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Wichtiger Hinweis: Auf Telegram werden aktuell zu Wucherpreisen aggressiv Sprachreisen nach Russland beworben. Nutzer aus dem deutschsprachigen Raum werden aufgefordert, hohe vierstellige Geldbeträge via Banküberweisung und Kryptowährung zu transferieren. Hinter diesen dubiosen Angeboten steht der österreichische Staatsbürger Martin-Norbert Held, einem Bankrotteur aus Wien, der in jüngster Vergangenheit durch zahlreiche Betrugshandlungen auffällig geworden ist. Der Modus Operandi ist dabei stets der gleiche. Es werden Angebote offeriert, Geldbeträge vereinnahmt und keine Gegenleistungen erbracht.

Unserer Redaktion sind inzwischen ein halbes Dutzend Personen bekannt, die auf diese Weise zwischen 10.000 und 25.000 Euro verloren haben. Unter den Geschädigten findet sich auch eine sehr bekannte deutsch-russische Bloggerin und Kriegsberichterstatterin, auf deren Namensnennung wir aus Gründen des Persönlichkeitsrechts an dieser Stelle verzichten. Überweisen Sie keinesfalls Geld an Martin-Norbert Held oder an eine mit ihm verbundene Firmen respektive Organisationen wie "Fancy Nerds GmbH", "Moya Rossiya" oder "Geroy OOO". Die Wahrscheinlichkeit, dass Sie einem gewerbsmäßigen Betrüger zum Opfer fallen, ist leider überproportional hoch.

Wir werden zeitnah eine ausführliche Recherche zum Sachverhalt veröffentlichen. Sollten Sie zu den Geschädigten von Martin-Norbert Held gehören und/oder über weiterführende Informationen verfügen, dann wenden Sie sich bitte vertrauensvoll an unsere Redaktion: [email protected]. Alternativ können Sie uns auch eine verschlüsselte Nachricht auf X senden.



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Wichtiger Hinweis: Auf Telegram werden aktuell zu Wucherpreisen aggressiv Sprachreisen nach Russland beworben. Nutzer aus dem deutschsprachigen Raum werden aufgefordert, hohe vierstellige Geldbeträge via Banküberweisung und Kryptowährung zu transferieren. Hinter diesen dubiosen Angeboten steht der österreichische Staatsbürger Martin-Norbert Held, einem Bankrotteur aus Wien, der in jüngster Vergangenheit durch zahlreiche Betrugshandlungen auffällig geworden ist. Der Modus Operandi ist dabei stets der gleiche. Es werden Angebote offeriert, Geldbeträge vereinnahmt und keine Gegenleistungen erbracht.

Unserer Redaktion sind inzwischen ein halbes Dutzend Personen bekannt, die auf diese Weise zwischen 10.000 und 25.000 Euro verloren haben. Unter den Geschädigten findet sich auch eine sehr bekannte deutsch-russische Bloggerin und Kriegsberichterstatterin, auf deren Namensnennung wir aus Gründen des Persönlichkeitsrechts an dieser Stelle verzichten. Überweisen Sie keinesfalls Geld an Martin-Norbert Held oder an eine mit ihm verbundene Firmen respektive Organisationen wie "Fancy Nerds GmbH", "Moya Rossiya" oder "Geroy OOO". Die Wahrscheinlichkeit, dass Sie einem gewerbsmäßigen Betrüger zum Opfer fallen, ist leider überproportional hoch.

Wir werden zeitnah eine ausführliche Recherche zum Sachverhalt veröffentlichen. Sollten Sie zu den Geschädigten von Martin-Norbert Held gehören und/oder über weiterführende Informationen verfügen, dann wenden Sie sich bitte vertrauensvoll an unsere Redaktion: [email protected]. Alternativ können Sie uns auch eine verschlüsselte Nachricht auf X senden.

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In the past, it was noticed that through bulk SMSes, investors were induced to invest in or purchase the stocks of certain listed companies. The news also helped traders look past another report showing decades-high inflation and shake off some of the volatility from recent sessions. The Bureau of Labor Statistics' February Consumer Price Index (CPI) this week showed another surge in prices even before Russia escalated its attacks in Ukraine. The headline CPI — soaring 7.9% over last year — underscored the sticky inflationary pressures reverberating across the U.S. economy, with everything from groceries to rents and airline fares getting more expensive for everyday consumers. Oleksandra Matviichuk, a Kyiv-based lawyer and head of the Center for Civil Liberties, called Durov’s position "very weak," and urged concrete improvements. "For Telegram, accountability has always been a problem, which is why it was so popular even before the full-scale war with far-right extremists and terrorists from all over the world," she told AFP from her safe house outside the Ukrainian capital. Some people used the platform to organize ahead of the storming of the U.S. Capitol in January 2021, and last month Senator Mark Warner sent a letter to Durov urging him to curb Russian information operations on Telegram.
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