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Erste Erkenntnisse der Brandenburgwahl 2024

- Die BRD-Parteien und ihre Wähler sind eigentlich nur noch Verschiebemasse, gewählt wird nicht mehr nach Inhalten oder gar weltanschaulichen Positionen - wobei natürlich auch eine antifaschistische Position eine solche ist - sondern nur noch danach, wie man "die AfD verhindern kann", das hat man zuerst bei der Wahl in Sachsen-Anhalt gesehen und jetzt in Brandenburg noch einmal bestätigt bekommen.
- Pervers ist vor allem, dass man dann eine Partei auf Platz 1 wählt, die im Bundestrend und bei anderen Wahlen nur verlieren kann - warum? Weil man damit die AfD "stoppen" kann, und das geht dann auf Kosten der anderen Kartellparteien, in Brandenburg vor allem der CDU. So werden in Zukunft immer mehr Kartellparteien in dieser großen Zermürbung verloren gehen, gerade die FDP auf Bundes- und Länderebene, in Brandenburg die CDU, in Sachsen und Thüringen die SPD.
- Moralische Erpressung à la "wenn die AfD auf Platz 1 kommt, gehe ich" funktioniert leider bei vielen Wählern.
- In Zukunft wird es dann nur noch "Anti-AfD"-Wahlkämpfe geben, denn das ist in der verkrusteten BRD der letzte Mobilisierungsfaktor der Kartellparteien.
- Das BSW ist für den Erfolg der AfD eigentlich nebensächlich, die großen Kannibalisierungsängste haben sich in den drei Landtagswahlen nicht bestätigt.
- Der Kampf gegen Rechts wird nun auch von "zivilgesellschaftlichen", d.h. oft linksradikalen Akteuren auch in Wahlen fortgesetzt, es bleibt nicht mehr beim Stalking und Doxxing, sondern wohl auch bei der direkten Einflussnahme in Wahlen, siehe die Campact-Spenden für gezielte Anti-AfD-Kandidaten.

Die AfD muss sich auf diese Entwicklungen einstellen, d.h. die rechte Zivilgesellschaft stärken, weiter Strukturen aufbauen, eine echte Volkspartei werden und einfach weiter mutig sein.



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Erste Erkenntnisse der Brandenburgwahl 2024

- Die BRD-Parteien und ihre Wähler sind eigentlich nur noch Verschiebemasse, gewählt wird nicht mehr nach Inhalten oder gar weltanschaulichen Positionen - wobei natürlich auch eine antifaschistische Position eine solche ist - sondern nur noch danach, wie man "die AfD verhindern kann", das hat man zuerst bei der Wahl in Sachsen-Anhalt gesehen und jetzt in Brandenburg noch einmal bestätigt bekommen.
- Pervers ist vor allem, dass man dann eine Partei auf Platz 1 wählt, die im Bundestrend und bei anderen Wahlen nur verlieren kann - warum? Weil man damit die AfD "stoppen" kann, und das geht dann auf Kosten der anderen Kartellparteien, in Brandenburg vor allem der CDU. So werden in Zukunft immer mehr Kartellparteien in dieser großen Zermürbung verloren gehen, gerade die FDP auf Bundes- und Länderebene, in Brandenburg die CDU, in Sachsen und Thüringen die SPD.
- Moralische Erpressung à la "wenn die AfD auf Platz 1 kommt, gehe ich" funktioniert leider bei vielen Wählern.
- In Zukunft wird es dann nur noch "Anti-AfD"-Wahlkämpfe geben, denn das ist in der verkrusteten BRD der letzte Mobilisierungsfaktor der Kartellparteien.
- Das BSW ist für den Erfolg der AfD eigentlich nebensächlich, die großen Kannibalisierungsängste haben sich in den drei Landtagswahlen nicht bestätigt.
- Der Kampf gegen Rechts wird nun auch von "zivilgesellschaftlichen", d.h. oft linksradikalen Akteuren auch in Wahlen fortgesetzt, es bleibt nicht mehr beim Stalking und Doxxing, sondern wohl auch bei der direkten Einflussnahme in Wahlen, siehe die Campact-Spenden für gezielte Anti-AfD-Kandidaten.

Die AfD muss sich auf diese Entwicklungen einstellen, d.h. die rechte Zivilgesellschaft stärken, weiter Strukturen aufbauen, eine echte Volkspartei werden und einfach weiter mutig sein.

BY Bruno Wolters


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Telegram | DID YOU KNOW?

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Telegram was co-founded by Pavel and Nikolai Durov, the brothers who had previously created VKontakte. VK is Russia’s equivalent of Facebook, a social network used for public and private messaging, audio and video sharing as well as online gaming. In January, SimpleWeb reported that VK was Russia’s fourth most-visited website, after Yandex, YouTube and Google’s Russian-language homepage. In 2016, Forbes’ Michael Solomon described Pavel Durov (pictured, below) as the “Mark Zuckerberg of Russia.” In a statement, the regulator said the search and seizure operation was carried out against seven individuals and one corporate entity at multiple locations in Ahmedabad and Bhavnagar in Gujarat, Neemuch in Madhya Pradesh, Delhi, and Mumbai. The regulator said it has been undertaking several campaigns to educate the investors to be vigilant while taking investment decisions based on stock tips. The perpetrators use various names to carry out the investment scams. They may also impersonate or clone licensed capital market intermediaries by using the names, logos, credentials, websites and other details of the legitimate entities to promote the illegal schemes. Pavel Durov, Telegram's CEO, is known as "the Russian Mark Zuckerberg," for co-founding VKontakte, which is Russian for "in touch," a Facebook imitator that became the country's most popular social networking site.
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