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Ayse Meren - Aufklärung, Gesundheit, Spiritualität | Telegram Webview: Ayse_Meren_HP/17270 -
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‼️Ich weiß, dass viele berufstätige Eltern eine Lösung für die Masernimpfpflicht und den Kitabesuch ihrer Kinder herbeisehnen.
Es gibt ein paar Möglichkeiten, die man versuchen kann, doch es wird immer ein individueller Weg und keine Allgemeinlösung sein.

Manchmal bleibt nur das mutige und klare „NEIN“, um seine Kinder zu schützen.
Und auch, wenn die augenblickliche Lebenssituation vielleicht auf eine Lösung angewiesen scheint, so sollte das Wohl meines Kindes immer an erster Stelle stehen.
Da kann es ja keine Kompromisse geben…
Auch, wenn eine Lösung zunächst nicht zu sehen ist, so ergibt sich der Weg oft im Gehen.
Geht eine Tür zu, dann gehen zwei neue Türen auf.

Wenn Du aus Liebe für die Wahrheit gehst, dann lässt GOTT Dich nicht im Stich!‼️
@Ayse_Meren_HP

Hier die Einschätzung von Rechtsanwalt W.Schmitz:

Zu einer häufig gestellten Frage:

Können auch Vorschul-Kinder der Masern-Impfpflicht entgehen? (wenn sie also z.B. in eine Kita sollen)


Nach derzeitiger Rechtslage nicht (abgesehen von den Fällen, wo Behörden formale Fehler begehen und deshalb erst einmal einen Bescheid zurücknehmen müssen).

Man müsste sich durch alle Instanzen klagen und dann – abermals – ausgerechnet auf das BVerfG setzen.

Die Sachargumente wären alle da, um die absurde Masernimpfpflicht, die das Werk von Pharmalobbyisten ist, zu pulverisieren.

Diese Masernimpfpflicht ist durch nichts zu rechtfertigen. Aber das reicht heutzutage ja nicht mehr aus vor Gericht, wenn die Interessen der Pharmaindustrie gefährdet sind.

Impfpflichten sind das beste Geschäft überhaupt.

Von daher:
Wer glaubt, dass er über Kontakte in den Bundestag hinein eine Korrektur des Gesetzgebers anregen kann, der kann das ja versuchen.
Bis dahin sollten Eltern ihr Kinder – wenn irgendwie möglich - besser selber erziehen, nicht in die Kita geben. Ist ohnehin besser, für alle in der Familie, in diesen Zeiten allemal.

Quelle: @RAWilfriedSchmitz



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‼️Ich weiß, dass viele berufstätige Eltern eine Lösung für die Masernimpfpflicht und den Kitabesuch ihrer Kinder herbeisehnen.
Es gibt ein paar Möglichkeiten, die man versuchen kann, doch es wird immer ein individueller Weg und keine Allgemeinlösung sein.

Manchmal bleibt nur das mutige und klare „NEIN“, um seine Kinder zu schützen.
Und auch, wenn die augenblickliche Lebenssituation vielleicht auf eine Lösung angewiesen scheint, so sollte das Wohl meines Kindes immer an erster Stelle stehen.
Da kann es ja keine Kompromisse geben…
Auch, wenn eine Lösung zunächst nicht zu sehen ist, so ergibt sich der Weg oft im Gehen.
Geht eine Tür zu, dann gehen zwei neue Türen auf.

Wenn Du aus Liebe für die Wahrheit gehst, dann lässt GOTT Dich nicht im Stich!‼️
@Ayse_Meren_HP

Hier die Einschätzung von Rechtsanwalt W.Schmitz:

Zu einer häufig gestellten Frage:

Können auch Vorschul-Kinder der Masern-Impfpflicht entgehen? (wenn sie also z.B. in eine Kita sollen)


Nach derzeitiger Rechtslage nicht (abgesehen von den Fällen, wo Behörden formale Fehler begehen und deshalb erst einmal einen Bescheid zurücknehmen müssen).

Man müsste sich durch alle Instanzen klagen und dann – abermals – ausgerechnet auf das BVerfG setzen.

Die Sachargumente wären alle da, um die absurde Masernimpfpflicht, die das Werk von Pharmalobbyisten ist, zu pulverisieren.

Diese Masernimpfpflicht ist durch nichts zu rechtfertigen. Aber das reicht heutzutage ja nicht mehr aus vor Gericht, wenn die Interessen der Pharmaindustrie gefährdet sind.

Impfpflichten sind das beste Geschäft überhaupt.

Von daher:
Wer glaubt, dass er über Kontakte in den Bundestag hinein eine Korrektur des Gesetzgebers anregen kann, der kann das ja versuchen.
Bis dahin sollten Eltern ihr Kinder – wenn irgendwie möglich - besser selber erziehen, nicht in die Kita geben. Ist ohnehin besser, für alle in der Familie, in diesen Zeiten allemal.

Quelle: @RAWilfriedSchmitz

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At the start of 2018, the company attempted to launch an Initial Coin Offering (ICO) which would enable it to enable payments (and earn the cash that comes from doing so). The initial signals were promising, especially given Telegram’s user base is already fairly crypto-savvy. It raised an initial tranche of cash – worth more than a billion dollars – to help develop the coin before opening sales to the public. Unfortunately, third-party sales of coins bought in those initial fundraising rounds raised the ire of the SEC, which brought the hammer down on the whole operation. In 2020, officials ordered Telegram to pay a fine of $18.5 million and hand back much of the cash that it had raised. So, uh, whenever I hear about Telegram, it’s always in relation to something bad. What gives? The company maintains that it cannot act against individual or group chats, which are “private amongst their participants,” but it will respond to requests in relation to sticker sets, channels and bots which are publicly available. During the invasion of Ukraine, Pavel Durov has wrestled with this issue a lot more prominently than he has before. Channels like Donbass Insider and Bellum Acta, as reported by Foreign Policy, started pumping out pro-Russian propaganda as the invasion began. So much so that the Ukrainian National Security and Defense Council issued a statement labeling which accounts are Russian-backed. Ukrainian officials, in potential violation of the Geneva Convention, have shared imagery of dead and captured Russian soldiers on the platform. In a message on his Telegram channel recently recounting the episode, Durov wrote: "I lost my company and my home, but would do it again – without hesitation." Right now the digital security needs of Russians and Ukrainians are very different, and they lead to very different caveats about how to mitigate the risks associated with using Telegram. For Ukrainians in Ukraine, whose physical safety is at risk because they are in a war zone, digital security is probably not their highest priority. They may value access to news and communication with their loved ones over making sure that all of their communications are encrypted in such a manner that they are indecipherable to Telegram, its employees, or governments with court orders.
from ye


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