Schweizer Gericht will Nord Stream 2 AG nicht liquidieren
Die Liquidierung der Nord Stream 2 AG wird nicht wie erwartet vollzogen, teilte „Die Weltwoche“ mit. Stattdessen beschloss das Zuger Kantonsgericht, die Entscheidung „ausnahmsweise bis 9. Mai 2025“ auszusetzen. Unter den Hauptgründen für diese Entscheidung nannte das Gericht
🔺die komplexe geopolitische und sanktionsrechtliche Lage, 🔺den Administrationswechsel in den #USA, 🔺die anstehenden #Wahlen in #Deutschland im Februar 2025,
die „vermutlich eine maßgebliche Auswirkung auf die Situation der #NordStream2 AG haben könnten“.
Schweizer Gericht will Nord Stream 2 AG nicht liquidieren
Die Liquidierung der Nord Stream 2 AG wird nicht wie erwartet vollzogen, teilte „Die Weltwoche“ mit. Stattdessen beschloss das Zuger Kantonsgericht, die Entscheidung „ausnahmsweise bis 9. Mai 2025“ auszusetzen. Unter den Hauptgründen für diese Entscheidung nannte das Gericht
🔺die komplexe geopolitische und sanktionsrechtliche Lage, 🔺den Administrationswechsel in den #USA, 🔺die anstehenden #Wahlen in #Deutschland im Februar 2025,
die „vermutlich eine maßgebliche Auswirkung auf die Situation der #NordStream2 AG haben könnten“.
On Feb. 27, however, he admitted from his Russian-language account that "Telegram channels are increasingly becoming a source of unverified information related to Ukrainian events." Unlike Silicon Valley giants such as Facebook and Twitter, which run very public anti-disinformation programs, Brooking said: "Telegram is famously lax or absent in its content moderation policy." Telegram, which does little policing of its content, has also became a hub for Russian propaganda and misinformation. Many pro-Kremlin channels have become popular, alongside accounts of journalists and other independent observers. Recently, Durav wrote on his Telegram channel that users' right to privacy, in light of the war in Ukraine, is "sacred, now more than ever." He adds: "Telegram has become my primary news source."
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