of unverified information related to Ukrainian events." In addition, Telegram's architecture limits the ability to slow the spread of false information: the lack of a central public feed, and the fact that comments are easily disabled in channels, reduce the space for public pushback. DFR Lab sent the image through Microsoft Azure's Face Verification program and found that it was "highly unlikely" that the person in the second photo was the same as the first woman. The fact-checker Logically AI also found the claim to be false. The woman, Olena Kurilo, was also captured in a video after the airstrike and shown to have the injuries. Sebi said data, emails and other documents are being retrieved from the seized devices and detailed investigation is in progress.
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