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Liebe Mitstreiter nah und fern!

Heute morgen kursierte im Netz der Videomitschnitt eines Auftritts von Annalena Baerbock beim UN-Sicherheitsrat. Dort ging sie den russischen Vertreter an, redete wirres Zeug รผber Putin, der sich hinter kleinen Mรคdchen verstecken wรผrde. Es war das Niveau einer Schรผlersprecherin, die auf der Elternversammlung einen unbeliebten Aushilfslehrer vollmotzt. Mit Diplomatie hatte das jedenfalls nichts zu tun.

Kurz darauf lief der Rรผcktritt der Grรผnen-Spitze um Ricarda Lang und Omid Nouripour รผber den Ticker. Schnell machte das Wort Bauernopfer die Runde. Tatsรคchlich geht es bei dieser Scharade vor allem darum, Robert Habeck und Annalena Baerbock aus der Schusslinie zu nehmen. Der eine ruiniert unsere Wirtschaft, die andere unseren Ruf in der Welt.

Aufgrund der bei politischen Parteien systemimmanenten Negativauslese dรผrfte fรผr die vermeintliche ร–kotruppe fortan personell alles nur noch schlimmer werden. Das ist gut und auch egal, denn deren Schicksal ist ohnedies besiegelt. Der Niedergang der Grรผnen ist - da liegen ihre fassungslosen Anfรผhrer gar nicht so falsch - gewollt und wird auch befรถrdert. Nur eben nicht von Putin, sondern vom digital-finanziellen Komplex, der lรคngst seinen Daumen รผber ihnen gesenkt hat.

Fรผr die Industrielle Revolution 4.0 und den damit verbundenen Siegeszug der Kรผnstlichen Intelligenz (KI) plus globaler Einfรผhrung digitalen Zentralbankgeldes (CBDC) braucht es elektrische Energie in GrรถรŸenordnungen, die mit Wind und Sonne allein niemals erzeugt werden kรถnnen. Wer den anlaufenden massiven Ausbau der Kernkraft aus ideologischer Verbohrtheit nicht mittrรคgt, gar sabotiert, kommt weg. Die deutschen Grรผnen haben's verpasst. Und tschรผss! Wir weinen ihnen keine Trรคne nach.

รœbrigens geben Lang und Nouripour als Grund fรผr ihre Demission ja das Debakel in Brandenburg an. Wer unsere kleine Wahlnachlese auf YouTube noch nicht gesehen hat, kann das hier tun.

Kรผstenwende e.V. wรผnscht eine erfreuliche Wochenmitte!
โฌ›๏ธ๐ŸŸฅ๐ŸŸจ Thor Kunkel hat auf Facebook ein paar sehr bedenkenswerte Anmerkungen zum Thema Wรคhlerkommunikation der AfD niedergeschrieben, die wir hier gerne im Originalton wiedergeben:

ยปNoch ein paar Anmerkungen zu diesem hauchdรผnnen Sieg der Sozen-Partei. Wรผrde die AfD in ihrer Kommunikationsstrategie nicht nur die satte, bรผrgerliche Mitte anvisieren, sondern auch versuchen Randgruppen der Lebenswelt-Pyramide ( von Resigniert-Unzufriedenen รผber Emulatoren bis hin zu Anti-Alles-Freaks) sowie FRAUEN(!!!) gezielt anzusprechen, wรผrde das in Zukunft den Unterschied machen. Es muss gegengehalten werden, doch das kostet Gehirnschmalz und Media-Spending. Wir erinnern uns. Der ร–R hat die letzten 6 Wochen von morgens bis mitternachts gegen die AfD getrommelt. Besonders die รคlteren Deutschen, die die alternativen Medien noch gar nicht entdeckt haben, wurden unterbewusst so getaktet, dass sie lieber ihr Kreuzchen bei Wagenknecht machten. Das wurde heute durch Umfragen bestรคtigt. Leider sind die "Werbe-Profis" der AfD ( weitgehend Kinder von Partei-Bonzen oder Kumpane der Funktionรคre) zu bequem um all diese Probleme zu adressieren. Zum Beispiel: Wagenknecht muss jetzt gezielt diskreditert und "vorgefรผhrt" werden, hier wรคre Guerilla-Marketing das richtige Tool. Ganz wichtig: Eine speziell auf Frauen, Mรผtter etc. ausgerichtete Dialog-Kampagne, die dieser Zielgruppe die Angst nimmt, blau zu wรคhlen โ€“ ein Riesenpotential, das die AfD aus mir nicht ersichtlichen Grรผnden ignoriert. Wรคhrend die rotgrรผnen Verwรผster Deutschlands um wirklich jedes Kreuzchen des Stimmviehs gebuhlt haben, sieht es die AfD gelassener: "Dat wird schon noch. Irgendwann geht auch der letzte Deutsche am Stock, und dann werden die uns auch wรคhlen." ๐Ÿ˜‰ Wenn sich die bรผrgerlichen Flachskรถpfe um Weidels Alice da nicht in den Finger geschnitten haben! Der hasserfรผllte und aggressive Antifa-Staat wird nun noch hรคrter gegen Andersdenkende vorgehen und seine Wรคhlertรคuschungsanstalten ( ร–R) werden nun noch mehr Formate vom Schlag "Die 100" raushauen. Was die AfD nicht fรผr wahr haben will ist, dass mediale "Umerziehung" wirkt. He, es hat schon mal โ€“ 1945 โ€“funktioniert als die von den Amis gesteuerten "Medien" aus Herrenmenschen in nur zehn Jahren devote Knechtsseelen zรผchteten. Es ist tatsรคchlich geglรผckt: Der Deutsche lebt heute lieber unter der Schuhsohle des Auslรคnders, als sich aus dieser unwรผrdigen Lage zu befreien. Sollte es bis nรคchstes Jahr ein AfD-Partei-Verbot geben, werden die rรผckgrat-gebrochenen Deutschen so reagieren wie bei der Erhรถhung des Rentenalters: รœberhaupt nicht. Die nehmen das einfach so hin, wรคhrend die Gelbvesten ganz Paris abfackelten. Was soll'S. Der gutbรผrgerliche Deutsche glaubt doch insgeheim noch an die demokratischen Spielregeln, auf die Faeser, Baerbock, Scholz, Habeck etc. scheissen ( ekliges Bild, ich weiss, aber so sind sie nun mal...))Die wenigsten โ€“ auch innerhalb der AfD โ€“ haben begriffen, dass in diesen Jahren tatsรคchlich die Zukunft ihrer Kinder und Enkelkinder verbraten wird und dass der multi-ethnische utopische Staat nur entstehen kann, wenn Deutschland verschwindet. Diese Dringlichkeit spiegelt sich in der Partei-Kommunikation bislang nirgends wieder.ยซ
โ—พ๏ธHeute vor 110 Jahren, am 26. September 1914, fiel Hermann Lรถns nahe Loivre bei Reims in Frankreich. Er war ein deutscher Journalist und Schriftsteller. Schon zu Lebzeiten wurde Lรถns, dessen Landschaftsideal die Heide war, als Jรคger, Natur- und Heimatdichter sowie als Naturforscher und -schรผtzer zum Mythos und als "Heidedichter" bekannt.
๐Ÿ‡ท๐Ÿ‡บ๐Ÿ‡ฉ๐Ÿ‡ช Einer von beiden verfรผgt รผber 50 Jahre diplomatische Erfahrung, spricht auch Englisch, Franzรถsisch, Singhalesisch und Dhivehi.

Ist Absolvent der besten russischen Universitรคt fรผr Internationale Beziehungen und wollte ursprรผnglich Kernphysik studieren.

Ist seit 20 Jahren AuรŸenminister und ein weltweit anerkannter Verhandlungsfรผhrer und Stratege.

Eigentlich kann einem Baerbock richtig leid tun.
Vom einstigen SED-Chef Walter Ulbricht stammt der Satz: "Es muss demokratisch aussehen, aber wir mรผssen alles in der Hand haben." Nach diesem Prinzip handeln auch die Blockparteien der Berliner Republik. Die Spielregeln gelten nur bis zu dem Punkt, an dem die Vormachtstellung dieses Klรผngels im deutschen Staat infrage gestellt wird.

Das ist der Hintergrund der gestrigen Ereignisse im thรผringischen Landtag.

Rechtslage und Verfassung finden nur solange Beachtung, wie es den bisherigen Platzhirschen im Erfurter Parlament in den Kram passt. Oder es wird halt passend gemacht. Diese staatsstreichartigen Allรผren wurden einstweilen von der AfD durchkreuzt, deren Altersprรคsident eisern auf der Einhaltung seit Jahrzehnten geltender Regeln beharrte.

Fรผr das Vertrauen der Bรผrger in den Parlamentarismus war der gestrige Tag ein schwerer Schlag. Vollfรผhrt haben den freilich nicht Bjรถrn Hรถcke und seine Fraktion, sondern die selbsternannten Hรผter der Demokratie mit einer vรถllig auรŸer Rand und Band geratenen CDU vorneweg.
Man fairerweise konstatieren, dass die Krise von Centogene bereits vor Robert Habeck einsetzte. Freilich dรผrfte dessen Wirtschaftspolitik kaum geeignet sein, dem frรผheren Vorzeigeunternehmen aus Rostock wieder auf die Beine zu helfen. So bleibt das Schicksal einer der wenigen Firmen von internationalem Rang in Mecklenburg-Vorpommern letztlich ein bรถses Omen fรผr die weitere Entwicklung der deutschen Wirtschaft insgesamt.
โ—ผ๏ธ Heute vor 80 Jahren, am 28. September 1944, erfolgte einer der schwersten angloamerikanischen Luftangriffe auf Magdeburg. Neben Bahnanlagen wurde vor allem die historische Innenstadt mit ihren vielen Baudenkmรคlern schwer getroffen, mehrere Kirchen brannten komplett aus und die barocke PrachtstraรŸe Breiter Weg erlitt schwerste Verwรผstungen. Mehrere hundert Menschen fielen dem Fliegerterror an jenem Tag zum Opfer. Zahlreiche weitere Bombardierungen sollten bis Kriegsende folgen und die einstige Kaiserstadt der Ottonen in weiten Teilen dem Erdboden gleichmachen.
โฌ›๏ธ๐ŸŸฅ๐ŸŸจ Der Chef des Bundesamtes fรผr Verfassungsschutz Thomas Haldenwang (CDU) lรคsst keine Gelegenheit aus, der deutschen ร–ffentlichkeit zu zeigen, dass er alles mรถgliche ist, nur nicht รผberparteilich und neutral. Ganz offen spannt sich der Mann vor die woke Agenda des linksgrรผnen Ampelregimes und referiert auf der "Queerpolitischen Menschenrechtskonferenz" der SPD-Bundestagsfraktion รผber die Bedrohung der LGBTQ-Community von rรครครคchts. Der Islam als eigentliche Gefahr fรผr Leib und Leben von Homosexuellen weltweit spielt bei der bizarren Veranstaltung im Paul-Lรถbe-Haus des Bundestages freilich keine Rolle.
โฌ›๏ธ๐ŸŸฅ๐ŸŸจ Was ist eigentlich รคrgerlicher? Dass irgendein linker Blockwart nichts Besseres zu tun hat, als diese Gaststรคtte bei der Presse zu denunzieren oder dass letztere aus so einer lรคcherlichen Petitesse einen Skandal bastelt?
2024/09/30 06:15:05
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