"Gewaltfreie Mittel müssten immer im Vordergrund bei der Konfliktlösung stehen. Es gäbe nur einen gerechten Frieden, aber keinen gerechten Krieg." So wurde vor 20 Jahren die Predigt des damaligen Landesbischofs von Berlin in der Tagesschau wiedergegeben. Es gab damals große Anti-Kriegs-Demonstrationen gegen den späteren, auf Lügen beruhenden, Krieg gegen den Irak. Sogar Regierungsmitglieder gingen damals demonstrieren, und dadurch wurden die Demonstrationen natürlich auch von den Staatsmedien recht objektiv dargestellt, im Gegensatz zu heute. Jedoch: ist der Satz aus der Predigt nicht eigentlich zeitlos gültig?
"Gewaltfreie Mittel müssten immer im Vordergrund bei der Konfliktlösung stehen. Es gäbe nur einen gerechten Frieden, aber keinen gerechten Krieg." So wurde vor 20 Jahren die Predigt des damaligen Landesbischofs von Berlin in der Tagesschau wiedergegeben. Es gab damals große Anti-Kriegs-Demonstrationen gegen den späteren, auf Lügen beruhenden, Krieg gegen den Irak. Sogar Regierungsmitglieder gingen damals demonstrieren, und dadurch wurden die Demonstrationen natürlich auch von den Staatsmedien recht objektiv dargestellt, im Gegensatz zu heute. Jedoch: ist der Satz aus der Predigt nicht eigentlich zeitlos gültig?
Russian President Vladimir Putin launched Russia's invasion of Ukraine in the early-morning hours of February 24, targeting several key cities with military strikes. So, uh, whenever I hear about Telegram, it’s always in relation to something bad. What gives? As the war in Ukraine rages, the messaging app Telegram has emerged as the go-to place for unfiltered live war updates for both Ukrainian refugees and increasingly isolated Russians alike. Ukrainian forces successfully attacked Russian vehicles in the capital city of Kyiv thanks to a public tip made through the encrypted messaging app Telegram, Ukraine's top law-enforcement agency said on Tuesday. But the Ukraine Crisis Media Center's Tsekhanovska points out that communications are often down in zones most affected by the war, making this sort of cross-referencing a luxury many cannot afford.
from ye