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Liebe Freunde!

In den drei Jahren des Krieges wuchs das Russische Freiwilligenkorps zu einer funktionalen Militäreinheit heran und entwickelte sich auch zu einer politischen Organisation, ja zu einer russisch-nationalen Befreiungsbewegung.
Gerade jetzt steht unsere Einheit an einer der heißesten Front dieses Krieges – wir vernichten den Feind und halten den Ansturm einer multiethnischen Horde zurück, während kleinere Gruppen von uns als Saboteure im Hinterland des Feindes operieren. Vertreter des Russischen Freiwilligenkorps nehmen an politischen und kulturellen Veranstaltungen in der Ukraine und in anderen europäischen Ländern teil; wir engagieren uns in humanitären Initiativen und der Unterstützung ausländischer Freiwilliger. Wir kooperieren mit internationalen Freiwilligenorganisationen.
Doch die millionenstarke russische Diaspora verfügt bestenfalls über verzerrte Informationen über uns und unsere Sache oder weiß nur, dass „irgendwelche Russen“ für die Ukraine kämpfen.
Es ist an der Zeit, dies zu ändern und in einen Dialog mit der russischen Diaspora zu treten. Deshalb kommen wir zu euch!
Hiermit erklären wir, die militärisch-politische Führung des Russischen Freiwilligenkorps, dass unsere Kämpfer und Unterstützer an einer Kundgebung teilnehmen werden, die am 1. März 2025 in Berlin stattfinden wird. Wir rufen all jene, die den bewaffneten Kampf des russischen Volkes gegen das Kreml-Regime unterstützen, dazu auf, diese Veranstaltung zu besuchen und sich unter unsere Fahnen zu stellen. Lasst uns gemeinsam der Welt zeigen, was echte russische Opposition bedeutet!

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Koordination: @rvc_coordination



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In den drei Jahren des Krieges wuchs das Russische Freiwilligenkorps zu einer funktionalen Militäreinheit heran und entwickelte sich auch zu einer politischen Organisation, ja zu einer russisch-nationalen Befreiungsbewegung.
Gerade jetzt steht unsere Einheit an einer der heißesten Front dieses Krieges – wir vernichten den Feind und halten den Ansturm einer multiethnischen Horde zurück, während kleinere Gruppen von uns als Saboteure im Hinterland des Feindes operieren. Vertreter des Russischen Freiwilligenkorps nehmen an politischen und kulturellen Veranstaltungen in der Ukraine und in anderen europäischen Ländern teil; wir engagieren uns in humanitären Initiativen und der Unterstützung ausländischer Freiwilliger. Wir kooperieren mit internationalen Freiwilligenorganisationen.
Doch die millionenstarke russische Diaspora verfügt bestenfalls über verzerrte Informationen über uns und unsere Sache oder weiß nur, dass „irgendwelche Russen“ für die Ukraine kämpfen.
Es ist an der Zeit, dies zu ändern und in einen Dialog mit der russischen Diaspora zu treten. Deshalb kommen wir zu euch!
Hiermit erklären wir, die militärisch-politische Führung des Russischen Freiwilligenkorps, dass unsere Kämpfer und Unterstützer an einer Kundgebung teilnehmen werden, die am 1. März 2025 in Berlin stattfinden wird. Wir rufen all jene, die den bewaffneten Kampf des russischen Volkes gegen das Kreml-Regime unterstützen, dazu auf, diese Veranstaltung zu besuchen und sich unter unsere Fahnen zu stellen. Lasst uns gemeinsam der Welt zeigen, was echte russische Opposition bedeutet!

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BY White Powder


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Markets continued to grapple with the economic and corporate earnings implications relating to the Russia-Ukraine conflict. “We have a ton of uncertainty right now,” said Stephanie Link, chief investment strategist and portfolio manager at Hightower Advisors. “We’re dealing with a war, we’re dealing with inflation. We don’t know what it means to earnings.” That hurt tech stocks. For the past few weeks, the 10-year yield has traded between 1.72% and 2%, as traders moved into the bond for safety when Russia headlines were ugly—and out of it when headlines improved. Now, the yield is touching its pandemic-era high. If the yield breaks above that level, that could signal that it’s on a sustainable path higher. Higher long-dated bond yields make future profits less valuable—and many tech companies are valued on the basis of profits forecast for many years in the future. The account, "War on Fakes," was created on February 24, the same day Russian President Vladimir Putin announced a "special military operation" and troops began invading Ukraine. The page is rife with disinformation, according to The Atlantic Council's Digital Forensic Research Lab, which studies digital extremism and published a report examining the channel. In February 2014, the Ukrainian people ousted pro-Russian president Viktor Yanukovych, prompting Russia to invade and annex the Crimean peninsula. By the start of April, Pavel Durov had given his notice, with TechCrunch saying at the time that the CEO had resisted pressure to suppress pages criticizing the Russian government. Such instructions could actually endanger people — citizens receive air strike warnings via smartphone alerts.
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