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Nächste Eskalationsstufe:

AfDler werden erschossen: MDR muss umstrittenen Partei-Werbespot ausstrahlen (Artikel von Apollo News)

Am kommenden Donnerstag (22. August 2024 ab 16 Uhr) findet die konstituierende Sitzung des im Juni gewählten #staDDrat statt.

Vor knapp 5 Jahren, am 6. September 2019, einen Tag nach der Konstituierung des noch "amtierenden" #staDDrat, reichten die damals noch fraktionslosen Stadträte Max Aschenbach (Die Partei), Martin Schulte-Wissermann (Piraten) und MAnuela Graul (freie Bürger, vor rund zwei Jahren verstorben) mit Unterstützung der SPD-Fraktion bzw. der Fraktion die Linke zwei Anträge ein:

1. Nazinotstand? - Grundsatzerklärung zum Gegenwirken antidemokratischer, antipluralistischer, menschenfeindlicher und rechtsextremistischer Entwicklungen in der Dresdner Stadtgesellschaft - Stärkung der Zivilgesellschaft

2. Resolution zum Klimanotstand

Sowohl Die Linke, als auch die CDU in Sachsen verwenden das Wort "Hass" auf ihren Wahlplakaten zur anstehenden Landtagswahl.



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AfDler werden erschossen: MDR muss umstrittenen Partei-Werbespot ausstrahlen (Artikel von Apollo News)

Am kommenden Donnerstag (22. August 2024 ab 16 Uhr) findet die konstituierende Sitzung des im Juni gewählten #staDDrat statt.

Vor knapp 5 Jahren, am 6. September 2019, einen Tag nach der Konstituierung des noch "amtierenden" #staDDrat, reichten die damals noch fraktionslosen Stadträte Max Aschenbach (Die Partei), Martin Schulte-Wissermann (Piraten) und MAnuela Graul (freie Bürger, vor rund zwei Jahren verstorben) mit Unterstützung der SPD-Fraktion bzw. der Fraktion die Linke zwei Anträge ein:

1. Nazinotstand? - Grundsatzerklärung zum Gegenwirken antidemokratischer, antipluralistischer, menschenfeindlicher und rechtsextremistischer Entwicklungen in der Dresdner Stadtgesellschaft - Stärkung der Zivilgesellschaft

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Sowohl Die Linke, als auch die CDU in Sachsen verwenden das Wort "Hass" auf ihren Wahlplakaten zur anstehenden Landtagswahl.

BY Fidels Recherchen - Lokaljournalismus aus Dresden









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You may recall that, back when Facebook started changing WhatsApp’s terms of service, a number of news outlets reported on, and even recommended, switching to Telegram. Pavel Durov even said that users should delete WhatsApp “unless you are cool with all of your photos and messages becoming public one day.” But Telegram can’t be described as a more-secure version of WhatsApp. Despite Telegram's origins, its approach to users' security has privacy advocates worried. Although some channels have been removed, the curation process is considered opaque and insufficient by analysts. Groups are also not fully encrypted, end-to-end. This includes private groups. Private groups cannot be seen by other Telegram users, but Telegram itself can see the groups and all of the communications that you have in them. All of the same risks and warnings about channels can be applied to groups. Anastasia Vlasova/Getty Images
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