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Syrer darf Menschen tot fahren

Das darf man daraus schließen, wenn man sich den Prozess um den zur Tatzeit volljährigen Syrer vor Augen führt. Ohne Führerschein raste er über die Autobahn, verursachte einen Unfall, bei dem 4 Menschen sterben und 4 weitere schwer verletzt werden. Der Migrant Bilal A. selbst überlebt.
Gegen ihn wurde wegen fahrlässiger Tötung in vier Fällen, zweifacher fahrlässiger Körperverletzung, Gefährdung des Straßenverkehrs sowie Fahren ohne Fahrerlaubnis ermittelt.

Lächerliches Urteil
Das vorläufige Urteil: 3,5 Jahre Haft. Also nicht mal ein Jahr pro getöteten Menschen.
Das Verrückte: Der Syrer wurde nach Jugendstrafrecht verurteilt. Ihm kam nämlich zugute, dass er zuvor schon als 17-Jähriger einen schweren Unfall verursacht - ebenfalls mit einem Mercedes - und daraufhin Fahrerflucht begangen.
Weil dieser vorherige Fall mitverhandelt wurde, konnte der Migrant vom sanften Jugendstrafrecht profitieren.

Ab in den nächsten Mercedes
Wer gedacht hätte, das sei schon genug Irrsinn, darf sich überrascht zeigen, denn Bilal A. wird nachdem Prozess nicht etwa in Handschellen abgeführt. Weil er trotz der sowieso schon geringen Strafe dreisterweise Berufung eingelegt hatte, lässt man ihn laufen - Mit "laufen" ist gemeint, dass er nach dem Prozess in den nächsten Mercedes steigt, mit dem er von seiner Familie abgeholt wird.

Wieder auf die Gesellschaft losgelassen
Der Syrer hat mehrfach gezeigt, dass er eine Gefahr für die Gesellschaft ist. Doch weder seine Anwälte noch die Staatsanwaltschaft oder das Gericht scheinen das zu erkennen. Offensichtlich hat man alles dafür getan, dass Bilal A. möglichst glimpflich davon kommt. Die Beteiligten an dem Prozess mögen hoffen, dass Ihnen der Syrer nicht im Straßenverkehr begegnet.

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Syrer darf Menschen tot fahren

Das darf man daraus schließen, wenn man sich den Prozess um den zur Tatzeit volljährigen Syrer vor Augen führt. Ohne Führerschein raste er über die Autobahn, verursachte einen Unfall, bei dem 4 Menschen sterben und 4 weitere schwer verletzt werden. Der Migrant Bilal A. selbst überlebt.
Gegen ihn wurde wegen fahrlässiger Tötung in vier Fällen, zweifacher fahrlässiger Körperverletzung, Gefährdung des Straßenverkehrs sowie Fahren ohne Fahrerlaubnis ermittelt.

Lächerliches Urteil
Das vorläufige Urteil: 3,5 Jahre Haft. Also nicht mal ein Jahr pro getöteten Menschen.
Das Verrückte: Der Syrer wurde nach Jugendstrafrecht verurteilt. Ihm kam nämlich zugute, dass er zuvor schon als 17-Jähriger einen schweren Unfall verursacht - ebenfalls mit einem Mercedes - und daraufhin Fahrerflucht begangen.
Weil dieser vorherige Fall mitverhandelt wurde, konnte der Migrant vom sanften Jugendstrafrecht profitieren.

Ab in den nächsten Mercedes
Wer gedacht hätte, das sei schon genug Irrsinn, darf sich überrascht zeigen, denn Bilal A. wird nachdem Prozess nicht etwa in Handschellen abgeführt. Weil er trotz der sowieso schon geringen Strafe dreisterweise Berufung eingelegt hatte, lässt man ihn laufen - Mit "laufen" ist gemeint, dass er nach dem Prozess in den nächsten Mercedes steigt, mit dem er von seiner Familie abgeholt wird.

Wieder auf die Gesellschaft losgelassen
Der Syrer hat mehrfach gezeigt, dass er eine Gefahr für die Gesellschaft ist. Doch weder seine Anwälte noch die Staatsanwaltschaft oder das Gericht scheinen das zu erkennen. Offensichtlich hat man alles dafür getan, dass Bilal A. möglichst glimpflich davon kommt. Die Beteiligten an dem Prozess mögen hoffen, dass Ihnen der Syrer nicht im Straßenverkehr begegnet.

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The original Telegram channel has expanded into a web of accounts for different locations, including specific pages made for individual Russian cities. There's also an English-language website, which states it is owned by the people who run the Telegram channels. In this regard, Sebi collaborated with the Telecom Regulatory Authority of India (TRAI) to reduce the vulnerability of the securities market to manipulation through misuse of mass communication medium like bulk SMS. DFR Lab sent the image through Microsoft Azure's Face Verification program and found that it was "highly unlikely" that the person in the second photo was the same as the first woman. The fact-checker Logically AI also found the claim to be false. The woman, Olena Kurilo, was also captured in a video after the airstrike and shown to have the injuries. "There is a significant risk of insider threat or hacking of Telegram systems that could expose all of these chats to the Russian government," said Eva Galperin with the Electronic Frontier Foundation, which has called for Telegram to improve its privacy practices. That hurt tech stocks. For the past few weeks, the 10-year yield has traded between 1.72% and 2%, as traders moved into the bond for safety when Russia headlines were ugly—and out of it when headlines improved. Now, the yield is touching its pandemic-era high. If the yield breaks above that level, that could signal that it’s on a sustainable path higher. Higher long-dated bond yields make future profits less valuable—and many tech companies are valued on the basis of profits forecast for many years in the future.
from ye


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