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22.9.2024 – 463. Abend der Gebetsinitiative für unseren Staat – unser Volk und Vaterland – zum Heil der Menschen und zur Ehre Gottes, unseres himmlischen Vaters

Liebe Mitbeter,

„Elia sprach: Wie lange hinkt ihr auf beiden Seiten? Ist der HERR Gott, so wandelt ihm nach, ist's aber Baal, so wandelt ihm nach“ (1. Könige 18,21).
Diese Mahnung, die unser Herr damals durch seinen Propheten Elia aussprechen ließ, gilt uns in diesen Tagen gleichermaßen. Ich habe es immer wieder selbst erlebt und teilweise hochdramatisch bei anderen gesehen: Wir können schlußendlich nur auf eine Karte setzen, auf die Treue und Liebe unseres himmlischen Vaters. Uns hat allein zu interessieren, was er möchte, welches Verhalten ihm die Ehre gibt und unser Vertrauen ihm gegenüber zum Ausdruck bringt. Jedes Schielen nach links oder rechts, halbherzige Kompromisse und Entscheidungen, mit denen wir uns menschliche Optionen offenhalten wollen zulasten geistlicher Gradlinigkeit führen zum Verlust von Vollmacht, Glaubwürdigkeit und Segen. Wenn wir im Vertrauen auf unseren himmlischen Vater aber geistlich konsequente und richtige Entscheidungen treffen, dann mag uns das kurz- , mittel- oder sogar längerfristig in manche äußeren Nöte bringen. Es wäre unwahrhaftig, das zu verschweigen. Aber wir werden in all diesen Nöten die atemberaubende Treue und Fürsorge unseres himmlischen Vaters erfahren, wie dies anders wohl nie der Fall gewesen wäre.

Die bremische sogenannte „Kirche“ wird nun dem Vernehmen nach das Disziplinarverfahren gegen Olaf Latzel fortführen. Nach meiner Einschätzung dient das vor allem dazu, den psychischen Druck auf ihn aufrecht zu halten und womöglich weiter zu erhöhen. Da das Verfahren vom Gericht gegen ihn vorläufig eingestellt wurde, womit die Vorwürfe gegen ihn amtlich als Bagatelle eingestuft sind und zudem weiter die Unschuldsvermutung gelten muß, kann die bremische sogenannte „Kirche“ nichts ernsthaft gegen ihn unternehmen, solange sie auch nur den allerwinzigsten Schein des Rechts – von Anstand wollen wir gar nicht reden – wahren will.
Wir haben aus Bremen aber auch gehört, daß ab dem 1.1.2025 eine neue Kirchenverfassung in Bremen gelten soll, die die bisherige weitgehende Unabhängigkeit der Gemeinden von der sogenannten „Kirchenleitung“ beenden wird. Wenn es der Gemeinde St. Martini nicht gelingen sollte, zu erreichen, daß diese neue Verfassung für sie nicht gilt, dann dürfte die bisher noch bestehende relative Freiheit der Verkündigung für Olaf Latzel innerhalb dieser Institution ohnehin auf ein Minimum eindampfen. Was hätte er dann mit der Verfahrenseinstellung zumindest bezüglich eines weiteren Dienstes in St. Martini und der sogenannten „Kirche“ in Bremen wirklich erreicht – vermutlich nahezu nichts?

Beten wir für ihn und die Gemeinde St. Martini, daß sie maximale Gradlinigkeit zeigen. Ein Hinken auf beiden Seiten hat noch nie zum Segen geführt.

Das Folgende liegt zwar schon gut zwei Wochen zurück, ist inhaltlich aber nach wie vor hochaktuell und höchst brisant: Belgien hat sein erstes „Heimspiel“ in der Nations League gegen Israel im ungarischen Debrecen absolviert, wohl am 6.9.2024. Aufgrund von Sicherheitsbedenken war keine belgische Stadt bereit, die Partie bei sich austragen zu lassen (https://www.sportschau.de/fussball/belgien-gewinnt-erstes-heimspiel-gegen-israel-in-ungarn,bruessel-israel-100.html).
Die Stadt Brüssel hatte erklärt, daß „die Sicherheit der Spieler, der Einwohner und auch der Polizeikräfte gefährdet werde“.

Merkwürdigerweise erfährt man im verlinkten Bericht mit keiner Silbe, vor wem man in Belgien so gigantische Angst hat, daß man ein „Heimspiel“ nicht mal mehr daheim zu veranstalten wagt! So steht der Leser vor der Herausforderung, selbst zu spekulieren…
Weiterlesen hier:



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22.9.2024 – 463. Abend der Gebetsinitiative für unseren Staat – unser Volk und Vaterland – zum Heil der Menschen und zur Ehre Gottes, unseres himmlischen Vaters

Liebe Mitbeter,

„Elia sprach: Wie lange hinkt ihr auf beiden Seiten? Ist der HERR Gott, so wandelt ihm nach, ist's aber Baal, so wandelt ihm nach“ (1. Könige 18,21).
Diese Mahnung, die unser Herr damals durch seinen Propheten Elia aussprechen ließ, gilt uns in diesen Tagen gleichermaßen. Ich habe es immer wieder selbst erlebt und teilweise hochdramatisch bei anderen gesehen: Wir können schlußendlich nur auf eine Karte setzen, auf die Treue und Liebe unseres himmlischen Vaters. Uns hat allein zu interessieren, was er möchte, welches Verhalten ihm die Ehre gibt und unser Vertrauen ihm gegenüber zum Ausdruck bringt. Jedes Schielen nach links oder rechts, halbherzige Kompromisse und Entscheidungen, mit denen wir uns menschliche Optionen offenhalten wollen zulasten geistlicher Gradlinigkeit führen zum Verlust von Vollmacht, Glaubwürdigkeit und Segen. Wenn wir im Vertrauen auf unseren himmlischen Vater aber geistlich konsequente und richtige Entscheidungen treffen, dann mag uns das kurz- , mittel- oder sogar längerfristig in manche äußeren Nöte bringen. Es wäre unwahrhaftig, das zu verschweigen. Aber wir werden in all diesen Nöten die atemberaubende Treue und Fürsorge unseres himmlischen Vaters erfahren, wie dies anders wohl nie der Fall gewesen wäre.

Die bremische sogenannte „Kirche“ wird nun dem Vernehmen nach das Disziplinarverfahren gegen Olaf Latzel fortführen. Nach meiner Einschätzung dient das vor allem dazu, den psychischen Druck auf ihn aufrecht zu halten und womöglich weiter zu erhöhen. Da das Verfahren vom Gericht gegen ihn vorläufig eingestellt wurde, womit die Vorwürfe gegen ihn amtlich als Bagatelle eingestuft sind und zudem weiter die Unschuldsvermutung gelten muß, kann die bremische sogenannte „Kirche“ nichts ernsthaft gegen ihn unternehmen, solange sie auch nur den allerwinzigsten Schein des Rechts – von Anstand wollen wir gar nicht reden – wahren will.
Wir haben aus Bremen aber auch gehört, daß ab dem 1.1.2025 eine neue Kirchenverfassung in Bremen gelten soll, die die bisherige weitgehende Unabhängigkeit der Gemeinden von der sogenannten „Kirchenleitung“ beenden wird. Wenn es der Gemeinde St. Martini nicht gelingen sollte, zu erreichen, daß diese neue Verfassung für sie nicht gilt, dann dürfte die bisher noch bestehende relative Freiheit der Verkündigung für Olaf Latzel innerhalb dieser Institution ohnehin auf ein Minimum eindampfen. Was hätte er dann mit der Verfahrenseinstellung zumindest bezüglich eines weiteren Dienstes in St. Martini und der sogenannten „Kirche“ in Bremen wirklich erreicht – vermutlich nahezu nichts?

Beten wir für ihn und die Gemeinde St. Martini, daß sie maximale Gradlinigkeit zeigen. Ein Hinken auf beiden Seiten hat noch nie zum Segen geführt.

Das Folgende liegt zwar schon gut zwei Wochen zurück, ist inhaltlich aber nach wie vor hochaktuell und höchst brisant: Belgien hat sein erstes „Heimspiel“ in der Nations League gegen Israel im ungarischen Debrecen absolviert, wohl am 6.9.2024. Aufgrund von Sicherheitsbedenken war keine belgische Stadt bereit, die Partie bei sich austragen zu lassen (https://www.sportschau.de/fussball/belgien-gewinnt-erstes-heimspiel-gegen-israel-in-ungarn,bruessel-israel-100.html).
Die Stadt Brüssel hatte erklärt, daß „die Sicherheit der Spieler, der Einwohner und auch der Polizeikräfte gefährdet werde“.

Merkwürdigerweise erfährt man im verlinkten Bericht mit keiner Silbe, vor wem man in Belgien so gigantische Angst hat, daß man ein „Heimspiel“ nicht mal mehr daheim zu veranstalten wagt! So steht der Leser vor der Herausforderung, selbst zu spekulieren…
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BY Netzwerk bibeltreuer Christen (nbc-Jakob-Tscharntke.de)




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This ability to mix the public and the private, as well as the ability to use bots to engage with users has proved to be problematic. In early 2021, a database selling phone numbers pulled from Facebook was selling numbers for $20 per lookup. Similarly, security researchers found a network of deepfake bots on the platform that were generating images of people submitted by users to create non-consensual imagery, some of which involved children. "We as Ukrainians believe that the truth is on our side, whether it's truth that you're proclaiming about the war and everything else, why would you want to hide it?," he said. Right now the digital security needs of Russians and Ukrainians are very different, and they lead to very different caveats about how to mitigate the risks associated with using Telegram. For Ukrainians in Ukraine, whose physical safety is at risk because they are in a war zone, digital security is probably not their highest priority. They may value access to news and communication with their loved ones over making sure that all of their communications are encrypted in such a manner that they are indecipherable to Telegram, its employees, or governments with court orders. To that end, when files are actively downloading, a new icon now appears in the Search bar that users can tap to view and manage downloads, pause and resume all downloads or just individual items, and select one to increase its priority or view it in a chat. Apparently upbeat developments in Russia's discussions with Ukraine helped at least temporarily send investors back into risk assets. Russian President Vladimir Putin said during a meeting with his Belarusian counterpart Alexander Lukashenko that there were "certain positive developments" occurring in the talks with Ukraine, according to a transcript of their meeting. Putin added that discussions were happening "almost on a daily basis."
from ye


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